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ZB Editor 3454 Heldenleben

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| titel=Heldenleben 5
| untertitel=[[Datei:Heldenleben.png]]
| erscheinungsjahr=
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| sprache=Zwergisch
| erschweniserschwernis=9
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| autor=Der ohne Namen
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| besonderheiten= Warentag 3454 | status=ErstellungAbnahme
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Buchtext:
(Voraussetzung: Schriften: Zwergenrunen 9, Sprachen: Zwergisch 9 - Buch ist nicht handelbar mit anderen Helden - verkaufbar in diversen Läden - kaufbar West-Anteria in Buchläden)
Seite 1:
Seite 2:
Allerlei Erlebnisse verschiedener Personen , denen ich auf meinen Reisen quer über die Kontinente Antamars begegnet bin.
Zusammengetragen und übersichtlich von mir für die Nachwelt niedergeschrieben.
'''Wird wie Band Seite 3 und 4 noch etwas ausgeschmückt, Gruß Der ohne Namen''': Im Gebirge
Seite 3Bei einer Rast auf einem Gebirgskamm traf ich einen freudestrahlenden Zwerg. Er hatte seinen Rucksack bis an den Rand vollgestopft, sogar die Taschen seines Packtieres drohten aus allen Nähten zu platzen. Mit einem abschätzenden, prüfenden Blick bedachte er mich und mein Lager und kam wohl zu Recht zu dem Entschluss, dass von mir keine Gefahr drohe und fragte, ob ich etwas dagegen hätte, wenn er hier kurz verschnaufe. Mit einer freundlichen Geste gestattete ich ihm Platz zu nehmen und bot ihm an sich des Kaninchenbratens zu bedienen. Vom Schmaus und dem Fässchen Wein, das ich spendierte, wurde er redselig: Im Gebirge "Heute war ein seltsamer Tag. Alles begann damit, dass ich eine Gestalt im Gras liegen sah. Ich näherte mich vorsichtig, denn von Körperbau und Farbe ähnelte sie einem Goblin. Die Gestalt stöhnte kläglich und hatte offensichtlich Schmerzen. Daraufhin erkundigte ich mich nach ihrem Befinden, doch meine sprachlichen und medizinischen Fertigkeiten reichten nicht aus, um zu helfen. Mit den letzten Atemzügen deutete sie in eine Richtung und ohne Recht zu wissen, was mich dort erwarten würde, folgte ich dieser Aufforderung. Es dauerte nicht lange, und ich stieß auf eine kleine Gruppe bewaffneter Goblin, die mir nicht feindselig zu sein schienen, und folgte ihnen in ihr Lager. Dort gab es einen, der ein wenig zwergisch konnte und mir in groben Zügen mitteilte, was vorgefallen sei und wie ihnen zu helfen wäre. Nachdem ich diesem Völkchen, so gut ich konnte, geholfen hatte, setzte ich meine eigentliche Reise fort. Doch nur wenige Schritte später kam mir eine Großlingsfrau entgegen. Diese machte auf mich den Eindruck, dass etwas Schreckliches passiert sein musste, und so ließ ich sie mich führen. Und tatsächlich, sie und ihre Gefährten waren Opfer eines Überfalls. Da man mir wahrscheinlich mein geringes Talent an Krankheits- und Wundenheilung ansah, bat man mich, anstatt bei der Versorgung der Verletzten zu helfen den flüchtigen Räubern nachzugehen und ein Artefakt wiederzubeschaffen. Nun gut, mit einer Axt vermag ich umzugehen, also nahm ich die Verfolgung auf. Als ich die Bande schließlich fand, wartete ich und stahl mich, als alle schliefen, heimlich in ihr Lager, denn sie waren mir zahlenmäßig überlegen. Ich fand das Artefakt, nahm es an mich und eilte zu den Großlingen zurück. Zum Dank erhielt ich eine gute Axt.
Bei einer Rast auf einem GebirgskammDiese Axt war schon ziemlich besonders und ich betrachtete sie eindringlich bei meiner Weiterreise. Als ob es ein Wink des Schicksals wäre, traf stolperte ich beinahe über einen freudig strahlenden Zwergim Gras dösenden Goblin. Er hatte seinen Rucksack bis an den Rand vollgestopft, sogar die Taschen seines Packtieres drohten aus allen Nähten zu platzen. Mit einem abschätzendenDas Griffstück der Axt auf seine Brust drückend fragte ich, prüfenden Blick bedachte was er mich hier mache und mein Lager und kam wohler antwortete, zu Rechtmeiner Überraschung verständlich, dass er auf einen Freund wartete, zu mit dem Entschlusser sich verabredet hätte. Dieser wäre aber noch nicht erschienen, dass von mir keine Gefahr drohe und obwohl er sonst immer pünktlich sei. Er fragte , ob ich etwas dagegen denn Lust hätte, wenn er hier kurz verschnaufe. Mit einer freundlichen Geste gestattete ich anstelle seines Freundes ihm Platz zu helfen. Schon der Dritte, der meine Hilfe heute in Anspruch nehmen wollte, dachte ich mir und bot ihm an sich vom Kaninchenbraten zu bedienenfragte das Kerlchen, wobei. Vom Schmaus und dem Fässchen WeinEr erklärte kurz, worum es ging, eine haarsträubende Angelegenheit, deren Planung allerdings nicht vollkommen irrsinnig erschien, das weshalb ich spendierte, wurde er redselig:ihm meine Zustimmung gab und wir zusammen loszogen.
