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Garronne

1.331 Bytes hinzugefügt, 13:35, 16. Nov. 2008
Gasthäuser
==== Gasthäuser ====
*Landgasthof ''Drei Störche'' (Normales Gasthaus)
:Das Gasthaus ''Drei Störche'' ist ein idyllisch gelegener Landgasthof - ideal zum Verweilen, Schlemmen und Ausspannen. In dessen gemütlich eingerichteten Räumlichkeiten können Einkehrer gutbürgerliche Küche und die dort in einer kleinen Backstube hergestellten Torten und Kuchen, sowie anderes Gebäck genießen. Für die Einheimischen hat dieses Gasthaus eine besondere Bedeutung, denn es trägt seinen Namen nicht ohne Grund. Von Generation zu Generation wurde die Geschichte von den 3 Störchen überliefert, die einst auf dem Dach des Gasthofes landeten.Man erzählt sich, dass einer das Glück und den Wohlstand, der zweite ein langes Leben und der dritte Storch die Fruchtbarkeit verkörpert, und all jenen dies beschert werden würde, die unter diesem Dach verweilen. Vielleicht ist dies ja auch ein Grund, weshalb vielen in Garronne ein recht langes Leben vergönnt ist. Dass an dem Glauben um diese Geschichte festgehalten wird, erkennt man daran, dass viele Liebenden ihr Hochzeitsfest dort ausrichten. Ob nun der Storch, der für die Fruchtbarkeit steht, für den dicken Bauch der Frau, oder der Storch, der für den Wohlstand steht, für den Bauch des Mannes verantwortlich ist, sei dahingestellt… vielleicht liegt es ja einfach nur an dem schmackhaften Kuchen und der guten Küche…
*Taverne ''Münzerhütte'' (Echt miese Absteige)
:Alles Schöne hat seine Kehrseite - so auch das ländliche Städtchen Garronne. Die Taverne ''Münzerhütte'', die in einer Seitengasse unweit des Marktes zu finden ist, ist wohl das, was man als Schandfleck der Stadt bezeichnen würde. Klein und verfallen wirkt der an ein Wohnhaus grenzende Bau, in den es allerlei zwielichtige Gestalten zieht, sobald das letzte Tageslicht von der Dunkelheit vertrieben ist. Während die tüchtigen, ehrbaren Einwohner den Tag besinnlich und in aller Gemütlichkeit ausklingen lassen, fließt hier, in der kargen, notdürftig eingerichteten Taverne, Wein und Bier in Strömen. Von Musikanten begleitet, tanzen nicht nur die Humpen über die lange Holztheke und auf den Tischen, sondern auch die Gäste. Wie viel bei solch‘ einer ausgelassenen Nacht zu Bruch geht, könnte man im Hinterhof der Taverne sehen, denn dort türmen sich bereits die Müllhaufen mannshoch. Der Wirt sieht das alles sehr gelassen. Seine Augen beginnen erst zu funkeln, wenn man die Zeche begleichen will und kein passendes Wechselgeld zu Hand hat. Mit einem hinterlistigen Grinsen im Gesicht begibt er sich in die hinteren Räumlichkeiten, um angeblich Wechselgeld zu holen. Man sollte, wenn dies der Fall ist, eingehend die Münzen, die man von ihm zurückbekommt, betrachten… Wie hieß doch gleich die Taverne?
==== Händler ====
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