ZB Editor 3455 Heldenleben: Unterschied zwischen den Versionen

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(Voraussetzung: Schriften: Zwergenrunen 9, Sprachen: Zwergisch 9 - Buch ist nicht handelbar mit anderen Helden - verkaufbar in diversen Läden - kaufbar West-Anteria in Buchläden)
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Allerlei Erlebnisse verschiedener Personen denen ich auf meinen Reisen quer über die Kontinente Antamars begegnet bin.
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Allerlei Erlebnisse verschiedener Personen, denen ich auf meinen Reisen quer über die Kontinente Antamars begegnet bin.
 
Zusammengetragen und übersichtlich von mir für die Nachwelt niedergeschrieben.
 
Zusammengetragen und übersichtlich von mir für die Nachwelt niedergeschrieben.
  
 
Seite 3: Durchzechte Nacht
 
Seite 3: Durchzechte Nacht
  
Einen mäandernden Pfad ins Tal folgend holte ich einen Zwerg ein, der ein schweres Bündel über der Schulter trug. Bei genauerer Betrachtung, erkannte ich blondes langes Haar unter einer Wolldecke heraus spitzen. Just in dem Moment als ich die Decke anheben will, bleibt der Zwerg stehen und dreht sich zu mir. „Guten Tag der Herr, wundert euch nicht! Mein Freund hier hat nur einen über den Durst getrunken, der wird schon wieder!Er bemerkte meine Irritation, nickte mit dem Kopf Richtung Tal: „Wenn ihr wollt erzähle ich euch ein bisschen von uns, während wir Gehen! Wie mir scheint haben wir den gleichen Weg!
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Einen mäandernden Pfad ins Tal folgend holte ich einen Zwerg ein, der ein schweres Bündel über der Schulter trug. Bei genauerer Betrachtung erkannte ich blondes langes Haar unter einer Wolldecke herausspitzen. Just in dem Moment, als ich die Decke anheben will, bleibt der Zwerg stehen und dreht sich zu mir. "Guten Tag der Herr, wundert Euch nicht! Mein Freund hier hat nur einen über den Durst getrunken. Der wird schon wieder!" Er bemerkte meine Irritation, nickte mit dem Kopf Richtung Tal: "Wenn Ihr wollt, erzähle ich Euch ein bisschen von uns, während wir gehen! Wie mir scheint, haben wir den gleichen Weg!"
  
Seite 4: (Start der Geschichte)  Nun unser Kennenlernen begann vor vielen Götterläufen, denn wir hatten – mehr oder minder freiwillig - eine Aufgabe erhalten, die alle Völker Antamars betraf. Sie bestand darin ein verloren geglaubtes Artefakt unschädlich zu machen und somit großen Schaden durch Krieg, Zerstörung und Unterdrückung - abzuwenden. Ursprünglich bin ich nur mit gegangen, weil ich den anderen Mitreisenden, der verschiedenen Völker, nicht traute und schon gar nicht diesem überheblichen, schlaksigen Elbenpack.  
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"Nun unser Kennenlernen begann vor vielen Götterläufen, denn wir hatten – mehr oder minder freiwillig - eine Aufgabe erhalten, die alle Völker Antamars betraf. Sie bestand darin, ein verloren geglaubtes Artefakt aus den Klauen zwielichtiger Gestalten wiederzubeschaffen. Denn es bestand Grund zur Besorgnis, dass die Macht dieses Gegenstands missbraucht werden könnte, um großen Schaden durch Krieg, Zerstörung und Unterdrückung zu verursachen. Bei Umor, als gäbe es nicht schon genug unnötige Scherereien unter den Völkern. Ganz zu schweigen von Dingen, mit denen ich mich lieber beschäftigen würde. Aber mein König hatte mich als Vertreter unseres Volkes gesandt und so war ich gezwungen mit den anderen Mitreisenden der verschiedenen Völker zusammenzuarbeiten. Ich traute zu Anfang kaum einem Menschen und schon gar nicht diesem überheblichen, schlaksigen Elfen.  
  
