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Im Moor vor Vor der Stadt ragen im Moor die Überreste des einst hier stehenden eines längst verschlungenen Waldes wie mahnende Finger in den nebligen Himmel. Der WaldDie toten Stämme, längst die vom Moor verschlungen, hat nur noch einige tote Stämme zurückgelassenverschont blieben, die erzählen stumm von vergangener Pracht zeugen. Im Süden erstreckt sich ein schmaler Streifen fruchtbaren Landes – ein kostbares Geschenk in der oft kargen Grafschaft Zweiseen. Hier bewirtschaften die Bewohner ihre Felder und Weiden.
Kategorie korrigiert. (Die Vereinheitlichung der HKR-Domänekategorisierungen ist abgesprochen.)
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|name=Drauererwalde<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname-->
|wappen=--Wappen_Drauererwalde.gif
|einwohner=1.750
|marktrecht=Nein
|kultur=Mittelländer
|land=Heiliges Kaiserreich
|provinz=Grafschaft Zweiseen
}}
== Allgemein ==
Drauererwalde ist die zweitgrößte Stadt in der [[Zweiseen|Grafschaft Zweiseen ]] und zählt weniger als zweitausend Einwohner. Sie Die Stadt liegt am Südrand des geheimnisvollen Ewigmoores.
Im Norden erhebt sich die steinerne Stadtmauer, die wie ein Bollwerk gegen die Bewohner vor den unberechenbaren Weiten des Moores schützt. Ein kleines Tor durchbricht die Mauer das Mauerwerk und führt hinaus in das ein Labyrinth aus Tümpeln, Nebelschwaden und verborgenen Gefahren. Nur die Mutigen Mutige oder Verzweifelten Verzweifelte wagen den Schritt durch diese Pforte. Auf der Südwestseite der Mauer brennt lodert ein weithin sichtbares Leuchtfeuer, das den Schiffen auf dem [[Tamuraugen|Unteren Tamursee ]] als Wegweiser dient. Die Stadt selbst ist nur durch flache Rinnsale mit dem Tamursee See verbunden. Über diese schmalen Wasserwege transportieren , über die die Bewohner mit in flachen Holzkähnen Torf zu den Städten am See, transportieren – eine mühsame, aber unverzichtbare lebenswichtige Handelsroutezu den Städten am Ufer.
Im Süden erstreckt sich ein schmaler Streifen fruchtbaren Landes – ein kostbares Geschenk in der sonst kargen Grafschaft Zweiseen. Hier bewirtschaften die Bewohner ihre Felder und Weiden, stets im Kampf mit den rauen Gegebenheiten ihrer Heimat.
== Bevölkerung==
=== Gasthäuser ===
* '''Moorperle:''' Am Marktplatz von Drauererwalde steht das Gasthaus „Moorperle“. Bereits von weitem erkennt man das rustikale Holzgebäude, dessen dunkle Balken von der Feuchtigkeit des Moors geschwärzt sind. Ein schiefergedecktes Dach neigt sich tief über die Eingangstür, an der eine alte, knarrende Holzlatte hängt, die die Gäste herzlich willkommen heißt. Im Inneren des Gasthauses erwartet die Reisenden eine warme und einladende Atmosphäre. Das Licht von flackernden Kerzen und einem großen Kamin taucht den Raum in ein sanftes, goldfarbenes Licht. An rustikalen Holztischen sitzen Einheimische und einige wenige Reisende, die bei einem Krug Bier oder einem dampfenden Eintopf gemütlich plaudern. Häufig bestellt wird das preisgünstige Moorbier, ein in der Gegend gebrautes Getränk mit einem leicht gewöhnungsbedürftigem Geschmack. Die Wände sind mit alten Wappen und handgefertigten Schnitzereien geschmückt, die Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählen. Die Luft ist erfüllt von dem köstlichen Geruch von frischen Kräutern und gebratenem Fisch, während die Wirtin, eine lebensfrohe Frau mit einem breiten Lächeln, neue Gäste begrüßt. Die „Moorperle“ ist nicht nur ein Ort der Ruhe nach einem langen Tag voll von harter Arbeit, sondern auch ein Treffpunkt für Geschichtenerzähler, die die Legenden und manchmal auch schaurigen Gruselgeschichten des Ewigmoors lebendig werden lassen.
=== Händler ===
* '''xx Dinkeldörte (Lebensmittel):''' xxsEine ältere Frau mit faltigen und von Moorwasser gebräunten Händen verkauft typische regionale Erzeugnisse. Über dem Eingang zu ihrem bescheidenen Laden hängen zwei gekreuzte Garben aus Dunkeldinkel. "Kommt rein und gönnt Euch was!", ruft sie dir entgegen.* '''xx Torfhandel Gebrüder Runkemeier (Rohstoffumschlag):''' xxDie Gebrüder Runkemeier leben schon fast zwei Jahrzehnte in Drauererwalde und gelten immer noch als "Uutwardige", als Auswärtige. Mitgebracht haben sie außer ihrem guten Geschäftssinn auch auswärtige Handelskontakte. So gehören sie zu den größten Ankäufern von "brennender Erde" und organisieren auch regelmäßige Schiffstransporte über den Unteren Tamursee.* '''xx Moorstakser Utz (Ausrüstungshandel):''' xx Der Besitzer des Ausrüstungshandels war lange Jahre einer der örtlichen Moorstakser. Das vorsichtige Abgehen neuer Moorpfade und das Prüfen von möglichen Abbaustellen für Torf wurden ihm aber irgendwann zu gefährlich. Man munkelt, dass Utz im Ewigmoor auf eine geisterhafte Erscheinung traf und seitdem die Stadt nicht mehr verlässt. Darauf angesprochen streitet er dies vehement ab. Da er aber weiß, wie wichtig zuverlässige und hochwertige Arbeitsgeräte sind, führt er mittlerweile einen gut frequentierten Ausrüstungshandel mit aller Art Waren.
=== Kampfschulen und Lehranstalten ===
[[Kategorie:Grafschaft Zweiseen]]
[[Kategorie:Städte]]