Xahaul: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (hat Nekrotaner -Xahaul nach Xahaul verschoben: Einer der Namen als Wiki-seiten-titel reicht und Nekrotaner klingt uncooler^^)
K
Zeile 32: Zeile 32:
 
Häufig kommen kleinere Splittergruppe in größere Städte und gründen dort kleine Kulte. Diese Kulte können einer kleinen Stadt gefärlich werden, da es schon vorgekommen sein soll, dass von heute auf morgen die ganze Bevölkerung verschwunden war und sich in die Reihen der Nekrotaner eingebürgert haben
 
Häufig kommen kleinere Splittergruppe in größere Städte und gründen dort kleine Kulte. Diese Kulte können einer kleinen Stadt gefärlich werden, da es schon vorgekommen sein soll, dass von heute auf morgen die ganze Bevölkerung verschwunden war und sich in die Reihen der Nekrotaner eingebürgert haben
  
[[Kategorie:Antamarische Kulturen]]
+
[[Kategorie:Welt Antamar]]
 +
[[Kategorie:Kulturen]]

Version vom 18. September 2008, 19:18 Uhr

Allgemeine Informationen

Die Nekrotaner oder Xahaùl, wie sie sich selber nennen, stammen ürsprünglich von Menschen ab. Viele von ihnen sind sehr magiebegabt und erst durch die anderen Menschen dazu gebracht worden im Dunkeln zu leben. Hass und Gewalt haben sie zu dem gemacht, was sie sind: Totenanbeter. Für sie ist der Körper erst nach dem Tode vollkommen.

Körperbau und Aussehen

Die Xahaùl sind zwischen 1,70m und 1,90 groß und besitzen nahezu keine Haare. Sie können bis zu 1000 Jahre alt werden, je nachdem wie stark ihre magischen Fähigkeiten sind, die ihren toten Körper vor Verwesung schützen. Ihre Haut ist grau bis graugrün und sie hüllen sich meist in schwarze oder auch dunkelrote Roben von der viele meinen, sie wären mit Blut gefärbt. Ihre Glieder sind länglich und ihre Finger sehr lang, was ihnen oft das Aussehen von Klauen gibt. Die Augen sind oft glasig, weiß oder schwarz.

Gesellschaft

Nekrotaner leben ähnlich wie Mönche in kleineren Gruppen. Es gibt eigentlich keine Kinder, es sei denn sie wurden nach dem Tod von den Nekrotanern geholt und für ihre Zwecke wiedererweckt. Frauen dienen meist als Orakel oder Wahrsagerinnen. Die Xahaùl leben in verlassenen Gebäuden, Ruinen, Untertage als auch in verlassenen Dörfern.

Glauben/Religion/Millitär

Als Gott beten sie Xahan an. Er war gleichzeitig der Schöpfer der Xahaùl, da er es war, der sein verbotenes nekromantisches Wissen dazu benutze seine tote Frau zu erwecken. Sie wurde im Zuge einer von Menschen geführten Invasion kaltblütig ermordet. Der Kummer über ihren Tod und das verlorene Kind schürten seinen Hass so immens, dass er Kräfte freiließ die nicht nur seine tote Frau zurückholten, sondern auch das gesammte Dorf wiedererweckten. An oberster Position steht der Xahaùl Meister. Ihm untergeordnet sind die Todesbringer, die Todeswächter und die Akoluthen (Novizen) Alle nichtmagiebegabten Xahaùl gehörten automatisch zu den Todenwächtern, sie sind der millitärische Arm innerhalb der einzelnen Gruppen, welcher jedoch durch magiebegabte Xahaùl geleitet wird. Der Meister ist ein sehr mächtiges und auch gefährliches Wesen, welches die Nekromantie wie kein Zweiter beherrscht. Die Todesbringer ziehen immer auf der Suche nach Opfern umher um für ihre Zwecke Tote zu reckrutieren. Todesbringer sind oft die Befehlshaber von Todeswächtergruppen. Die Akoluthen sind die Novizen der Xahaùl. Es gibt sowohl magisch begabte und auch nichtmagische Akoluthen, welche als Diener der höheren Stufen zu dienen haben. Jeder Akoluth wünscht sich entweder Todeswächter oder Todesbringer zu werden, da ihr sonst eher erbärmliches Leben dann einen Sinn ergibt. Es gibt Gerüchte, dass vermehrt Lebende in die Reihen der Akoluthen eintreten, weil ihnen ewiges Leben versprochen wird.
Natürlich bemächtigen sich die Nekrotaner auch anderer Kreaturen um ihre Ziele zu erreichen. Skelette und Zombies sind hin und wieder in ihren Reihen anzutreffen, wobei diese nur in Ausnahme Situationen zum Einsatz kommen, da ihnen die nötige Raffinesse fehlt (Totes Gehirn).

Verbreitung

Die Nekrotaner leben meist unterirdisch oder in verlassenen Gutshöfen oder Burgruinen. Da sie immer wieder verfolgt werden, kann man keinen genauen "Wohnort" festmachen. Häufig kommen kleinere Splittergruppe in größere Städte und gründen dort kleine Kulte. Diese Kulte können einer kleinen Stadt gefärlich werden, da es schon vorgekommen sein soll, dass von heute auf morgen die ganze Bevölkerung verschwunden war und sich in die Reihen der Nekrotaner eingebürgert haben