Al Okula Elahimi: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Aufnahmetage werden den Predigern und Tempeln im ganzen Land mitgeteilt, damit diese sie an Bewerber weitergeben können. Anders als sonst in El-Ahil, wo Zeiten und Daten manchmal etwas dehnbar sind, müssen diese Tage eingehalten werden (das wurde vor einigen Jahren mit der Begründung "Wir müssen erwarten können, dass sich ein angehender Prediger fest an ein Datum hält. Wie sonst können wir erwarten, dass er sich fest an die Worte Elahims hält, die er verkünden, verbreiten, ja - leben soll?" durch Lejs al Tarek festgelegt). | Die Aufnahmetage werden den Predigern und Tempeln im ganzen Land mitgeteilt, damit diese sie an Bewerber weitergeben können. Anders als sonst in El-Ahil, wo Zeiten und Daten manchmal etwas dehnbar sind, müssen diese Tage eingehalten werden (das wurde vor einigen Jahren mit der Begründung "Wir müssen erwarten können, dass sich ein angehender Prediger fest an ein Datum hält. Wie sonst können wir erwarten, dass er sich fest an die Worte Elahims hält, die er verkünden, verbreiten, ja - leben soll?" durch Lejs al Tarek festgelegt). | ||
− | Über den Aufnahmetest dringt nur wenig nach außen, weil als erstem Schritt den Anwärtern ein | + | Über den Aufnahmetest dringt nur wenig nach außen, weil als erstem Schritt den Anwärtern ein Schweigegelübte abgenommen wird. Auch die Schande, an einer der Prüfungen gescheitert und somit nicht würdig zu sein, verschließt den Rückkehrern den Mund. Jeder kann die Prüfung aber beliebig oft wiederholen, und nicht selten findet man in der Tempelbibliothek junge Männer und Frauen, die sich durch intensives Studium der Schriften auf die kommende Aufnahme vorbereiten. |
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Aktuelle Version vom 3. Oktober 2024, 02:27 Uhr
Die Okula ist ein ehemaliges Fort, welches aber durch An- und Umbauten kaum noch als solches zu erkennen ist. Es kann nur von außen betrachtet werden, da es als Teil der Dinaya wie das Mavliyat selber nur von Mitarbeitern betreten werden kann. Etwas ausgelagert ist die Aufnahmestelle, an der sich angehende Adepten an vier festen Tagen im Jahr für die Aufnahmeprüfungen einschreiben können.
Die Aufnahmetage werden den Predigern und Tempeln im ganzen Land mitgeteilt, damit diese sie an Bewerber weitergeben können. Anders als sonst in El-Ahil, wo Zeiten und Daten manchmal etwas dehnbar sind, müssen diese Tage eingehalten werden (das wurde vor einigen Jahren mit der Begründung "Wir müssen erwarten können, dass sich ein angehender Prediger fest an ein Datum hält. Wie sonst können wir erwarten, dass er sich fest an die Worte Elahims hält, die er verkünden, verbreiten, ja - leben soll?" durch Lejs al Tarek festgelegt).
Über den Aufnahmetest dringt nur wenig nach außen, weil als erstem Schritt den Anwärtern ein Schweigegelübte abgenommen wird. Auch die Schande, an einer der Prüfungen gescheitert und somit nicht würdig zu sein, verschließt den Rückkehrern den Mund. Jeder kann die Prüfung aber beliebig oft wiederholen, und nicht selten findet man in der Tempelbibliothek junge Männer und Frauen, die sich durch intensives Studium der Schriften auf die kommende Aufnahme vorbereiten.