Tamurbulle: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. September 2008, 15:14 Uhr
Tamurbulle
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
Länge ca 3m, höhe ca 170cm. Der Tamurbulle hat ein dichtes Fell, das im Sommer kurz ist und im Winter gegen ein langes, zotteliges Winterkleid getauscht wird.Der Schädel hat eine markant dreieckige Form und wirkt durch die wuchtigen, eng am Kopf liegenden Hörner sehr massiv. Die Wildform pflanzt sich im Winter fort, so dass die Jungtiere bis zum Frühling von der Muttermilch weg zu fester Nahrung umstellen können.
Verbreitung und Lebensraum
Der Tamurbulle kommt hauptsächlich in den kälteren Gegenden Antamars vor, wo er sowohl als Wildform in Herden in der Tundra umherzieht, als auch als gezähmte Form sehr beliebt ist, da er als Zuchtrind viele notwendige Materialien liefert, die für das Leben im rauhen Klima des Nordens wichtig sind. Weiterhin liefert die Zuchtform natürlich Milch (ca 3l/Tag). Sie werden in der Landwirtschaft als Arbeitstiere zum pflügen und für Rückearbeiten eingesetzt. Weiterhin können 2 Tamurbullen einen Ochsenkarren mit reichlich Traglast ziehen.
Daten
- Art: Büffel
- Lebensraum: Nordantamar, wild überwiegend in den kalten und als Zuchtform bis in die gemäßigten Zonen.
- aggressiv: wild: mäßig
Zuchtform: nein
- Häufigkeit: wild: es Leben mehrere große Herden im Norden, die bis zu 1200 Tiere umfassen.
Zucht: weit verbreitetes Hausrind
- Beute: Horn, Fell, Knochen, Fett, Fleisch
Wert: für sauber vom Schädel getrennte Hörner, die sich dowohl in der Waffenherstellung wie auch in der Schmuck- und Gebrauchswarenherstellung verwenden lassen bieten Händler schon mal bis 6D. Für ein sauber bearbeitetes Fell, das gerne zur Herstellung von Lederschilden und Lederrüstungen verwendet wird gibt es 3D Das Fleisch ist als schmackhafter Braten bekannt und wird mit 20Heller/Unze gehandelt Für Knochen und Fett bekommt man immerhin noch 15 Heller/Unze
Nahrung
Die Wildform ernährt sich von fast allem, was die Tundra an Gräsern und Sprossen zu bieten hat. Auch die Zuchtform ist genügsam und frisst frisches Gras, Heu, ist im Winter aber auch mit Baumreisig zufrieden.