Auenfurt: Unterschied zwischen den Versionen
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− | * '''Zum schwarzen Licht:''' | + | * '''Zum schwarzen Licht:''' |
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+ | Die Atmosphäre im "Zum Schwarzen Licht" ist geprägt von lokalen Traditionen, Geschichten und Legenden, die in den Gesprächen der Gäste lebendig werden. Hier sitzen Moorbauern, Handwerker, Händler und nicht zuletzt Torfstecher beisammen, während der dichte Nebel draußen weiterhin geheimnisvoll und unberechenbar über das tückische Ewigmoor zieht. So wird das Gasthaus nicht nur zu einem Ort der Entspannung nach einem harten Arbeitstag, sondern auch zu einem Zentrum des Lebens und der Aktivitäten in Auenfurt. Viele der Gäste zeigen die Spuren eines harten Arbeitslebens: Faltige Gesichter und raue Hände weisen auf das oft mühevoll verdiente Auskommen hin. Ein Tag und Nacht brennender Kamin wird mit der "brennenden Erde", dem im Zweiseen gestochenen Torf befeuert. An den Wänden hängen zahlreiche Fundstücke aus den Tiefen des Moores, die von Gästen über die Jahre zur Dekoration gespendet worden sind: Geschnitzte Figuren aus toten Hölzern, die Schauermärchen und Sagen darstellen. Einige ausgestopfte Blutkrähen starren regungslos mit tiefen Augen ins Leere. Auf den sauberen Holztischen brennen fast immer Kerzen aus Bienenwachs, die einen angenehmen Duft abgeben. | ||
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+ | Das freundliche Personal der stadtbekannten Gastwirtin Heidegund sorgt dafür, dass niemand mit leerem Magen oder gar durstig das Gasthaus verlässt. Besonders beliebt ist das Spezialgericht des Hauses – ein saftiger Fisch, zubereitet mit einer Füllung aus aromatischen Moorkräutern und süßen Beeren - welches die Geschmäcker der umgebenden Natur vereint. Für den schmaleren Geldbeutel werden fast täglich Pfannkuchen aus Dunkeldinkel frisch zubereitet und mit einem dickflüssigen Rübensirup aufgetischt. Begleitet werden diese typischen Mahlzeiten vom hauseigen gebrauten Moorbier, das in kunstvoll geschnitzten Holzkrügen serviert wird, oder dem klaren feurigen Schnaps namens "Moorgeist". Importierte Biere und einige Weinsorten aus fernen Ländern runden das Getränkeangebot ab und ziehen auch auswärtige Reisende an, die auf der Suche nach einem wohltuenden Trunk und Geschichten aus der Region sind. | ||
=== Händler === | === Händler === | ||
− | * ''' | + | * '''Zur Speisekammer (Lebensmittel):''' "Frische Hühnerherzen!" schallt es aus dem Innenraum. Der Lebensmittelhandel bietet ein breites Sortiment lokaler und einiger importierter Waren an. Fleisch ist dabei besonders teuer und gilt als Besonderheit. Vorwiegend werden Fische, Rüben und Dunkeldinkel von den meisten Auenfurtern gekauft. |
− | * ''' | + | * '''Blutkrähen-Spießer (Waffenschmiede):''' Am Eingang der gemauerten Waffenschmiede baumelt ein Schmiedewappen, das einen Bauernspieß und drei gerupfte Blutkrähen zeigt. Der Schmiedemeister Jost hat von einer Begegnung mit diesen im Ewigmoor zwei sichtbare Narben auf der Stirn zurückbehalten. Auch während er an einer neuen Klinge schmiedet flucht er ohne Unterlass über die "vermaledeiten" Blutkrähen. |
