Nachtstachel: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Nachtstachel ist pechschwarz und zählt zu den Stachelgewächsen. Seine Stacheln besitzen eine Länge von etwa 5 | + | Der Nachtstachel ist pechschwarz und zählt zu den Stachelgewächsen. Seine Stacheln besitzen eine Länge von etwa 5 Finger und tragen mit dem Auge nicht sichtbare Samen an der Spitze. Sticht sich ein Lebewesen daran gelangen diese Samen in den Blutkreislauf und führen zu Fieber und Übelkeit. Für einen gesunden Menschen oder ähnliche Rassen führen diese Symptome nicht zum Tod. Anders allerdings bei Vögeln, Hunden und anderen Kleintieren, bei denen ohne entsprechende Maßnahmen in den meisten Fällen der Tod eintritt. |
Version vom 3. Januar 2009, 15:06 Uhr
Nachtstachel |
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Vegetationszone |
Allgemeines
Der Nachtstachel ist ein pechschwarzes Stachelgewächs, welches sich in Gegenwart anderer Pflanzen nur schwer gegen diese durchsetzen kann, deshalb wächst es auch zu meist an Orten deren Vegetation spärlich ist. Hauptsächlich wächst er an schattigen Plätzen. Seine stacheligen Auswüchse werden etwa 30 Finger groß und bilden ein knäuelähnliches Gebilde. Je nach Region kann seine Gestalt auch größer ausfallen.
Unter Reisenden ist er besonders unbeliebt, denn einmal an einem seiner Stacheln gestochen, kann man mit hohen Wahrscheinlichkeit mit einer Krankheit rechnen. Diese dauert zwar nur einen Tag, aber der Leidtragende bekommt in dieser Zeit Fieber und Magenbeschwerden, welche aber nur selten zum Tod führen.
Daten
- Vegetationszone: kühles bis mittelwarmes Klima
- Vorkommen: schattige Plätze, meist ungastliches Land
- Aurentum: Spinum nox
- Häufigkeit: stark regional unterschiedlich
- Wert: 0D
Beschreibung
Der Nachtstachel ist pechschwarz und zählt zu den Stachelgewächsen. Seine Stacheln besitzen eine Länge von etwa 5 Finger und tragen mit dem Auge nicht sichtbare Samen an der Spitze. Sticht sich ein Lebewesen daran gelangen diese Samen in den Blutkreislauf und führen zu Fieber und Übelkeit. Für einen gesunden Menschen oder ähnliche Rassen führen diese Symptome nicht zum Tod. Anders allerdings bei Vögeln, Hunden und anderen Kleintieren, bei denen ohne entsprechende Maßnahmen in den meisten Fällen der Tod eintritt.