Scalva: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieses Geschäft trägt einen unscheinbaren Namen. Das ist aber auch das einzig unscheinbare. Neben den erlesenen Schmuckstücken, deren Glanz den Blick beim Betreten bannt, findet sich hier ein Spezialist in der Herstellung der neuesten Errungenschaft auretianischen Erfindungsgeistes: Zeitmesser. Signore Luiz Hernandez Juan Rijondro stellt als Meister seines Faches Uhren unvergleichlicher Präzision und Verarbeitung her. Mit oder ohne Perlen, wie es dem Kunden beliebt. Selten beliebt dem Kunden allerdings der Preis, denn seine Kunstfertigkeit lässt er sich durchaus angemessen, wie er findet, bezahlen.
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Version vom 16. November 2008, 10:51 Uhr


{{{name}}}
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
Unbekannt

Marktrecht
Unbekannt

Hafenstadt
Unbekannt

Zugehörigkeit
Kontinent
Unbekannt

Kultur
Unbekannt

Land
Unbekannt

Provinz
Keine

Allgemein

Reist man von San Aurecciani die Küstenstrasse nordostwärts, erreicht man die Stadt Scalva, die direkt am Meer liegt. Berühmt sind die grossen ergiebigen Muscheln- und Austernbänke, denen die Stadt auch ihr Wappen mit den drei Muscheln verdankt. So wundert es nicht, das seine grosse Anzahl von Bürgern mit der Ernte oder Verarbeitung der Meeresfrüchte beschäftigt ist. Ob die damit verbundenen Perlen eher Nebensache sind, oder die Austern eher wegen der Perlen geerntet werden, darüber scheiden sich die Geister. Fest steht, daß in den Austern Perlen hoher Güte auf ihren Finder warten, und diesem Umstand verdankt das Haus della Viscani, das hier seinen Stammsitz hat, einen beachtlichen Teil seines Vermögens. Die kostbaren Perlen werden in der 'Manufactura por margaritas el condado della Viscani' gesammelt und aufgearbeitet. Die Juweliere vor Ort verarbeiten die Perlen dann zu Kleinodien, und bieten sie für horrende Preise feil. Die daraus resultierenden Einnahmen und Steuern ermöglichten es den della Viscani ein kleines Schlösschen mit Meerblick zu errichten, in das sich die Familienmitglieder mit Freude zurückziehen, sofern nicht ihre Pflichten den Aufenthalt an anderen Orten erforderlich machen, was allerdings meistens der Fall ist. In den Sommermonaten wird die Stadt zudem von vornehmen Badegästen besucht, denn der feine Sandstrand, der fast wie Schnee so weiss vom Azurblau des Meeres absticht, lädt in einer weitläufigen Bucht zum Baden oder Bootfahren ein. Die Weine dieser Region gedeihen nicht in grossem Umfang, aber in hoher Qualität und manch ein Emporkömmling würde seinen rechten Arm hergeben, um bei den della Viscani auf einem ihrer Bälle vom hauseignen Tropfen 'La sangre della tierra bendita' kosten zu dürfen. Jedes Jahr bekommt das Kaiserhaus ein paar Kisten der besten Lagen und dieses Geschenk wird mit grossem Wohlwollen entgegengenommen, wie man bei Hofe munkelt. In den Wintermonaten dagegen geht das Leben eher einen beschaulichen Gang und so ist Scalva eine Stadt, die mit ihren Vorzügen den Bewohnern das Leben erfreulich gestaltet.

Marktrecht

ja

Herkunft des Namens

Wappen

Politik

Geschichte

Einwohner

ca. 22.500 Einwohner
98% Menschen, 2% andere

Berühmte Personen

aktuell

Haus della Viscani

historisch

Berühmte Bauwerke

  • Palacete della Viscani, der Familiensitz Haus della Viscani
  • Manufactura por margaritas el condado della Viscani

Stadtpanorama

Gasthäuser

Händler

  • Relojero (Juwelier)

Dieses Geschäft trägt einen unscheinbaren Namen. Das ist aber auch das einzig unscheinbare. Neben den erlesenen Schmuckstücken, deren Glanz den Blick beim Betreten bannt, findet sich hier ein Spezialist in der Herstellung der neuesten Errungenschaft auretianischen Erfindungsgeistes: Zeitmesser. Signore Luiz Hernandez Juan Rijondro stellt als Meister seines Faches Uhren unvergleichlicher Präzision und Verarbeitung her. Mit oder ohne Perlen, wie es dem Kunden beliebt. Selten beliebt dem Kunden allerdings der Preis, denn seine Kunstfertigkeit lässt er sich durchaus angemessen, wie er findet, bezahlen. Unter der Hand soll man aber schon das Wörtchen 'Wucher' von erschrockenen Kunden vernommen haben.

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