ZB Republik Caerun Strandschatz: Unterschied zwischen den Versionen
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− | <p>Nach einigem | + | <p>Nach einigem Suchen erkennst du, dass sich eine handtellergroße Krabbe im Schlick eines Beckens verborgen hält. Die möchtest du dir nicht entgehen lassen, bietet sie doch eine wunderbare Abwechslung zum ansonsten so allseits beliebten Käsetoast! Die Krabbe ist da allerdings anderer Ansicht und hebt erbost ihre Scheren. Kurz überlegst du deine Waffe zu zücken und den kleinen Frechdachs damit zu erledigen, aber vermutlich würde dann nichts verwertbares mehr von dem Tier übrigbleiben. Also muss es irgendwie so gehen... </p> |
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− | + | <p>Deine Taktik geht auf und nach kurzer Zeit konntest du die widerspenstige Krabbe zähmen. Naja, wohl eher unbeschadet packen und das zappelnde Etwas in deinem Gepäck verstauen. Kaum hast du dein Gepäck verschlossen, da gibt das Tier auch wieder Ruhe. Scheinbar hat es sich mit seinem Schicksal arrangiert. Oder hat es möglicherweise deinen Käsetoast gefunden und macht sich gerade darüber her?! Ach was, so schlimm wird es wohl nicht kommen. Deine weitere Suche bleibt ab jetzt erfolglos und so machst du dich, zufrieden etwas erbeutet zu haben, wieder auf den Weg.</p> | |
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− | + | <p>Deine Taktik das Tier mit den Händen zu fangen geht nicht auf, denn es erwehrt sich tapfer deiner Übergriffe. Zu allem Unglück schafft es das kleine Ding sogar noch dich zu zwicken. <q>Autsch!</q> Eins zu Null für die Krabbe! Grummelnd lässt du von dem Tier ab. Dabei war der Tag bisher so schön gewesen. Als die Krabbe mutig zur Verfolgung ansetzt und dabei drohend an den Rand des Wasserbeckens gekrabbelt kommt, schleicht sich dann aber doch wieder ein Lächeln auf deine Lippen. Das Ding möchte nach dem Sieg scheinbar sein Revier verteidigen. Irgendwie findest du das niedlich und ziehst dich, ein Lachen unterdrückend, zurück. Danach machst dich wieder auf den Weg.</p> | |
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− | + | <p>Nach einigem Suchen machst du im Schlick der Becken eine Handvoll kleiner Muscheln aus, die du allesamt aufsammelst. Fein, das könnte heute Abend ja ein Festmahl für dich geben. Du musst sie nur noch aus ihrer Schale holen!</p> | |
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+ | <p>Problemlos knackst du eine Muschel nach der anderen und verstaust das gewonnene Muschelfleisch im Anschluss in deinem Gepäck. Wie sich das wohl auf deinem Käsetoast machen wird? Zufrieden mit deiner Ausbeute machst du dich wieder auf den Weg. Hinter deinem Rücken setzen die Möwen zur Landung an und suchen nach den Überresten, die dir entgangen sein könnten.</p> | ||
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+ | <p>Trotz dem Einsatz deiner ganzen Kraft gelingt es dir nicht die kleinen Racker aus ihren Panzern zu holen. Eine von ihnen gluckert ein wenig so, als würde sich die auslachen. <q>Na wartet! Euch verkaufe ich auf dem nächstbesten Fischmarkt!</q> fluchst du leise vor dich hin, bevor du deine Ausbeute in deinem Gepäck verstaust. Danach machst du dich wieder auf den Weg und versuchst deine Schlappe bei dem schönen Wetter recht bald zu vergessen.</p> | ||
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− | ST | + | <p>Nach einigem Suchen machst du im Schlick der Becken zwei schöne Austern aus, die du aufsammelst. Fein, dass könnte heute Abend ja ein Festmahl für dich geben. Du musst sie nur noch aus ihrer Schale holen!</p> |
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− | + | <p>Mit aller Kraft hebelst du die beiden Austern auf, musst aber feststellen, dass sie ganz fürchterlich nach Vergammeltem riechen. <q>Puh, die sind auf jeden Fall ungenießbar</q> flüsterst du zu dir selbst und möchtest sie gerade fallen lassen, da fällt dir bei einer der beiden auf, dass sich etwas Dickes unter dem Fruchtfleisch befindet. Nach einem Griff in die wabbelige, tote Masse förderst du mit strahlenden Augen eine kleine Perle zum Vorschein. Das Glück ist dir heute hold! Vorsichtig verstaust du die kleine Perle in deinem Gepäck und machst dich sogleich auf die Suche nach noch mehr Austern. Am Ende bleibt es leider bei den beiden bereits gefundenen Exemplaren. Trotzdem rundum zufrieden machst du dich wieder auf den Weg. Hinter dir setzen die Möwen bereits wieder zur Landung an und beginnen ihre Suche nach Überresten, die dir entgangen sein könnten.</p> | |
