Die freien Flusstäler: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Das Wappen zeigt die grösste Balche im heiligen Hain des grossen Erdgeistes. Die Farbe der oberen Hälfte soll die Fruchtbarkeit der Böden, die Beständigkeit des Seins und die Stabilität des Lebens verdeutlichen. Die untere Hälfte soll die Hoffnung und das positive Denken verdeutlichen. | ||
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== Landschaft und Klima == | == Landschaft und Klima == |
Version vom 8. September 2008, 12:45 Uhr
Die freien Flusstäler | |
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Wappen | |
Datei:Freie Flusstäler.jpg | |
Schnellübersicht | |
Fläche | ca. not set |
Einwohnerzahl | ca. not set |
Bevölkerungsdichte | ca. not set |
Sprache | Thalsch |
Schrift | Thalsche Zeichen |
Oberhäupter | Rat der Zwei |
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Die Heimat der Halblinge liegt inmitten einer idyllischen Hügellandschaft angrenzend an den grossen westlichen Gebirgszug. Die Hügellandschaft wird durchzogen vom Oberlauf des grossen Flusses, daher auch der Name der Täler, der auch die fruchtbare Erde von den Bergen in die Täler bringt. Die freien Flusstäler sind durchzogen von vielen kleinen Quellbächen, die murmelnd und gurgelnd ihren Weg zum grossen Fluss finden. An den grössten 5 dieser Quellbäche haben die Halblinge ihre fünf Städte erbaut.
Die Erde der Täler ist besonders ertragreich und so war es den Halblingen möglich eine Flora zu schaffen, die man selten in Antamar antrifft. Hervorzuheben ist natürlich der gepflegte und geordnete Ackerbau in der Nähe der halblingschen Siedlungen. Aber auch Abseits der Siedlungen auf Wanderschaft durch die Flusstäler kann man mit einem geschulten Auge an jedem Baum und Strauch der die Strasse säumt eine ordnende Hand erkennen. Die Bäume sind in einem korrekten Abstand gepflanzt und die Sträucher scheinen alljährlich geschnitten zu werden. Die grünen Wiesen sind in Wegesnähe kurz gehalten und überall lädt hier und da eine wohl platzierte Bank mit einem massiven Holztisch zur Rast ein.
Will man Abseits des Weges gehen, so kommt man in lichtdurchflutete Laubwälder, wo ein besonderer Baum immer wieder anzutreffen ist, die Balche. Ausser der Balche sind es besonders Pappeln, Rotbuchen, seltener auch Kastanien, Eichen und Ahornbäume die dem Wald sein Gesicht geben. In höher gelegenen Gebieten werden dann Nadelbäume immer häufiger. Aber auch in den Wäldern könnte man meinen, dass überall eine ordnende Hand am Werke war. Neben geschlagenen Bäumen sieht man ordentlich gesetzte Jungbäume, auf so mancher Lichtung ist neben einem kleinen Bach ein Futterstand für die Tiere des Waldes errichtet und wenn man genau hinschaut, erkennt das geübte Auge auch schmale Wege, die öfters benutzt werden.
Wappen
Das Wappen zeigt die grösste Balche im heiligen Hain des grossen Erdgeistes. Die Farbe der oberen Hälfte soll die Fruchtbarkeit der Böden, die Beständigkeit des Seins und die Stabilität des Lebens verdeutlichen. Die untere Hälfte soll die Hoffnung und das positive Denken verdeutlichen.
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Wappen kann gerne noch verfeinert werden, ich persöhnlich würde gerne im unteren Teil noch eine angedeutete Flusslandschaft realisieren aber ich weiss nicht wie das geht. Vielleicht kann mir ja jmd.(Aidan?) helfen.... :)