− | * ''' | + | * '''Glitzernde Gisela (Edelsteinschleifer):''' Eine sehr attraktive, mitteljunge Frau, deren strahlendes Lächeln und glitzernde Augen schon zahlreiche Heiratanträge begründet haben. Sie kennt aber entweder nur die Liebe zu Edelsteinen, oder hat ihr Herz an jemanden in weiter Ferne vergeben. Ihre Kenntnisse von Edelsteinen sind ausgezeichnet. |
− | * ''' | + | * '''Sack und Pack (Ausrüstungshandel):''' Ein gut sortierter Handel, der fast ausschließlich Importware verkauft. |
− | * ''' | + | * '''Harnischfertigung Geschwister Kuehnert (Rüstungsmacher):''' Die noch jungen Geschwister Alea und Gebron konkurrieren seit der Übernahme der Harnischfertigung von ihren Eltern darum, wer als erster den Meistertitel erlangt. |
− | * ''' | + | * '''Ulfberts Schatztruhe (Kolonialwaren):''' Waren von weit außerhalb der Grafschaft Zweiseen stellen für viele einfache Bürger und Bauern oft ein Fenster in ferne und exotische Welten dar. Händler Ulbert, ein umtriebiger und charismatischer Mann mit deutlichem Bauchansatz, weiß seine Angebote ansprechend zu präsentieren. Im Verkaufsgespräch vermittelt er mit großem Geschick das Gefühl, ein besonderes Stück aus weiter Fremde zu erwerben. |
=== Kampfschulen und Lehranstalten === | === Kampfschulen und Lehranstalten === | ||
* '''Hr. Pfeffermann (Lehrmeister):''' Lehrmeister Pfeffermann ist ein mehr oder weniger bekannter Lehrmeister auf dem Gebiet der Wuchtwaffen. Der rüstige Veteran hat fast 20 Jahre Dienst in den Kaiserlichen Legionen abgeleistet. Aufgrund familiärer Beziehungen entschloss er sich für eine Rückkehr in seine alte Heimat Auenfurt. An drei Tagen pro Woche bietet er gegen klingende Münze die Vermittlung grundlegender Kenntnisse an. Sein Motto lautet dabei: "Am besten tausend Mal geübt, aber nur einmal wirklich gebraucht!" | * '''Hr. Pfeffermann (Lehrmeister):''' Lehrmeister Pfeffermann ist ein mehr oder weniger bekannter Lehrmeister auf dem Gebiet der Wuchtwaffen. Der rüstige Veteran hat fast 20 Jahre Dienst in den Kaiserlichen Legionen abgeleistet. Aufgrund familiärer Beziehungen entschloss er sich für eine Rückkehr in seine alte Heimat Auenfurt. An drei Tagen pro Woche bietet er gegen klingende Münze die Vermittlung grundlegender Kenntnisse an. Sein Motto lautet dabei: "Am besten tausend Mal geübt, aber nur einmal wirklich gebraucht!" | ||
* '''Landwehrschule Zweiseen (Kampfschule):''' Die in einem nur notdürftig hergerichteten Lagerhaus untergebrachte Landwehrschule wird gleichmaßen vom Wahlgrafen wie auch seinen Vasallen finanziert. Hier versammeln sich besonders im Winter, wenn kaum Torf gestochen werden kann, Bauern und wehrpflichtige Bürger, um die Grundlagen soldatischer Ausbildung zu erlernen. Die spärliche Austattung und die oft flohverseuchten Schlafstätten tragen ihren Teil dazu dabei, dass die Qualität der Ausbildung als bestenfalls ausreichend bezeichnend werden kann. Für zahlungswillige Auswärtige investieren die Ausbilder hingegen mehr Mühe. Die zusätzlichen Einnahmen werden gerne angenommen und in Moorgeist oder eine zusätzliche Portion Fleisch investiert. | * '''Landwehrschule Zweiseen (Kampfschule):''' Die in einem nur notdürftig hergerichteten Lagerhaus untergebrachte Landwehrschule wird gleichmaßen