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+ | <p>Trotz dem Einsatz deiner ganzen Kraft gelingt es dir nicht die Schalen der beiden Austern zu knacken. Als du dann auch noch abrutscht und dich schneidest, beginnt eine der beiden zu gluckern - fast so als würde sie dich auslachen. <q>Na wartet! Euch verkaufe ich auf dem nächstbesten Fischmarkt!</q> fluchst du leise vor dich hin, bevor du deine Ausbeute in deinem Gepäck verstaust. Danach machst du dich wieder auf den Weg und versuchst deine Schlappe bei dem schönen Wetter recht bald zu vergessen.</p> | ||
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− | + | <p>Leider wirst du heute nicht fündig. Das Interessanteste was du aufscheuchen konntest war ein alter, stark nach Salz riechender und natürlich unbeweglicher Seetang. Du siehst von dessen Mitnahme ab, verlässt die kleine Felslandschaft und wanderst weiter deinem Ziel entgegen. Nach einigen Schritten wirfst du noch einmal einen kurzen Blick zurück: Der Aufruhr unter den Vögeln hat sich gelegt und die Meisten von ihnen begeben sich gerade wieder zwischen den Steinen auf Nahrungssuche.</p> | |
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− | <p>Leider wirst du heute nicht fündig. Das Interessanteste was du aufscheuchen konntest war ein alter, stark nach Salz riechender und natürlich unbeweglicher Seetang. Du siehst von dessen Mitnahme ab, verlässt die kleine Felslandschaft und wanderst weiter deinem Ziel entgegen. Nach einigen Schritten wirfst du noch einmal einen kurzen Blick zurück: Der Aufruhr unter den Vögeln hat sich gelegt und die Meisten von ihnen begeben sich gerade wieder | ||
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− | <p> Die Insel Cod zeigt sich dir heute mal wieder von ihrer schönen Seite. Während du an der sonnenbeschienenen Küste entlang in Richtung <get attribute="ort_ziel"/> wanderst, weht dir ein sanfter, kühler, nach Meer riechender Nordostwind um die Nase und vertreibt das teils drückend schwüle Klima der Republik. Der Sand senkt sich leicht unter deinen Schritten ab und du vernimmst hier und da ein leichtes Knirschen, wenn du auf die Überreste einer Muschel trittst. In einiger Entfernung kannst du einen Schwarm Möwen ausmachen die über einem Küstenstreifen aus erodierten Felsen kreisen. Beim Näherkommen erkennst du | + | <p> Die Insel Cod zeigt sich dir heute mal wieder von ihrer schönen Seite. Während du an der sonnenbeschienenen Küste entlang in Richtung <get attribute="ort_ziel"/> wanderst, weht dir ein sanfter, kühler, nach Meer riechender Nordostwind um die Nase und vertreibt das teils drückend schwüle Klima der Republik. Der Sand senkt sich leicht unter deinen Schritten ab und du vernimmst hier und da ein leichtes Knirschen, wenn du auf die Überreste einer Muschel trittst. In einiger Entfernung kannst du einen Schwarm Möwen ausmachen die über einem Küstenstreifen aus erodierten Felsen kreisen. Beim Näherkommen erkennst du,</p> |
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<p>das es sich dabei um ein Gestein handelt, welches vom Meer mit tiefen Furchen und kleinen Becken durchzogen wurde.</p> | <p>das es sich dabei um ein Gestein handelt, welches vom Meer mit tiefen Furchen und kleinen Becken durchzogen wurde.</p> | ||
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− | <p>Deine unerwartete Anwesenheit lässt die Möwen, welche sich zum Futtersuchen auf den Felsen niedergelassen hatten, kreischend und schimpfend in die Höhe | + | <p>Deine unerwartete Anwesenheit lässt die Möwen, welche sich zum Futtersuchen auf den Felsen niedergelassen hatten, kreischend und schimpfend in die Höhe fahren. Von dem Lärm unbeeindruckt lässt du deinen Blick über die zerfurchte Szenerie gleiten und</p> |
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<p>bist dir sicher, dass hier nicht nur etwas für die Vögel zu finden sein wird. Vorsichtig begibst du dich auf die teils rutschigen Felsen...</p> | <p>bist dir sicher, dass hier nicht nur etwas für die Vögel zu finden sein wird. Vorsichtig begibst du dich auf die teils rutschigen Felsen...</p> | ||
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− | <p>und rutscht kurz darauf an einer glitschigen Stelle ab, so dass dein Fuß in eine der | + | <p>und rutscht kurz darauf an einer glitschigen Stelle ab, so dass dein Fuß in eine der mit Rinnsalen gefüllten Furchen gerät und umknickt. Du krachst unsanft auf die zum Glück vom Wasser glattgeschliffenen Felsen. Etwas erschreckt, ob deiner Unfähigkeit dein Gleichgewicht zu halten, rappelst du dich auf. Bis auf zwei blaue Flecken bist du aber mit dem Schrecken davongekommen. Du nimmst dir vor ab sofort achtsamer zu sein und bewegst dich weiter, von einem kleinen, teils knietief mit Wasser gefüllten Becken zum anderen. An deren Rändern beugst dich hinab und durchwühlst sorgsam den dort zurückgebliebenen Sand.</p> |
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2024, 15:43 Uhr
Diese ZB wartet noch auf deine Unterschrift. Bitte nimm dir etwas Zeit, um sie inhaltlich und/oder auf AOQML-Fehler hin zu überprüfen.
