Drauererwalde: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Moorperle:''' Am Marktplatz von Drauererwalde steht das Gasthaus „Moorperle“. Bereits von weitem erkennt man das rustikale Holzgebäude, dessen dunkle Balken von der Feuchtigkeit des Moors geschwärzt sind. Ein schiefergedecktes Dach neigt sich tief über die Eingangstür, an der eine alte, knarrende Holzlatte hängt, die die Gäste herzlich willkommen heißt. Im Inneren des Gasthauses erwartet die Reisenden eine warme und einladende Atmosphäre. Das Licht von flackernden Kerzen und einem großen Kamin taucht den Raum in ein sanftes, goldfarbenes Licht. An rustikalen Holztischen sitzen Einheimische und einige wenige Reisende, die bei einem Krug Bier oder einem dampfenden Eintopf gemütlich plaudern. Die Wände sind mit alten Wappen und handgefertigten Schnitzereien geschmückt, die Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählen. Die Luft ist erfüllt von dem köstlichen Geruch von frischen Kräutern und gebratenem Fleisch, während die Wirtin, eine lebensfrohe Frau mit einem breiten Lächeln, neue Gäste begrüßt. Die „Moorperle“ ist nicht nur ein Ort der Ruhe nach einem langen Tag voll von harter Arbeit, sondern auch ein Treffpunkt für Geschichtenerzähler, die die Legenden des Moors lebendig werden lassen.
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* '''Moorperle:''' Am Marktplatz von Drauererwalde steht das Gasthaus „Moorperle“. Bereits von weitem erkennt man das rustikale Holzgebäude, dessen dunkle Balken von der Feuchtigkeit des Moors geschwärzt sind. Ein schiefergedecktes Dach neigt sich tief über die Eingangstür, an der eine alte, knarrende Holzlatte hängt, die die Gäste herzlich willkommen heißt. Im Inneren des Gasthauses erwartet die Reisenden eine warme und einladende Atmosphäre. Das Licht von flackernden Kerzen und einem großen Kamin taucht den Raum in ein sanftes, goldfarbenes Licht. An rustikalen Holztischen sitzen Einheimische und einige wenige Reisende, die bei einem Krug Bier oder einem dampfenden Eintopf gemütlich plaudern. Häufig bestellt wird das preisgünstige Moorbier, ein in der Gegend gebrautes Getränk mit einem leicht gewöhnungsbedürftigem Geschmack. Die Wände sind mit alten Wappen und handgefertigten Schnitzereien geschmückt, die Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählen. Die Luft ist erfüllt von dem köstlichen Geruch von frischen Kräutern und gebratenem Fisch, während die Wirtin, eine lebensfrohe Frau mit einem breiten Lächeln, neue Gäste begrüßt. Die „Moorperle“ ist nicht nur ein Ort der Ruhe nach einem langen Tag voll von harter Arbeit, sondern auch ein Treffpunkt für Geschichtenerzähler, die die Legenden und manchmal auch schaurigen Gruselgeschichten des Ewigmoors lebendig werden lassen.
  
 
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2024, 09:39 Uhr


Drauererwalde
Wappen der Stadt Drauererwalde
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
1.750

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz

Allgemein

Drauererwalde ist die zweitgrößte Stadt der Grafschaft Zweiseen und zählt weniger als zweitausend Einwohner. Die Stadt liegt am Südrand des geheimnisvollen Ewigmoores.

Im Norden erhebt sich die steinerne Stadtmauer, ein Bollwerk gegen die unberechenbaren Weiten des Moores. Ein kleines Tor durchbricht das Mauerwerk und führt hinaus in ein Labyrinth aus Tümpeln, Nebelschwaden und verborgenen Gefahren. Nur Mutige oder Verzweifelte wagen den Schritt durch diese Pforte. Auf der Südwestseite der Mauer lodert ein weithin sichtbares Leuchtfeuer, das den Schiffen auf dem Unteren Tamursee als Wegweiser dient. Die Stadt ist durch flache Rinnsale mit dem See verbunden, über die die Bewohner in flachen Holzkähnen Torf transportieren – eine mühsame, aber lebenswichtige Handelsroute zu den Städten am Ufer.