vom Wahlgrafen wie auch seinen Vasallen finanziert. Hier versammeln sich besonders im Winter, wenn kaum Torf gestochen werden kann, Bauern und wehrpflichtige Bürger, um die Grundlagen soldatischer Ausbildung zu erlernen. Die spärliche Austattung und die oft flohverseuchten Schlafstätten tragen ihren Teil dazu dabei, dass die Qualität der Ausbildung als bestenfalls ausreichend bezeichnend werden kann. Für zahlungswillige Auswärtige investieren die Ausbilder hingegen mehr Mühe. Die zusätzlichen Einnahmen werden gerne angenommen und in Moorgeist oder eine zusätzliche Portion Fleisch investiert. | ||
− | * '''Kasernenplatz der Gräflichen Garde (Kampfschule):''' Innerhalb der gräflichen Burg befindet sich die Kaserne der Gräflichen Garde. Hier leben und exerzieren die profesionellen Soldaten und Offiziere der gräflichen Domäne. Zwar sind die gräflichen Truppen aus Zweiseen nur geringer Anzahl, aber sie teilen die typische Zähigkeit mit den örtlichen Moorbauern und Torfstechern. Gegen | + | * '''Kasernenplatz der Gräflichen Garde (Kampfschule):''' Innerhalb der gräflichen Burg befindet sich die Kaserne der Gräflichen Garde. Hier leben und exerzieren die profesionellen Soldaten und Offiziere der gräflichen Domäne. Zwar sind die gräflichen Truppen aus Zweiseen nur geringer Anzahl, aber sie teilen die typische Zähigkeit mit den örtlichen Moorbauern und Torfstechern. Da Auenfurt nicht unbedingt die attraktivste Stadt ist für einen längeren Waffendienst, hat der Graf gegen gute Bezahlung einige der Offiziere von Auswärts angeworben für mehrjährige Kontrakte. Ein Umstand, der bei einigen patriotischen Gardisten nicht gut aufgenommen wird. Gegen entsprechende Kompensation werden auch auswärtige Besucher hier unterrichtet. |
== Umgebung == | == Umgebung == |
Version vom 21. November 2024, 17:35 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Auenfurt, die Hauptstadt der Grafschaft Zweiseen, liegt wie eine Bastion am Rande des Ewigmoores. Einst am Ufer eines kleinen Flusses erbaut, hat das unaufhaltsame Wachstum des Moores die Landschaft verändert, und der Fluss versiegt nun lange bevor er die Stadt erreicht. Der Name Auenfurt bleibt dennoch ein Zeugnis jener vergangenen Zeiten.
Die Stadt hat sich durch den Abbau und Handel von Torf bescheidenen Wohlstand erarbeitet. Ihr Binnenhafen ist ein Knotenpunkt des regionalen Handels: Lastkähne, beladen mit der schweren und sperrigen Fracht, verkehren regelmäßig entlang der Küste der Tamuraugen, um die wertvolle Ware zu verteilen.
Auenfurt selbst steht auf dem einzigen festen Grund weit und breit, einer kleinen Anhöhe, die das Moor bis jetzt nicht verschlingen konnte. Eine annähernd acht Schritt hohe und teils drei Schritt dicke Mauer aus festem Stein umschließt die Stadt und schützt ihre Bewohner vor den Gefahren der Umgebung. Die Mauer wird nur von zwei großen Stadttoren unterbrochen, die allabendlich auf Befehl des Grafen verschlossen und erst mit Sonnenaufgang wieder geöffnet werden. Niemand wagt es, bei Nacht außerhalb der Mauern zu verweilen, denn das Ewigmoor birgt zahlreiche Gefahren: von Irrlichtern, die mit den morschen Knochen der Toten tanzen, bis zu den Geistern, die angeblich in den Nebeln umherziehen.
