Die freien Flusstäler: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Wie schon erwähnt fusst das Land der Halblinge an das [Name: Westliche Gebirge] und grenzt an den grossen Fluss. Die Flusstäler werden vielleicht zu unrecht als Täler bezeichnet. Eher sind es viele Hügelkuppen durchzogen von kleinen und mittleren Quellbachläufen, die allesamt die Wasser des grossen Flusses speisen. Waldreiche Gebiete wechseln sich ab mit grossen Flächen Agrarland und wieder daran angrenzenden Wiesenflächen. Das ganze Jahr über sind die Flusstäler in ein Farbenmeer aus Blüten und herrlich kräftigem Grün der Bäume getaucht. Man findet in den weiten Wiesen und Wäldern allerlei Getier, vom Hasen bis zum stolzen Hirsch und vom kleinen Wiesel bis zu manchen Bären, die aus dem Gebirge heruntersteigen.<br> | ||
+ | Das Klima ist das ganze Jahr über eher mediterran anzusehen. Warme Sommer und milde Winter mit zum Teil etwas turbulenteren Tagen im Herbst, ja die Stürme des Herbstes können schonmal die ein oder andere Vogelscheuche umschmeissen.<br> | ||
+ | Kommt man das erste mal in die Flusstäler, fällt auf, dass insgesamt nur 5 grössere Ortschaften, von den Halblingen natürlich als Städte betrachtet, existieren.<br> | ||
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+ | Das Land ist zudem mit vielen mittleren und grösseren Gutshöfen versehen, die die Städte in den Flusstälern zu einem fast schon sehr weiträumigen Ortsnetz verbindet. Zu jedem Hof gibt es einen befestigten Karrenweg und die Hauptstrassen zwischen den Städten sind mit Granitsteinen gepflastert.<br> | ||
+ | Die Städte der Halblinge erscheinen dem Fremden wie eine Mischung aus elfischer Baumhaussiedlung und den einfachen Lehmhütten eines Nomadenvolkes. Wenn man aber genauer hinschaut, erkennt man, dass die Häuser, welche um die Bäume herum gebaut sind, im übrigen jedesmal eine [[Balche]], mit dem Bauholz verwachsen scheinen. Die einfachen Lehmhütten entpuppen sich bei näherer Betrachtung als kuppelförmige, in einen kleineren Hügel eingelassene Sandsteinbauten, fast schon eine kleine Architektonische Meisterleistung. In der Mitte jeder Stadt ist eine enorm grosse [[Balche]] zu finden, Um dessen Stamm ein sehr aufwendiges meist dreistöckiges Haus aus Balcheholz in Verbindung mit den behauenen Sandsteinquader der "Kuppelbauten". Dies soll zweifelsohne das Rathaus darstellen. Um das Rathaus herum finden sich dann die Handwerker und die Tavernen, jeweils verschiedener Bauart, je nach Gegebenheiten.<br> | ||
+ | Wer alle fünf Städte mal besucht hat, wird feststellen, dass die Handwerker der Städte jeweils unterschiedlichen Handwerken nachgehen. In der Haupstadt [Name] beispielsweise ist das vorherrschende Handwerk natürlich die Veredelung der Pflanzen und die Pflanzenzucht. Die Verarbeitung von Balche ist auch auf die Haupstadt konzentriert. Andersweitig gibt es dann hauptsächlich Steinmetze und Gärtnerbetriebe. Undsoweiter undsoweiter.<br> | ||
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== Flora und Fauna == | == Flora und Fauna == |
Version vom 8. September 2008, 13:49 Uhr
Die freien Flusstäler | |
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Wappen | |
Datei:Freie Flusstäler.jpg | |
Schnellübersicht | |
Fläche | ca. not set |
Einwohnerzahl | ca. not set |
Bevölkerungsdichte | ca. not set |
Sprache | Thalsch |
Schrift | Thalsche Zeichen |
Oberhäupter | Rat der Zwei |
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Die Heimat der Halblinge liegt inmitten einer idyllischen Hügellandschaft angrenzend an den grossen westlichen Gebirgszug. Die Hügellandschaft wird durchzogen vom Oberlauf des grossen Flusses, daher auch der Name der Täler, der auch die fruchtbare Erde von den Bergen in die Täler bringt. Die freien Flusstäler sind durchzogen von vielen kleinen Quellbächen, die murmelnd und gurgelnd ihren Weg zum grossen Fluss finden. An den grössten 5 dieser Quellbäche haben die Halblinge ihre fünf Städte erbaut.
Die Erde der Täler ist besonders ertragreich und so war es den Halblingen möglich eine Flora zu schaffen, die man selten in Antamar antrifft. Hervorzuheben ist natürlich der gepflegte und geordnete Ackerbau in der Nähe der halblingschen Siedlungen. Aber auch Abseits der Siedlungen auf Wanderschaft durch die Flusstäler kann man mit einem geschulten Auge an jedem Baum und Strauch der die Strasse säumt eine ordnende Hand erkennen. Die Bäume sind in einem korrekten Abstand gepflanzt und die Sträucher scheinen alljährlich geschnitten zu werden. Die grünen Wiesen sind in Wegesnähe kurz gehalten und überall lädt hier und da eine wohl platzierte Bank mit einem massiven Holztisch zur Rast ein.