Vor der Stadt ragen im Moor die Überreste eines längst verschlungenen Waldes wie mahnende Finger in den nebligen Himmel. Die toten Stämme, die vom Moor verschont blieben, erzählen stumm von vergangener Pracht.

Im Süden erstreckt sich ein schmaler Streifen fruchtbaren Landes – ein kostbares Geschenk in der sonst kargen Grafschaft Zweiseen. Hier bewirtschaften die Bewohner ihre Felder und Weiden, stets im Kampf mit den rauen Gegebenheiten ihrer Heimat.

Bevölkerung

Die Bevölkerung besteht größtenteils aus Menschen.


Gasthäuser

  • Moorperle: Am Marktplatz von Drauererwalde steht das Gasthaus „Moorperle“. Bereits von weitem erkennt man das rustikale Holzgebäude, dessen dunkle Balken von der Feuchtigkeit des Moors geschwärzt sind. Ein schiefergedecktes Dach neigt sich tief über die Eingangstür, an der eine alte, knarrende Holzlatte hängt, die die Gäste herzlich willkommen heißt. Im Inneren des Gasthauses erwartet die Reisenden eine warme und einladende Atmosphäre. Das Licht von flackernden Kerzen und einem großen Kamin taucht den Raum in ein sanftes, goldfarbenes Licht. An rustikalen Holztischen sitzen Einheimische und einige wenige Reisende, die bei einem Krug Bier oder einem dampfenden Eintopf gemütlich plaudern. Häufig bestellt wird das preisgünstige Moorbier, ein in der Gegend gebrautes Getränk mit einem leicht gewöhnungsbedürftigem Geschmack. Die Wände sind mit alten Wappen und handgefertigten Schnitzereien geschmückt, die Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählen. Die Luft ist erfüllt von dem köstlichen Geruch von frischen Kräutern und gebratenem Fisch, während die Wirtin, eine lebensfrohe Frau mit einem breiten Lächeln, neue Gäste begrüßt. Die „Moorperle“ ist nicht nur ein Ort der Ruhe nach einem langen Tag voll von harter Arbeit, sondern auch ein Treffpunkt für Geschichtenerzähler, die die Legenden und manchmal auch schaurigen Gruselgeschichten des Ewigmoors lebendig werden lassen.

Händler

  • Dinkeldörte (Lebensmittel): Eine ältere Frau mit faltigen und von Moorwasser gebräunten Händen verkauft typische regionale Erzeugnisse. Über dem Eingang zu ihrem bescheidenen Laden hängen zwei gekreuzte Garben aus Dunkeldinkel. "Kommt rein und gönnt Euch was!", ruft sie dir entgegen.
  • Torfhandel Gebrüder Runkemeier (Rohstoffumschlag): Die Gebrüder Runkemeier leben schon fast zwei Jahrzehnte in Drauererwalde und gelten immer noch als "Uutwardige", als Auswärtige. Mitgebracht haben sie außer ihrem guten Geschäftssinn auch auswärtige Handelskontakte. So gehören sie zu den größten Ankäufern von "brennender Erde" und organisieren auch regelmäßige Schiffstransporte über den Unteren Tamursee.
  • Moorstakser Utz (Ausrüstungshandel): Der Besitzer des Ausrüstungshandels war lange Jahre einer der örtlichen Moorstakser. Das vorsichtige Abgehen neuer Moorpfade und das Prüfen von möglichen Abbaustellen für Torf wurden ihm aber irgendwann zu gefährlich. Man munkelt, dass Utz im Ewigmoor auf eine geisterhafte Erscheinung traf und seitdem die Stadt nicht mehr verlässt. Darauf angesprochen streitet er dies vehement ab. Da er aber weiß, wie wichtig zuverlässige und hochwertige Arbeitsgeräte sind, führt er mittlerweile einen gut frequentierten Ausrüstungshandel mit aller Art Waren.

Kampfschulen und Lehranstalten

  • xx (xx): ...
  • xx (xx): ...


Umgebung

  • Landschaft:
  • Vegetation: Sumpf und Moor

Wegweiser

Landweg

  • xx (xx)), xx Meilen (Waldpfad, Wald)
  • xx (xx x), xx Meilen (Wald)