Seite 5: Diese abenteuerliche und oft gefährliche Reise, führte durch Wälder, Gebirge – drüber wie drunten durch – sowie auf reisendem Gewässer. Einige Male, wie ich leider gestehen muss, war es ganz nützlich diesen Elben dabei zu haben. Er kämpfte Wege frei, verschoss viele Pfeile, die selten ihr Ziel verfehlten und fand Pfade auf Grund seiner Naturverbundenheiten, die uns anderen verborgen geblieben wären. Einmal hat er mich vor dem Abstürzen bewahrt indem er mich am Barte festhielt und hinaufzog. Das ärgerte mich zwar, aber die Freude noch am Leben zu sein überwog. So wurden wir mit der Zeit gute Freunde und einigten uns darauf, dass wir gemeinsam unseren Völkern ein Besuch abstatten so fern wir denn die Mission erfolgreich abschlössen und noch am Leben wären.
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Diese abenteuerliche und oft gefährliche Reise führte durch Wälder, Gebirge – drüber wie drunter durch – sowie über reißendes Gewässer. Einige Male, wie ich leider gestehen muss, war es ganz nützlich, diesen Elfen dabei zu haben. Er kämpfte Wege frei, verschoss viele Pfeile, die selten ihr Ziel verfehlten, und fand Pfade auf Grund seiner Naturverbundenheit, die uns anderen verborgen geblieben wären. Einmal hat er mich vor dem Absturz bewahrt, indem er mich am Barte festhielt und wartete, bis ich Halt gefunden hatte, um mir dann seine Hand zu reichen und hinaufzuziehen. Das ärgerte mich zwar, aber die Freude noch am Leben zu sein überwog. So wurden wir mit der Zeit gute Freunde und einigten uns darauf, dass wir gemeinsam unseren Völkern ein Besuch abstatteten, so fern wir denn die Mission erfolgreich abschlössen und noch am Leben wären.
  
Seite 6: Nun was soll ich sagen, die Gefahr ist abgewendet und wir Leben noch! Letzte Woche waren wir bei meiner Sippe und haben es ordentlich krachen lassen. Nur wie mir scheint war es keine allzu gute Idee, mein Freund mit jedem aus meiner Familie „Bruderschaft“ trinken zu lassen. Aber er hat tapfer durchgehalten bis zum letzten Vetter. Allerdings hat es ihn dann wörtlich den Boden unter den Füßen weggerissen und ist nun mehr seit zwei Tagen bewusstlos. (Ende der Geschichte)
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Der Feind entpuppte sich als gerissen, denn es gelang ihm ein ums andere Mal uns zu entwischen. Ob da die Macht des Artefakts im Spiel war, kann ich nicht sagen, nur so viel, dass wir uns nicht länger zum Narren halten lassen wollten. Wir wandten eine List an, eine brillante Idee des Halborks, durch deren Hilfe es uns gelang, diesen Tunichtgut so aus dem Konzept zu bringen, dass er sich vor Lachen am Boden kugelte und an dem dadurch ausgelösten Brechreiz erstickte. Wahrlich kein schöner Anblick, aber in gewisser Weise eine befriedigende Genugtuung für seine bösartigen Scherze, die er mit uns trieb. Wir verstauten den zepterartigen Gegenstand und beförderten die Leiche mit einem Tritt in einen nahe gelegenen Fluss. Auf dem Rückweg kam mir der Einfall, dass wir das Artefakt besser unschädlich machen sollten, als es der Sultane zu bringen.
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Nun was soll ich sagen, die Gefahr ist abgewendet und wir leben noch! Die Wüstenkönigin will mit uns nun nichts mehr zu tun haben und hat uns barsch des Landes verwiesen. Aber uns ist das vollkommen gleich. Wir sind zu meiner Sippe aufgebrochen und haben es dort ordentlich krachen lassen. Nur, wie mir scheint, war es keine allzu gute Idee, meinen langohrigen Freund mit jedem aus meiner Familie "Bruderschaft" trinken zu lassen. Allerdings hat er tapfer bis zum letzten Vetter durchgehalten, bis es ihm dann wortwörtlich den Boden unter den Füßen weggerissen hat. Nun ist er schon seit zwei Tagen bewusstlos, vielleicht auch schön länger, denn es hat gedauert, bis ich ihn nach dem Gelage fand. Natürlich hätten wir ihn auch unterm Berg versorgen können. Aber mir schien, dass meinem Freund mit Bewegung an der frischen Luft besser geholfen wäre, als mit unserem Zwergengebräu."
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"Hen hadhod!", meldete sich plötzlich der Elf zu Wort, und der Zwerg strahlte über das ganze Gesicht. Dann half er seinem Freund sich hinzusetzen und fragte ihn scherzhaft: "Na, bereit für ein weiteres Zwergenbock?" Der Elf schüttelte nur mit dem Kopf und machte Anstalten sich gleich übergeben zu wollen. "Dann wollen wir mal weiter zu deiner Sippe. Aber zuvor lass uns noch etwas anständiges essen!", lachte der Zwerg dröhnend.
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Weil ich die beiden nicht weiter stören wollte, verabschiedete ich mich von ihnen. Was für ein eigentümliches Pärchen ...
  