Die Geschichte der Stadt ist eng mit den Geheimnissen des Moores verwoben. Alte Aufzeichnungen des Stadtarchivs berichten von eigentümlichen Tempelruinen und vergessenen Echsenvölkern, die einst hier lebten. Solche Geschichten nähren die Faszination für Auenfurt ebenso wie die Furcht vor den unergründlichen Tiefen des Ewigmoores.
Bevölkerung
Die Bevölkerung besteht größtenteils aus Menschen.
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Besonderheiten
- xx
- xx
Banken
- Imperiale Handelsbank: Die Filiale von der Imperialen Handelsbank liegt kaum wahrnehmbar im Innenhof der Burg des Grafen.
Gasthäuser
- Zum schwarzen Licht:
Die Atmosphäre im "Zum Schwarzen Licht" ist geprägt von lokalen Traditionen, Geschichten und Legenden, die in den Gesprächen der Gäste lebendig werden. Hier sitzen Moorbauern, Handwerker, Händler und nicht zuletzt Torfstecher beisammen, während der dichte Nebel draußen weiterhin geheimnisvoll und unberechenbar über das tückische Ewigmoor zieht. So wird das Gasthaus nicht nur zu einem Ort der Entspannung nach einem harten Arbeitstag, sondern auch zu einem Zentrum des Lebens und der Aktivitäten in Auenfurt. Viele der Gäste zeigen die Spuren eines harten Arbeitslebens: Faltige Gesichter und raue Hände weisen auf das oft mühevoll verdiente Auskommen hin. Ein Tag und Nacht brennender Kamin wird mit der "brennenden Erde", dem im Zweiseen gestochenen Torf befeuert. An den Wänden hängen zahlreiche Fundstücke aus den Tiefen des Moores, die von Gästen über die Jahre zur Dekoration gespendet worden sind: Geschnitzte Figuren aus toten Hölzern, die Schauermärchen und Sagen darstellen. Einige ausgestopfte Blutkrähen starren regungslos mit tiefen Augen ins Leere. Auf den sauberen Holztischen brennen fast immer Kerzen aus Bienenwachs, die einen angenehmen Duft abgeben.
Das freundliche Personal der stadtbekannten Gastwirtin Heidegund sorgt dafür, dass niemand mit leerem Magen oder gar durstig das Gasthaus verlässt. Besonders beliebt ist das Spezialgericht des Hauses – ein saftiger Fisch, zubereitet mit einer Füllung aus aromatischen Moorkräutern und süßen Beeren - welches die Geschmäcker der umgebenden Natur vereint. Für den schmaleren Geldbeutel werden fast täglich Pfannkuchen aus Dunkeldinkel frisch zubereitet und mit einem dickflüssigen Rübensirup aufgetischt. Begleitet werden diese typischen Mahlzeiten vom hauseigen gebrauten Moorbier, das in kunstvoll geschnitzten Holzkrügen serviert wird, oder dem klaren feurigen Schnaps namens "Moorgeist". Importierte Biere und einige Weinsorten aus fernen Ländern runden das Getränkeangebot ab und ziehen auch auswärtige Reisende an, die auf der Suche nach einem wohltuenden Trunk und Geschichten aus der Region sind.
Händler
- Zur Speisekammer (Lebensmittel): "Frische Hühnerherzen!" schallt es aus dem Innenraum. Der Lebensmittelhandel bietet ein breites Sortiment lokaler und einiger importierter Waren an. Fleisch ist dabei besonders teuer und gilt als Besonderheit. Vorwiegend werden Fische, Rüben und Dunkeldinkel von den meisten Auenfurtern gekauft.
- Blutkrähen-Spießer (Waffenschmiede): Am Eingang der gemauerten Waffenschmiede baumelt ein Schmiedewappen, das einen Bauernspieß und drei gerupfte Blutkrähen zeigt. Der Schmiedemeister Jost hat von einer Begegnung mit diesen im Ewigmoor zwei sichtbare Narben auf der Stirn zurückbehalten. Auch während er an einer neuen Klinge schmiedet flucht er ohne Unterlass über die "vermaledeiten" Blutkrähen.