Will man Abseits des Weges gehen, so kommt man in lichtdurchflutete Laubwälder, wo ein besonderer Baum immer wieder anzutreffen ist, die Balche. Ausser der Balche sind es besonders Pappeln, Rotbuchen, seltener auch Kastanien, Eichen und Ahornbäume die dem Wald sein Gesicht geben. In höher gelegenen Gebieten werden dann Nadelbäume immer häufiger. Aber auch in den Wäldern könnte man meinen, dass überall eine ordnende Hand am Werke war. Neben geschlagenen Bäumen sieht man ordentlich gesetzte Jungbäume, auf so mancher Lichtung ist neben einem kleinen Bach ein Futterstand für die Tiere des Waldes errichtet und wenn man genau hinschaut, erkennt das geübte Auge auch schmale Wege, die öfters benutzt werden.
Wappen
Das Wappen zeigt die grösste Balche im heiligen Hain des grossen Erdgeistes. Die Farbe der oberen Hälfte soll die Fruchtbarkeit der Böden, die Beständigkeit des Seins und die Stabilität des Lebens verdeutlichen. Die untere Hälfte soll die Hoffnung und das positive Denken verdeutlichen.
+++
Wappen kann gerne noch verfeinert werden, ich persöhnlich würde gerne im unteren Teil noch eine angedeutete Flusslandschaft realisieren aber ich weiss nicht wie das geht. Vielleicht kann mir ja jmd.(Aidan?) helfen.... :)
Landschaft und Klima
Wie schon erwähnt fusst das Land der Halblinge an das [Name: Westliche Gebirge] und grenzt an den grossen Fluss. Die Flusstäler werden vielleicht zu unrecht als Täler bezeichnet. Eher sind es viele Hügelkuppen durchzogen von kleinen und mittleren Quellbachläufen, die allesamt die Wasser des grossen Flusses speisen. Waldreiche Gebiete wechseln sich ab mit grossen Flächen Agrarland und wieder daran angrenzenden Wiesenflächen. Das ganze Jahr über sind die Flusstäler in ein Farbenmeer aus Blüten und herrlich kräftigem Grün der Bäume getaucht. Man findet in den weiten Wiesen und Wäldern allerlei Getier, vom Hasen bis zum stolzen Hirsch und vom kleinen Wiesel bis zu manchen Bären, die aus dem Gebirge heruntersteigen.
Das Klima ist das ganze Jahr über eher mediterran anzusehen. Warme Sommer und milde Winter mit zum Teil etwas turbulenteren Tagen im Herbst, ja die Stürme des Herbstes können schonmal die ein oder andere Vogelscheuche umschmeissen.
Kommt man das erste mal in die Flusstäler, fällt auf, dass insgesamt nur 5 grössere Ortschaften, von den Halblingen natürlich als Städte betrachtet, existieren.
+++Namen der Städte+++
Das Land ist zudem mit vielen mittleren und grösseren Gutshöfen versehen, die die Städte in den Flusstälern zu einem fast schon sehr weiträumigen Ortsnetz verbindet. Zu jedem Hof gibt es einen befestigten Karrenweg und die Hauptstrassen zwischen den Städten sind mit Granitsteinen gepflastert.
Die Städte der Halblinge erscheinen dem Fremden wie eine Mischung aus elfischer Baumhaussiedlung und den einfachen Lehmhütten eines Nomadenvolkes. Wenn man aber genauer hinschaut, erkennt man, dass die Häuser, welche um die Bäume herum gebaut sind, im übrigen jedesmal eine Balche, mit dem Bauholz verwachsen scheinen. Die einfachen Lehmhütten entpuppen sich bei näherer Betrachtung als kuppelförmige, in einen kleineren Hügel eingelassene Sandsteinbauten, fast schon eine kleine Architektonische Meisterleistung. In der Mitte jeder Stadt ist eine enorm grosse Balche zu finden, Um dessen Stamm ein sehr aufwendiges meist dreistöckiges Haus aus Balcheholz in Verbindung mit den behauenen Sandsteinquader der "Kuppelbauten". Dies soll zweifelsohne das Rathaus darstellen. Um das Rathaus herum finden sich dann die Handwerker und die Tavernen, jeweils verschiedener Bauart, je nach Gegebenheiten.
Wer alle fünf Städte mal besucht hat, wird feststellen, dass die Handwerker der Städte jeweils unterschiedlichen Handwerken nachgehen. In der Haupstadt [Name] beispielsweise ist das vorherrschende Handwerk natürlich die Veredelung der Pflanzen und die Pflanzenzucht. Die Verarbeitung von Balche ist auch auf die Haupstadt konzentriert. Andersweitig gibt es dann hauptsächlich Steinmetze und Gärtnerbetriebe. Undsoweiter undsoweiter.
Verteilung :Wald / Flur / Stadt:
- 55% / 41% / 4%