Religion der Joten: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. September 2008, 17:12 Uhr
ToDo: Anpassen, sobalt Götterwelt der Nordaheimer steht.
Die Götterwelt der Joten setzt sich zusammen aus Göttern und Titanen.
Götter:
Hauptgott der Riesen ist Saeron. Nachdem die Titanen von den Göttern geschlagen worden soll er die Joten, Kinder der Titanen, vor dem Zorn seiner Geschwister verborgen haben. Weiterhin ehren sie ihn als Bringer von Zivilisation, daher wird er hauptsächlich von den Dorfbewohnern angebetet. Es ist üblich einen kurzen, mindestens stillen Dank an Saeron zu richten, wenn immer sich ein Feuer entzündet. Nach Überlieferungen der Seithkona war es auch Saeron, der den Joten die Magie des Seith beigebracht hat. Seine Beinahmen sind: Der Beschützer, der Feuerbringer, der Dorfälteste.
Nebengötter sind Lheas und Epohe, die beiden friedfertigen Gottheiten sollen nach dem Krieg der Titanen ausgestiegen sein und sich nicht an ihrer Verfolgung beteiligt haben.
Lheas steht bei den Riesen für Fruchtbarkeit. Weitere ihr nachgesagte Kräfte überschneiden sich weitgehend mit Ymir, weshalb sie auch als seine Stiefschwester bezeichnet wird, obwohl über die Herkunft und Familie beider nichts sicher bekannt ist.
Epohe wird als Handwerks und Friedensgöttin verehrt. Sie wird selten verehrt, aber Schlichtungen geschehen in ihrem Namen und bei Interaktionen mit Menschen wird sie erwähnt.
Die Restlichen der Nordahejmrschen Götter wird von den Joten hauptsächlich mit Verfolgung, Strafe und Ungerechtigkeit assoziiert und nicht angebetet.
Titanen:
Von nur wenigen Titanen ist bekannt, dass sie die Verfolgung und Ausrottung durch die Götter überlebt haben.
Ymir ist der Stammvater der Joten und ältester Titan. Seiner Anbetung kommt nur Saeron gleich. Er wird assoziiert mit Eis und Härte, aber auch mit der Welt als Ganzes, und der Natur, Pflanzen, Erde, Wasser. Seine Anbetung ist bei Wanderern stärker ausgeprägt als bei Dörflern. Er ist das Rollenmodell des riesischen Dualismus: Einerseits leidenschaftlich und phsisch stark, andererseits weise und philosophisch. Er ist in der letzten Schlacht mit den Göttern der Menschen verwundet worden und leidet unter einer verfluchten Bauchwunde, die sich trotz aller Magie nicht schließt, aber grade durch dieses Leiden soll von ihm eine große Heilkraft ausgehen. Über seine Herkunft wird nur gesagt, dass er am selben Tag wie Antamar selbst geboren sein soll.
Weitere Titanen haben Halbgötterstatus.