- Glitzernde Gisela (Edelsteinschleifer): Eine sehr attraktive, mitteljunge Frau, deren strahlendes Lächeln und glitzernde Augen schon zahlreiche Heiratanträge begründet haben. Sie kennt aber entweder nur die Liebe zu Edelsteinen, oder hat ihr Herz an jemanden in weiter Ferne vergeben. Ihre Kenntnisse von Edelsteinen sind ausgezeichnet.
- Sack und Pack (Ausrüstungshandel): Ein gut sortierter Handel, der fast ausschließlich Importware verkauft.
- Harnischfertigung Geschwister Kuehnert (Rüstungsmacher): Die noch jungen Geschwister Alea und Gebron konkurrieren seit der Übernahme der Harnischfertigung von ihren Eltern darum, wer als erster den Meistertitel erlangt.
- Ulfberts Schatztruhe (Kolonialwaren): Waren von weit außerhalb der Grafschaft Zweiseen stellen für viele einfache Bürger und Bauern oft ein Fenster in ferne und exotische Welten dar. Händler Ulbert, ein umtriebiger und charismatischer Mann mit deutlichem Bauchansatz, weiß seine Angebote ansprechend zu präsentieren. Im Verkaufsgespräch vermittelt er mit großem Geschick das Gefühl, ein besonderes Stück aus weiter Fremde zu erwerben.
Kampfschulen und Lehranstalten
- Hr. Pfeffermann (Lehrmeister): Lehrmeister Pfeffermann ist ein mehr oder weniger bekannter Lehrmeister auf dem Gebiet der Wuchtwaffen. Der rüstige Veteran hat fast 20 Jahre Dienst in den Kaiserlichen Legionen abgeleistet. Aufgrund familiärer Beziehungen entschloss er sich für eine Rückkehr in seine alte Heimat Auenfurt. An drei Tagen pro Woche bietet er gegen klingende Münze die Vermittlung grundlegender Kenntnisse an. Sein Motto lautet dabei: "Am besten tausend Mal geübt, aber nur einmal wirklich gebraucht!"
- Landwehrschule Zweiseen (Kampfschule): Die in einem nur notdürftig hergerichteten Lagerhaus untergebrachte Landwehrschule wird gleichmaßen vom Wahlgrafen wie auch seinen Vasallen finanziert. Hier versammeln sich besonders im Winter, wenn kaum Torf gestochen werden kann, Bauern und wehrpflichtige Bürger, um die Grundlagen soldatischer Ausbildung zu erlernen. Die spärliche Austattung und die oft flohverseuchten Schlafstätten tragen ihren Teil dazu dabei, dass die Qualität der Ausbildung als bestenfalls ausreichend bezeichnend werden kann. Für zahlungswillige Auswärtige investieren die Ausbilder hingegen mehr Mühe. Die zusätzlichen Einnahmen werden gerne angenommen und in Moorgeist oder eine zusätzliche Portion Fleisch investiert.
- Kasernenplatz der Gräflichen Garde (Kampfschule): Innerhalb der gräflichen Burg befindet sich die Kaserne der Gräflichen Garde. Hier leben und exerzieren die profesionellen Soldaten und Offiziere der gräflichen Domäne. Zwar sind die gräflichen Truppen aus Zweiseen nur geringer Anzahl, aber sie teilen die typische Zähigkeit mit den örtlichen Moorbauern und Torfstechern. Da Auenfurt nicht unbedingt die attraktivste Stadt ist für einen längeren Waffendienst, hat der Graf gegen gute Bezahlung einige der Offiziere von Auswärts angeworben für mehrjährige Kontrakte. Ein Umstand, der bei einigen patriotischen Gardisten nicht gut aufgenommen wird. Gegen entsprechende Kompensation werden auch auswärtige Besucher hier unterrichtet.
Umgebung
- Vegetation: Sumpf und Moor