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{{Bücherbox
| titel=Die Orkstrond-Saga
| untertitel=Die Orkstrond SagaBand 1 | schreiber= Bragi Boddasson
| erscheinungsjahr=980
| verbreitung=sehr häufig
| sprache=Nordahejmrunen
| erschweniserschwernis=10 | übersetzungen=0
| standort=Nordahejm (Halla der Goden)
| autor=Burghwy
| zeichenzahl=3577
| besonderheiten=
| status=UmbauImplementiert
}}
Schiffe: Karlhöfði (Mannshaupt); Vísundur (Wisent)
Einen Tag später kamen zwei der Spejulfr mit weiteren, schlechten Nachrichten zurück. Die Ankunft in Orks hatten sich zu einer regelrechten Armee vereint und waren keinen halben Tag (Stadt2mehr) war von Trauer und Wut gezeichnetder Siedlung entfernt. Auch dort wurde So war es gen Untergang der Sonnenscheibe, als die verheerende Nachricht mit Entsetzen aufgenommen und ihre Gesamtheit und Tragweiter sofort erkannt. Man rüstete sofort auf und schickte Nachricht weiter zur (Stadt1), und auch dort schlug das Geschehen wie ein Pfeil des Todes einersten Kriegstrommeln ihr tiefes Donnern über die Palisaden von Björnsblod erklingen ließen.
Der Kampf um (Stadt2) erfolgte im Sommer des gleichen Jahres Angriff folgte ohne weitere Vorwarnung. Mit blutbemalten Gesichtern und war von einer Grausamkeit Körpern prallten die ihresgleichen suchte.Eine noch größere Armee der Orks brandete wie Wellen gegen eine Wand auf die Verteidiger die sich letzten Endes auch hier Verteidigungslinien der Orkstrondr. Sie trafen auf Gegner, die See retten musstenihr Heim und ihre Familien verteidigten und deren Kampfkraft ihresgleichen suchte.Nach dieser Niederlage schickte man Schreie, das schnellste Langschiff, Klingen von Stahl auf Stahl und Blut durchwehten die Karlhöfði, kalte Luft um Hilfe nach [[Fuglarsholm]], um dort über die verzweifelten Kämpfe zu berichtenKämpfenden. Sie sollte dort nie ankommen Tod und dennoch Hilfe bringenVerderben brachten die mutigen Orkstronder unter die Angreifer, doch auch sie mussten einen grausamen Preis in diesem ersten Kampf zahlen.
Der berichtete mit unglaublicher Genauigkeit Kampf um Solsklippr erfolgte im Sommer des gleichen Jahres und war von den Lagern einer Grausamkeit, die ihresgleichen suchte. Eine noch größere Armee der Orksbrandete wie Wellen gegen die Verteidiger, die sich letzten Endes auch hier auf die See retten mussten. Staunend zogen Nach dieser Niederlage schickte man das schnellste Langschiff, die Anwesenden Karlhöfði, um Hilfe nach Fuglarsholm, um dort über die Augenbrauen nach oben. Wie hatte er es wohl geschafft solche Einzelheiten auskundschaften verzweifelten Kämpfe zu können. Diese Gedanken gingen allen durch den Sinnberichten. Doch lauschten sie weiterSie sollte jedoch dort nie ankommen und dennoch Hilfe bringen.
Ein junger Krieger betrat das Langhaus und schritt direkt auf den Tisch, an dem Alreik und die anderen standen, zu. Alreiks Hand schlug freundschaftlich auf die Schulter Gerands. Zu Swen gewandt, berichtete er kurz von den Taten dieses mutigen Burschen, den er zu den besten Spejulfr zählte. "Sprich, was du uns zu berichten hast, Gerand." Der berichtete mit unglaublicher Genauigkeit von den Lagern der Orks. Staunend zogen die Anwesenden die Augenbrauen nach oben. Wie er es wohl geschafft hatte, solche Einzelheiten auskundschaften zu können? Diese Gedanken gingen allen durch den Sinn. Doch lauschten sie weiter. "Sie lagern knapp hinter den Katapulten, in mehrere Lager und Gruppen geteilt. An den Katapulten sind im Moment nur die Bedienmanschaften und jeweils eine Wache. Vier Katapulte sind es an der Zahl. Meine Leute und ich halten es für möglich, sie in einem Schlag zu vernichten. Sind die Arme und schweren Seiten der Katapulte zerstört, wird es viel Zeit kosten, sie wieder zu reparieren!" Stille folgte.
Das Vorgehen war simpel. Die Bedienmanschaft bestand jeweils aus 2 zwei Orks, zu denen sich nun noch jeweils eine Orkwache gesellte.Drei Wurfmesser mussten reichen, dann sollten die Äxte wenig Mühe mit den Katapulten haben. Das Zeichen war der Schrei der Olgarin-Nachteule. Immer näher kam Gerand dem Katapult. Er fühlte das Blut durch die Adern pochen und sah die drei Orks direkt neben dem Wurfgerät sitzen. Kurz hielt er inne und zog zwei Wurfmesser aus dem Gurt. "Lieber zwei, man weiß ja nie", dachte er sich und blickte nach rechts und links zu seinen Begleitern. Man verstand sich nahezu blind. Die Ereignisse und Taten, die sie zusammen nun schon durchgestanden hatten, hatte sie nahezu zu einer Einheit verschmelzen lassen. Er formte die Lippen und gab das Signal. Zwölf Wurfmesser zogen eine schattenhafte Spur durch die Nachtluft. Zehn trafen, ein Schrei gellte durch die Nacht und ließ eine fast schmerzhafte Stille folgen.