Seite 7: „Hen Anfangrim!(Diese Langbärte!)“ meldete sich plötzlich der Elb zu Wort und der Zwerg strahlte. Dann half er seinem Freund sich hinzusetzen und sprach freundlich: „Na, bereit für ein weiteres Zwergenbock?“ Der Elb schüttelte nur mit dem Kopf. „Dann wollen wir mal weiter zu deiner Sippe, aber zuvor lass uns noch etwas anständiges Essen!“ lachte der Zwerg. Daraufhin verabschiedeten wir uns von einander. Was für ein seltsames Paar.
 
  
 
Gelesen: je 5 geb. EP auf: Legenden, Völkerkunde, Zechen
 
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Dieses Buch hat zwar einen Text, aber die Schriftzeichen sind dir unbekannt.
 
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Du erkennst, dass dieses Buch in Schrift verfasst wurde, allerdings kannst du diese Schriftzeichen noch nicht ausreichend gut genug.
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Du liest das Buch, verstehst aber den Inhalt nicht.
 
Du liest das Buch, verstehst aber den Inhalt nicht.
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Du liest im Buch, aber so richtig verstanden hast du es nicht.
  
 
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Aktuelle Version vom 3. Juli 2024, 15:41 Uhr


Die nachfolgenden Links beinhalten Material, welches wahrscheinlich direkt in das Spiel implementiert wird. Versteh dies bitte als SPOILERWARNUNG! Jede/r Spieler/in von Antamar, der/die hier nicht mitarbeiten möchte, sollte sich genau überlegen, ob er/sie bereits vorzeitig von diesem Abenteuer erfahren möchte, indem er/sie sich die folgenden Inhalte durchliest.



Diese Quest wartet noch auf Unterschriften. Bitte nimm dir etwas Zeit, um sie inhaltlich als auch auf AOQML-Fehler hin zu prüfen.


Heldenleben 6
Heldenleben.png
Ingame
Schreiber
Unbekannt

Erschienen
Unbekannt

Verbreitung
Unbekannt

Sprache
Zwergisch (9)

Standort
Unbekannt

Outgame
Autor


Besonderheiten
Warentag 3455
Status
Abnahme

Beschreibung

Buchtext: (Voraussetzung: Schriften: Zwergenrunen 9, Sprachen: Zwergisch 9 - verkaufbar in diversen Läden - kaufbar West-Anteria in Buchläden)

Seite 1: Heldenleben Abenteuerliche Geschichten für Jung und Alt Fußzeile: von Constantin Kuhnbert

Seite 2: Allerlei Erlebnisse verschiedener Personen, denen ich auf meinen Reisen quer über die Kontinente Antamars begegnet bin. Zusammengetragen und übersichtlich von mir für die Nachwelt niedergeschrieben.

Seite 3: Durchzechte Nacht

Einen mäandernden Pfad ins Tal folgend holte ich einen Zwerg ein, der ein schweres Bündel über der Schulter trug. Bei genauerer Betrachtung erkannte ich blondes langes Haar unter einer Wolldecke herausspitzen. Just in dem Moment, als ich die Decke anheben will, bleibt der Zwerg stehen und dreht sich zu mir. "Guten Tag der Herr, wundert Euch nicht! Mein Freund hier hat nur einen über den Durst getrunken. Der wird schon wieder!" Er bemerkte meine Irritation, nickte mit dem Kopf Richtung Tal: "Wenn Ihr wollt, erzähle ich Euch ein bisschen von uns, während wir gehen! Wie mir scheint, haben wir den gleichen Weg!"

"Nun unser Kennenlernen begann vor vielen Götterläufen, denn wir hatten – mehr oder minder freiwillig - eine Aufgabe erhalten, die alle Völker Antamars betraf. Sie bestand darin, ein verloren geglaubtes Artefakt aus den Klauen zwielichtiger Gestalten wiederzubeschaffen. Denn es bestand Grund zur Besorgnis, dass die Macht dieses Gegenstands missbraucht werden könnte, um großen Schaden durch Krieg, Zerstörung und Unterdrückung zu verursachen. Bei Umor, als gäbe es nicht schon genug unnötige Scherereien unter den Völkern. Ganz zu schweigen von Dingen, mit denen ich mich lieber beschäftigen würde. Aber mein König hatte mich als Vertreter unseres Volkes gesandt und so war ich gezwungen mit den anderen Mitreisenden der verschiedenen Völker zusammenzuarbeiten. Ich traute zu Anfang kaum einem Menschen und schon gar nicht diesem überheblichen, schlaksigen Elfen.