Seite 4: (Anfang der Geschichte) Heute war ein seltsamer TagAuch diesmal zahlte sich meine Hilfe aus. Zu unser beider Überraschung tauchte sein erwarteter Freund dann doch noch auf. Alles begann damitDieser staunte nicht schlecht, dass ich eine Gestalt im Gras liegen als er sah. Meine sprachlichen , was wir vollbracht hatten, und medizinischen Fertigkeiten reichten nicht aus um ihr bedankte sich bei mir, ihn ehrenhaft vertreten zu helfenhaben. Doch deutete sie mit Nachdem ich mich wieder auf den letzten Atemzügen in Weg gemacht hatte, hielt ich nach einem Unterschlupf für die nahende Nacht Ausschau. So weit oben im Gebirge findet man selten eine Richtung Höhle, die groß genug für einen Zwerg und ohne Recht zu wissen was dort auf mich wartet, folgte ich dieser Anweisungdazu unbewohnt ist. Es dauerte nicht lange und ich stieß auf noch eine kleine Gruppe Bewaffneterganze Weile, die mir nicht feindselig zu sein schien und bis ich schließlich ein verlassen aussehendes Gemäuer am Gipfel fand. Zuerst vergewisserte ich folgte ihnen mich, ob auch wirklich niemand in ihr Lagereinem dunklen Winkel lauerte. Dort Bis auf Fledermäuse, Ratten, Spinnen und anderes Krabbelgetier gab es einen, der ein wenig zwergisch konnte und teilte mir in groben Zügen mit was vorgefallen sei und wie ihnen zu helfen warjedoch keine Bewohner.
Seite 5: Nachdem Zufrieden breitete ich diesem Völkchen so gut ich konnte half, setzte ich meine eigentliche Reise fortmein Lager aus. Doch nur wenig später kam Beim Feuermachen fiel mir eine Großlingsfrau entgegen, sie machte dann allerdings auf mich den Eindruck, dass etwas Schreckliches passiert sein musste und so ließ ich sie mich führen. Und tatsächlich, Sie und ihre Gefährten wurden Opfer eines Überfalls. Da ich kein fremdes Blut sehen kann bat man miches einen Schacht gab, anstatt bei der Versorgung der Verletzten, tiefer in den flüchtigen Räubern nachzugehen und ein Artefakt wider zu beschaffenBoden führte. Nun gut mit einer Axt vermag ich umzugehenEtwas unbehaglich war mir schon zumute, also nahm ich die Verfolgung auf. Als ich die Bande schließlich fand, wartete aber ich kletterte hinunter und stahl mich als alle schliefen, heimlich in ihr Lager denn sie waren mir Zahlenmäßig überlegen. Ich fand das Artefakt, nahm es an mich und eilte zu den Großlingen zurück. Zum Dank erhielt ich eine gute Axt."
Seite 6: Die Axt war schon ziemlich besonders Er stockte und ich betrachtete sie eindringlich bei meiner Weiterreiseblickte Richtung Tal. Als ob es ein Wink des Schicksals wäre"Nun ja, stolperte ich beinahe über einen im Gras dösenden Goblinder Tag bricht heran. Das Griffstück der Axt Ich sollte mich langsam wieder auf seine Brust drückend fragte ich was er hier mache den Weg machen. Habt Dank für Speis und er antworteteTrank!", zu meiner Überraschung, dass er auf einen Freund warte mit dem er sich verabredet hat. Dieser wäre aber noch nicht erschienen obwohl er sonst immer pünktlich sei. Er fragte ob ich denn Lust hätte anstelle seines Freundes ihm zu helfen. Schon der Dritte beendete der meine Hilfe heute in Anspruch nehmen will, dachte ich mir und fragte wobeiZwerg abrupt seinen Redeschwall. Er erklärte kurz worum es ging und Ihm eine gute Reise wünschend setzte auch ich willigte eindie meinige fort.
Seite 7: Auch diesmal zahlte sich meine Hilfe aus. Nachdem ich mich wieder auf den Weg machte, suchte ich erst mal nach einem Unterschlupf für die nahende Nacht. Diesen fand ich in einer Ruine. Beim Feuer machen viel mir auf … (Ende der Geschichte)
„Nun ja, der Tag bricht heran. Ich sollte mich langsam wieder auf den Weg machen. "Habt Dank für Speis und Trank!“ beendete der Zwerg abrupt seinen Redeschwall. Ihm eine gute Reise wünschend setzte auch ich die meinige wieder fort.
(keine: Schrift)
Dieses Buch hat zwar einen Text, aber die Schriftzeichen sind dir unbekannt.
(Schriften vorhanden , aber nicht hoch genug)
Du erkennst, dass dieses Buch in Schrift verfasst wurde,
allerdings kannst du diese Schriftzeichen noch nicht ausreichend gut genug.
(Schriften ja, aber die Sprache nicht)
Du liest das Buch, verstehst aber den Inhalt nicht.
(Schriften ja, aber die Sprache nicht hoch genug)
Du liest im Buch, aber so richtig verstanden hast du es nicht.
==AOQML==
[[Datei:Heldenleben05.zip]]
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*1: --[[Benutzer:Käpt'n Flint|Käpt'n Flint]] ([[Benutzer Diskussion:Käpt'n Flint|Diskussion]]) 23:23, 03. Jan. 2024 (CET)
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