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Frostfüchse gelten als Einzelgänger. Nur in der Zeit von der Paarung bis etwa 2 Monate nach dem Wurf begleitet das Männchen das weibliche Tier und seine Jungen, um zusätzlichen Schutz gegen Raubtiere zu schaffen. | Frostfüchse gelten als Einzelgänger. Nur in der Zeit von der Paarung bis etwa 2 Monate nach dem Wurf begleitet das Männchen das weibliche Tier und seine Jungen, um zusätzlichen Schutz gegen Raubtiere zu schaffen. | ||
Version vom 3. Januar 2009, 18:22 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Aussehen und Vorkommen
Frostfüchse sind verwandte der gewöhnlichen Füchse haben jedoch ein weißes, leicht bläuliches Fell. Ihr dickes Fell schützt sie ausgezeichnet gegen die Kälte. Frostfüchse werden nur etwa 60 bis 80 Finger lang (mit Schwanz) und ca. 30 Finger groß. Wegen ihres wärmenden Felles werden sie oft gejagt und sind deshalb in ihrer Zahl schon stark reduziert.Um zu schlafen graben sie sich Höhlen, die sie teilweise auch unter Schrittdicken Schneeschichten wiederfinden. Frostfüchse gelten als Einzelgänger. Nur in der Zeit von der Paarung bis etwa 2 Monate nach dem Wurf begleitet das Männchen das weibliche Tier und seine Jungen, um zusätzlichen Schutz gegen Raubtiere zu schaffen.
Verbreitung und Lebensraum
Sie kommen ausschließlich in den kalten Nordregionen von Antamar vor. Mit ihrem weißen Fell können sie sich dort in schneeigen Gebieten perfekt tarnen.
Daten
- Art: Wölfe,Füchse usw.
- Aurentum:Frostus griseus
- Lebensraum: Schneegebiete
- aggressiv: nur bei Bedrohung
- Häufigkeit: selten
Nahrung
Frostfüchse können sowohl tag- als auch nachtaktiv sein. Sie ernähren sich von kleineren Tieren, besonders Mäusen und Lemmingen. Außerdem fressen sie Vögel oder plündern die Eier aus deren Nestern. Frostfüchse haben einen ausgezeichneten Geruchssinn, der ihnen ermöglicht in den kargen Nordgebieten Beute zu finden.