ZB Republik Caerun Strandschatz | |
---|---|
Gruppen-ZB | nein |
Autor | Taric |
Gegend | Republik Caerun, Insel Cod (Küste, Strand) |
Häufigkeit | selten |
Humor | nein |
AOQML | ja |
Status | |
Abnahme |
Beschreibung
AOQML
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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<!-- Humor=Nein; Gegend=Republik Caerun, Insel Cod (Küste, Strand); Häufigkeit=selten; GZB=Nein -->
<!-- Autor=Taric; Titel: Republik Caerun Strandschatz -->
<retain name="Funde" id="L3Z">
<random>
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<p>Nach einigem Suchen erkennst du, dass sich eine handtellergroße Krabbe im Schlick eines Beckens verborgen hält. Die möchtest du dir nicht entgehen lassen, bietet sie doch eine wunderbare Abwechslung zum ansonsten so allseits beliebten Käsetoast! Die Krabbe ist da allerdings anderer Ansicht und hebt erbost ihre Scheren. Kurz überlegst du deine Waffe zu zücken und den kleinen Frechdachs damit zu erledigen, aber vermutlich würde dann nichts verwertbares mehr von dem Tier übrigbleiben. Also muss es irgendwie so gehen... </p>
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<p>Deine Taktik geht auf und nach kurzer Zeit konntest du die widerspenstige Krabbe zähmen. Naja, wohl eher unbeschadet packen und das zappelnde Etwas in deinem Gepäck verstauen. Kaum hast du dein Gepäck verschlossen, da gibt das Tier auch wieder Ruhe. Scheinbar hat es sich mit seinem Schicksal arrangiert. Oder hat es möglicherweise deinen Käsetoast gefunden und macht sich gerade darüber her?! Ach was, so schlimm wird es wohl nicht kommen. Deine weitere Suche bleibt ab jetzt erfolglos und so machst du dich, zufrieden etwas erbeutet zu haben, wieder auf den Weg.</p>
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<p>Deine Taktik das Tier mit den Händen zu fangen geht nicht auf, denn es erwehrt sich tapfer deiner Übergriffe. Zu allem Unglück schafft es das kleine Ding sogar noch dich zu zwicken. <q>Autsch!</q> Eins zu Null für die Krabbe! Grummelnd lässt du von dem Tier ab. Dabei war der Tag bisher so schön gewesen. Als die Krabbe mutig zur Verfolgung ansetzt und dabei drohend an den Rand des Wasserbeckens gekrabbelt kommt, schleicht sich dann aber doch wieder ein Lächeln auf deine Lippen. Das Ding möchte nach dem Sieg scheinbar sein Revier verteidigen. Irgendwie findest du das niedlich und ziehst dich, ein Lachen unterdrückend, zurück. Danach machst dich wieder auf den Weg.</p>
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<p>Nach einigem Suchen machst du im Schlick der Becken eine Handvoll kleiner Muscheln aus, die du allesamt aufsammelst. Fein, das könnte heute Abend ja ein Festmahl für dich geben. Du musst sie nur noch aus ihrer Schale holen!</p>
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<p>Problemlos knackst du eine Muschel nach der anderen und verstaust das gewonnene Muschelfleisch im Anschluss in deinem Gepäck. Wie sich das wohl auf deinem Käsetoast machen wird? Zufrieden mit deiner Ausbeute machst du dich wieder auf den Weg. Hinter deinem Rücken setzen die Möwen zur Landung an und suchen nach den Überresten, die dir entgangen sein könnten.</p>
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<p>Trotz dem Einsatz deiner ganzen Kraft gelingt es dir nicht die kleinen Racker aus ihren Panzern zu holen. Eine von ihnen gluckert ein wenig so, als würde sich die auslachen. <q>Na wartet! Euch verkaufe ich auf dem nächstbesten Fischmarkt!</q> fluchst du leise vor dich hin, bevor du deine Ausbeute in deinem Gepäck verstaust. Danach machst du dich wieder auf den Weg und versuchst deine Schlappe bei dem schönen Wetter recht bald zu vergessen.</p>
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<p>Nach einigem Suchen machst du im Schlick der Becken zwei schöne Austern aus, die du aufsammelst. Fein, dass könnte heute Abend ja ein Festmahl für dich geben. Du musst sie nur noch aus ihrer Schale holen!</p>
