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{{Bücherbox
| titel=Die Orkstrond-Saga
| untertitel=Die Orkstrond SagaBand 1 | schreiber= Bragi Boddasson
| erscheinungsjahr=980
| verbreitung=sehr häufig | sprache=Nordahejmr RunenNordahejmrunen | erschweniserschwernis=10 | übersetzungen=0
| standort=Nordahejm (Halla der Goden)
| autor=Burghwy
| zeichenzahl=3577
| besonderheiten=fertig zur Korrektur | status=Implementiert
}}
Ein Jahr verging und Joles Siedlung lebte auf und vergrößerte sich schnell zu einem regen Anlaufpunkt für viele Walfänger. Die Entscheidung wurde ihnen abgenommenGelehrten trugen das Jahr 265 nZ in ihre Chroniken ein, als eine größere Flotte von Walfängern und Abenteurern zur neuen Siedlung aufbrach. Wieder kam Sie nannten sie Stromskippen, weil der Ruf vom Osttor Sturm die ersten Schiffe hierher getragen hatte. Obwohl diese Siedlung viel von Walfängern und kurze Zeit später zogen mehr als 60 Orkstrondermanchen Händlern angelaufen wurde, Bauern wie Holzfäller durch das Torbestanden doch ansonsten recht wenige Verbindungen zum restlichen Godentum. Ihre Berichte waren erschreckendSo entwickelte sich schnell eine eigene Kultur, deren Bevölkerung sich Orkstrondr nannte. Die Orks kamen Eine harte und griffen in großen Kriegstrupps an. Sie kannten keine Gnade. Es gab keine Hoffnung mehr für raue Volksgruppe bildete sich, die ständig gegen die im Vorland lebendengnadenlose Natur ankämpfte. Dennoch entschied man sich einige mutige Späher auszuschicken um genaueres zu erfahren. In den späteren Liedern Baumlang waren sie, Frauen wie Männer, muskulös und Epen kamen diese heldenhaften Späher unter den Namen Spejamanr oder auch Spejulfr zu großem Ruhmtrinkfest.
Der Angriff folgte ohne Schock saß tief. Orks hier? Waren sie schon immer da, und warum griffen sie erst jetzt an? Sofort wurde Befehl gegeben, die Schutzpalisaden zu verstärken und weitere VorwarnungVerteidigungswälle auszuheben. Am nächsten Tag wurden feine Rauchsäulen gesichtet. Jedem war klar, wo sie herkamen. Mit blutbemalten Gesichtern Es musste die kleinen, vorgeschobenen Siedlungen getroffen haben.Eine harte Diskussion entbrannte im Langhaus. Sollte man hinausziehen und Körpern, prallten die Orks stellen? Wer konnte sagen, wie eine Wand auf die Verteidigungslinien der Orkstrondr. viele es waren?
Die Entscheidung wurde ihnen abgenommen. Wieder kam der Ruf vom Osttor und kurze Zeit später zogen mehr als 60 Orkstronder, Bauern wie Holzfäller, durch das Tor. Ihre Berichte waren erschreckend. Die Orks kamen rasch und griffen in großen Kriegstrupps an. Sie trafen auf Gegner kannten keine Gnade. Es gab keine Hoffnung mehr für die ihr Heim und ihre Familien verteidigten und deren Kampfkraft ihres Gleichen suchteim Vorland Lebenden.
Der Angriff folgte ohne weitere Vorwarnung. Mit unbändiger Wut mussten blutbemalten Gesichtern und Körpern prallten die Vertriebenen zusehen Orks wie eine Wand auf die Verteidigungslinien der Orkstrondr. Sie trafen auf Gegner, die Orks brandschatzend und im Siegestaumel ihr Heim niederbranntenund ihre Familien verteidigten und deren Kampfkraft ihresgleichen suchte.Die Kiefer knirschend zusammengebissen legte man sich in Schreie, das Klingen von Stahl auf Stahl und Blut durchwehten die Riemen kalte Luft um Gunnarsgart zu erreichen die Kämpfenden. Tod und alle zu warnenVerderben brachten die mutigen Orkstronder unter die Angreifer, doch auch sie mussten einen grausamen Preis in diesem ersten Kampf zahlen.
Die Wut der Orkstronder kannte kein Halten. Das Treffen Feuer des Kampfes hatte den Namen Gerands und seiner Helden in diesen Sekunden auf hoher Seeewig in die Geschichte gebrannt. Wie eine unbändige Macht brachen die Verteidiger über die Palisaden den Orks entgegen, und ein Kampf entbrannte, wie es noch keinen auf dieser Welt gegeben hatte. Die Orks wurden durch diese Wucht so sagt manüberwältigt, hätte selbst Ronskrir den Schlaf geraubt und zu einem Kopfschütteln verleitetdass sie zurückgedrängt wurden. Aber dieses mag wohl keiner wirklich gesehen habenDieses löste ein fast unglaubliches Ereignis aus, das als einzigartig in die Geschichte einging.
Zusammenhalt und Mitgefühl flammte auf, an den Stellen, an denen die Berichte von der Grausamkeit der Orkangriffe und dem Verlust der Siedlungen ankamen. Anwesende Zwerge nickten grimmig. Sie hatten es vorausgesehen. Asleif ließ keine Zeit verstreichen und berief eine Versammlung ein. Die Zwerge standen zu ihrem Bündnis und trafen zwei Tage später als Abordnung ein. Auch Angus Hammerhand und Angrasch Donnerkrug wurden unter Hochrufen begrüßt und bestanden darauf, den Feldzug zu begleiten. Allein dieses Ereignis verdoppelte die Hoffnung der gestrandeten Orkstronder. Der Ruf… DRAKAAAAREEEE!!!Beschluss war schnell und eindeutig. 20 gut bewaffnete Drakare, bemannt mit einer Armee, bestehend aus Zwergen und Nordahejmr, wurden ausgerüstet und stach keine Woche später in See.