Diese abenteuerliche und oft gefährliche Reise führte durch Wälder, Gebirge – drüber wie drunter durch – sowie über reißendes Gewässer. Einige Male, wie ich leider gestehen muss, war es ganz nützlich, diesen Elfen dabei zu haben. Er kämpfte Wege frei, verschoss viele Pfeile, die selten ihr Ziel verfehlten, und fand Pfade auf Grund seiner Naturverbundenheit, die uns anderen verborgen geblieben wären. Einmal hat er mich vor dem Absturz bewahrt, indem er mich am Barte festhielt und wartete, bis ich Halt gefunden hatte, um mir dann seine Hand zu reichen und hinaufzuziehen. Das ärgerte mich zwar, aber die Freude noch am Leben zu sein überwog. So wurden wir mit der Zeit gute Freunde und einigten uns darauf, dass wir gemeinsam unseren Völkern ein Besuch abstatteten, so fern wir denn die Mission erfolgreich abschlössen und noch am Leben wären.

Der Feind entpuppte sich als gerissen, denn es gelang ihm ein ums andere Mal uns zu entwischen. Ob da die Macht des Artefakts im Spiel war, kann ich nicht sagen, nur so viel, dass wir uns nicht länger zum Narren halten lassen wollten. Wir wandten eine List an, eine brillante Idee des Halborks, durch deren Hilfe es uns gelang, diesen Tunichtgut so aus dem Konzept zu bringen, dass er sich vor Lachen am Boden kugelte und an dem dadurch ausgelösten Brechreiz erstickte. Wahrlich kein schöner Anblick, aber in gewisser Weise eine befriedigende Genugtuung für seine bösartigen Scherze, die er mit uns trieb. Wir verstauten den zepterartigen Gegenstand und beförderten die Leiche mit einem Tritt in einen nahe gelegenen Fluss. Auf dem Rückweg kam mir der Einfall, dass wir das Artefakt besser unschädlich machen sollten, als es der Sultane zu bringen.

Nun was soll ich sagen, die Gefahr ist abgewendet und wir leben noch! Die Wüstenkönigin will mit uns nun nichts mehr zu tun haben und hat uns barsch des Landes verwiesen. Aber uns ist das vollkommen gleich. Wir sind zu meiner Sippe aufgebrochen und haben es dort ordentlich krachen lassen. Nur, wie mir scheint, war es keine allzu gute Idee, meinen langohrigen Freund mit jedem aus meiner Familie "Bruderschaft" trinken zu lassen. Allerdings hat er tapfer bis zum letzten Vetter durchgehalten, bis es ihm dann wortwörtlich den Boden unter den Füßen weggerissen hat. Nun ist er schon seit zwei Tagen bewusstlos, vielleicht auch schön länger, denn es hat gedauert, bis ich ihn nach dem Gelage fand. Natürlich hätten wir ihn auch unterm Berg versorgen können. Aber mir schien, dass meinem Freund mit Bewegung an der frischen Luft besser geholfen wäre, als mit unserem Zwergengebräu."

"Hen hadhod!", meldete sich plötzlich der Elf zu Wort, und der Zwerg strahlte über das ganze Gesicht. Dann half er seinem Freund sich hinzusetzen und fragte ihn scherzhaft: "Na, bereit für ein weiteres Zwergenbock?" Der Elf schüttelte nur mit dem Kopf und machte Anstalten sich gleich übergeben zu wollen. "Dann wollen wir mal weiter zu deiner Sippe. Aber zuvor lass uns noch etwas anständiges essen!", lachte der Zwerg dröhnend.

Weil ich die beiden nicht weiter stören wollte, verabschiedete ich mich von ihnen. Was für ein eigentümliches Pärchen ...


Gelesen: je 5 geb. EP auf: Legenden, Völkerkunde, Zechen


Wenn Voraussetzung nicht erfüllt: (keine: Schrift) Dieses Buch hat zwar einen Text, aber die Schriftzeichen sind dir unbekannt. (Schriften vorhanden, aber nicht hoch genug) Du erkennst, dass dieses Buch in Schrift verfasst wurde, allerdings kannst du diese Schriftzeichen noch nicht ausreichend gut genug. (Schriften ja, aber die Sprache nicht) Du liest das Buch, verstehst aber den Inhalt nicht. (Schriften ja, aber die Sprache nicht hoch genug) Du liest im Buch, aber so richtig verstanden hast du es nicht.

AOQML

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- Unterschrift 1: Inhalt (Sprache, Aufbau, Stimmigkeit) geprüft.
- Unterschrift 2: AOQML (Syntax, Semantik, Coding-Konventionen) geprüft.
- Unterschrift 3: Schnelle Sicherheitsprüfung durchgeführt von "erfahrenem" Helfer.

(Nr. 1 und 2 können auch von derselben Person stammen.) Nähere Informationen: Siehe Abnahme.