Wangalen: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Ort im [[Orkreich]]. Die 'Feste der Freiheit' ist das Musterbeispiel wie sich eine Stadt den Orks zu erwehren hat. Große Stadtmauern bewahren die freie Stadt Wangalen vor den grausamen Geschöpfen. Die Insel, auf der die Stadt größtenteils liegt, ist über den Strom Wangal, sowie über zwei mächtige Brücken von beiden Seiten zu erreichen. Gewaltige Brückentore ragen über zehn Schritt in die Höhe und haben Legenden nach sogar schon einem Ansturm von 100 Kriegsogern standhalten können.
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Ein Ort im [[Orkreich]]. Die 'Feste der Freiheit' ist das Musterbeispiel wie sich eine Stadt den Orks zu erwehren hat. Große Stadtmauern bewahren die freie Stadt Wangalen vor den grausamen Geschöpfen. Die Insel, auf der die Stadt größtenteils liegt, ist über den Strom Wangal, sowie über zwei mächtige Brücken von beiden Seiten zu erreichen. Gewaltige Brückentore ragen über zehn Schritt in die Höhe und haben Legenden nach sogar schon einem Ansturm von 100 Kriegsogern standhalten können. Der Nahrungsbedarf der Stadt wird in erster Linie durch Handel, Fischfang und Landwirtschaft gedeckt. Es kommt des öfteren vor, dass Bauern von ihren Feldern vor den Stadtmauern von Orks verjagt werden. Deshalb liegen die meisten Äcker in Schussreichweite der zwergischen Katapulte.
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Ein ausgeklügeltes Zunftwesen koordiniert die größtenteils zwergischen Handwerker.
  
 
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Version vom 25. September 2008, 22:42 Uhr

Allgemeines

Ein Ort im Orkreich. Die 'Feste der Freiheit' ist das Musterbeispiel wie sich eine Stadt den Orks zu erwehren hat. Große Stadtmauern bewahren die freie Stadt Wangalen vor den grausamen Geschöpfen. Die Insel, auf der die Stadt größtenteils liegt, ist über den Strom Wangal, sowie über zwei mächtige Brücken von beiden Seiten zu erreichen. Gewaltige Brückentore ragen über zehn Schritt in die Höhe und haben Legenden nach sogar schon einem Ansturm von 100 Kriegsogern standhalten können. Der Nahrungsbedarf der Stadt wird in erster Linie durch Handel, Fischfang und Landwirtschaft gedeckt. Es kommt des öfteren vor, dass Bauern von ihren Feldern vor den Stadtmauern von Orks verjagt werden. Deshalb liegen die meisten Äcker in Schussreichweite der zwergischen Katapulte.

Ein ausgeklügeltes Zunftwesen koordiniert die größtenteils zwergischen Handwerker.

Einwohner

Nordahejmr, Dûn-Zwerge und sogar einige wenige Elfen halten die Feste schon seit einigen Jahrzehnten offen für jedermann, der es wagt, den Weg in die von den Orkenhorden besetzten Gebiete zu wagen. Unter den Dûn-Zwergen soll es als eine Probe für's Leben bedeuten, über Land zu dieser Stadt gepilgert zu sein. Die Götter sollten denjenigen bewahren, der es wagt, schlecht über einen solchen Veteranen zu reden!

Bevölkerung

etwa 14.000

  • 38% Menschen
  • 40% Zwerge
  • 9% Elfen
  • < 2% Andere

Berühmte Personen

Gebäude

Tempel

Gasthäuser

Händler

Geschichte

Die Gründung der Stadt geht auf die Dûn-Zwerge zurück. Sie enstand aus der Absicht heraus, den freien Dûn-Zwergen ein Leben außerhalb der Gebirge zu ermöglichen.

Seit sich die Orks in ihrem Reich verbreitet haben, ist die Stadt andauernd umkämpft worden. Vor drei Generationen ist es den Orks gelungen, die Stadt zu besetzen. Die Unglücklichen, die nicht mit den restlichen Flüchtlingen fliehen konnten, mussten unter der Herrschaft der Orks oft schreckliche Qualen erleiden.

Es dauerte fast ein Jahr, bis die Rache von Dûn kam. Die Zwerge, die sich ausnahmsweise mit ihren benachbarten Völkern - den Nordahejmr und Elfen verbündet haben, überrannten die Orks ohne Gnade. Seither leben in der 'Feste der Freiheit' die Zwerge mit Elfen und Menschen zusammen, um den Orks gemeinsam die Stirn bieten zu können.

Besonderes