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<p>Mit aller Kraft hebelst du die beiden Austern auf, musst aber feststellen, dass sie ganz fürchterlich nach Vergammeltem riechen. <q>Puh, die sind auf jeden Fall ungenießbar</q> flüsterst du zu dir selbst und möchtest sie gerade fallen lassen, da fällt dir bei einer der beiden auf, dass sich etwas Dickes unter dem Fruchtfleisch befindet. Nach einem Griff in die wabbelige, tote Masse förderst du mit strahlenden Augen eine kleine Perle zum Vorschein. Das Glück ist dir heute hold! Vorsichtig verstaust du die kleine Perle in deinem Gepäck und machst dich sogleich auf die Suche nach noch mehr Austern. Am Ende bleibt es leider bei den beiden bereits gefundenen Exemplaren. Trotzdem rundum zufrieden machst du dich wieder auf den Weg. Hinter dir setzen die Möwen bereits wieder zur Landung an und beginnen ihre Suche nach Überresten, die dir entgangen sein könnten.</p>
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<p>Leider wirst du heute nicht fündig. Das Interessanteste was du aufscheuchen konntest war ein alter, stark nach Salz riechender und natürlich unbeweglicher Seetang. Du siehst von dessen Mitnahme ab, verlässt die kleine Felslandschaft und wanderst weiter deinem Ziel entgegen. Nach einigen Schritten wirfst du noch einmal einen kurzen Blick zurück: Der Aufruhr unter den Vögeln hat sich gelegt und die Meisten von ihnen begeben sich gerade wieder zwischen den Steinen auf Nahrungssuche.</p>
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<p> Die Insel Cod zeigt sich dir heute mal wieder von ihrer schönen Seite. Während du an der sonnenbeschienenen Küste entlang in Richtung <get attribute="ort_ziel"/> wanderst, weht dir ein sanfter, kühler, nach Meer riechender Nordostwind um die Nase und vertreibt das teils drückend schwüle Klima der Republik. Der Sand senkt sich leicht unter deinen Schritten ab und du vernimmst hier und da ein leichtes Knirschen, wenn du auf die Überreste einer Muschel trittst. In einiger Entfernung kannst du einen Schwarm Möwen ausmachen die über einem Küstenstreifen aus erodierten Felsen kreisen. Beim Näherkommen erkennst du,</p>
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<p>dass es sich dabei um eine Art Sandgestein handelt, welches vom Meer mit tiefen Furchen und kleinen Becken durchzogen wurde.</p>
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<p>das es sich dabei um ein Gestein handelt, welches vom Meer mit tiefen Furchen und kleinen Becken durchzogen wurde.</p>
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<p>bist dir sicher, dass hier nicht nur etwas für die Vögel zu finden sein wird. Vorsichtig begibst du dich auf die teils rutschigen Felsen...</p>
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<p>und bewegst dich gekonnt von einem kleinen, teils knietief mit Wasser gefüllten Becken zum anderen. An deren Rändern beugst dich hinab und durchwühlst sorgsam den dort zurückgebliebenen Sand.</p>
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<p>und rutscht kurz darauf an einer glitschigen Stelle ab, so dass dein Fuß in eine der mit Rinnsalen gefüllten Furchen gerät und umknickt. Du krachst unsanft auf die zum Glück vom Wasser glattgeschliffenen Felsen. Etwas erschreckt, ob deiner Unfähigkeit dein Gleichgewicht zu halten, rappelst du dich auf. Bis auf zwei blaue Flecken bist du aber mit dem Schrecken davongekommen. Du nimmst dir vor ab sofort achtsamer zu sein und bewegst dich weiter, von einem kleinen, teils knietief mit Wasser gefüllten Becken zum anderen. An deren Rändern beugst dich hinab und durchwühlst sorgsam den dort zurückgebliebenen Sand.</p>
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Prüfvermerk
Folgende User haben den Text Korrektur gelesen, eventuelle Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und Fehler im Aufbau korrigiert und sprechen sich für eine Implementierung aus:
- Unterschrift 1: Inhalt (Sprache, Aufbau, Stimmigkeit) geprüft.
- Unterschrift 2: AOQML (Syntax, Semantik, Coding-Konventionen) geprüft.
- Unterschrift 3: Schnelle Sicherheitsprüfung durchgeführt von "erfahrenem" Helfer.
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- 3: