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Tawana
,→Geschichte und Entwicklung
Dem Krieg, der von Norden durch die Expansionsambitionen Zutocema II. auf sie zu kam, entgingen sie durch den radikalen Abriss ihrer Dörfer und der Verwendung des Materials, um große flossähnliche Gebilde zu bauen. Man kann dabei keineswegs an Schiffe oder Seefahrt denken, denn diese Flösse schwammen zwar auf dem Wasser, aber konnten nicht gesteuert werden. Alles, was keine Verwendung in den Flössen fand und nicht mitgenommen werden konnte, wurde der Großen Schwester, also dem Ozean, geopfert, um sie für die Reise ins Ungewisse gütig zu stimmen. Sechs Dörfer, also rund 1200 Individuen, fanden sich damals zusammen und ließen sich, in unendlichem Vertrauen auf Wana, mit der Strömung vom Kontinent treiben.
Auf der fast 2 Monde langen Reise wurde eines der Flösse von einer kreuzenden Meeresströmung erfasst und außer Sichtweite getrieben, ein weiteres nahm sich die Große Schwester. So trieben die Tawana auf dem Mantel der Großen Schwester dahin. Die Flösse saugten sich mit der Zeit voll Wasser und lagen bereits gefährlich tief, die Lebensmittel gingen zur Neige, das Wasser war faulig und beinahe aufgebraucht, als . So trieben die Tawana auf dem Mantel der Großen Schwester dahin. Als am Horizont, für die Tawana der „Ort der Familie“, also der Ort wo sich Wana mit seiner Großen Schwester trifft, eine Inselgruppe von 6 Inseln auftauchte und die verbliebenen Tawana dort strandeten.
Es zeigte sich, dass die Inseln alles besaßen was man zum Leben braucht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.