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ZB Editor 3450 Heldenleben

111 Bytes hinzugefügt, 30 Mai
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
| verbreitung=
| sprache=Imperial
| erschweniserschwernis=9
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| autor=Der ohne Namen
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| besonderheiten= Warentag 3450
| status=ErstellungAbnahme
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==Beschreibung==
Buchtext: 3450 Heldenleben 1
(Voraussetzung: Schrift: Imperiale Zeichen 5, Imperial 9 - Buch ist nicht handelbar mit anderen Helden - verkaufbar in diversen Läden - kaufbar in Buchläden nordöstlicher Nordkontinent)
Seite 1:
Seite 2:
Zusammengetragen von verschiedenen Allerlei Erlebnisse verschiedener Personen,denen ich auf meiner Reise,meinen Reisen quer über die Kontinente Antamars, begegnet bin.Zusammengetragen und übersichtlich, von mir für die Nachwelt, zusammengefasst habeniedergeschrieben.
Seite 3 (je nachdem wie viel Text auf eine Buchseite passt):Band 1 Im Wald
Auf einem Markt unterhielt ich mich einst mit einer betagten Marktfrau, die neben allerlei Köstlichkeiten, auch eine spannende Geschichte aus ihrer Kindheit im Angebot hatte. Und die ging so ...:
Seite 4: (Start der Geschichte) Unserer Familie ging es damals nicht sonderlich gut und so durfte musste ich - im Alter von 10 zehn Götterläufen dürfte es gewesen sein - in den nahe gelegenen Wald gehen, um etwas Essbares zu finden - Mutti . Meine Mutter hatte mir gesagt , worauf dabei zu achten wäre, mich gewarnt , nicht zu weit vom Weg ab zukommen abzukommen und Fremden aus dem Weg zu gehen - . Vogeleier, Pilze, Kräuter und der Gleichendergleichen sollte ich suchen.Also machte ich mich an einem diesem kalten Frühlingstag auf in den Wald. Der Winterschnee war bereits geschmolzen, jedoch war der Boden vereinzelt noch gefroren. So kam es, dass ich ein ganzes Stückchen weiter laufen musste als sonst, bis ich zu einer kleinen Lichtung kam, die von der morgendlichen Frühlingssonne schon erwärmt worden war. Dort fand ich schließlich auch ausreichend Nützliches und Brauchbares.
Seite 5: Der Winterschnee war bereits geschmolzen, jedoch war der Boden vereinzelt noch gefroren und so musste ich ein ganzes Stückchen weiter laufen als sonstZugegeben, bis ich zu einer kleinen Lichtung kam die von der morgendlichen Frühlingssonne schon erwärmt worden war. Dort fand ich schließlich auch ausreichend Nützliches und Brauchbares. - Zugegeben ich hatte auch ein paar Blümchen für Mutti meine Mutter gepflückt, denn ich wollte ihr eine kleine Freude machen. - Und da dann geschah es. Mit gefletschten Zähnen und knurrendem Magen tauchte ein Wolf auf der Lichtung auf. Wie gebannt starrte ich das Tier an und merkte, dass noch weitere Wölfe zwischen den Bäumen lauerten. Am liebsten hätte ich um Hilfe geschrien, aber was hätte das genutzt? Langsam ging ich rückwärts, bis eines meiner nach hinten durch die Luft tastenden Händchen einen Baumstamm ertastete, hinter dem ich mich Schutz suchend versteckte und festklammerte. Der hungrige Wolf war mir auf leisen Pfoten in geringem Abstand gefolgt. Er war etwa zwei bis drei Schritt entfernt. Er funkelte mich mit seinen gelb leuchtenden Augen tückisch an und insgeheim wusste ich, dass mein letztes Stündlein geschlagen hat.
Seite 6: Mit gefletschten Zähnen Der Wolf kam immer näher und knurrendem Magen tauchte ein Wolf auf der Lichtung aufsetzte schließlich zum Sprung an.Wie gebannt starrte Ängstlich drehte ich das Tier an mich zur Seite und merkte, dass noch weitere Wölfe zwischen den Bäumenlauertenschloss die Augen. - Am liebsten hätte ich um Hilfe geschrien, aber was hätte Ein surrendes Geräusch durchbrach die Stille und nach einem kurzen Jaulen erstarb das genutzt? - Langsamging ich Rückwärts, bis eine meiner, bösartige Knurren des Wolfes. Ich schnappte förmlich nach hinten durch die Luft tastenden, Händchen einen Baumstamm ertastetenum mich zu vergewissern, hinter dem dass ich mich Schutz suchend versteckte noch lebe. Ich öffnete die Augen und festklammerte. Derhungrige linste um den Baumstamm - da lag der Wolf war mir auf leisen Pfotenmit heraushängender Zunge und einem Pfeil im Auge, mit geringem Abstand gefolgtdessen Spitze am Hinterkopf des Tiers wieder heraustrat. - Es waren Mir wurde bei dem Anblick leicht flau in etwa zwei bis drei Schritt - Er funkelte mich mit seinen gelb leuchtenden Augen tückisch an - insgeheim wusste ichder Magengegend, dass aber es stahl sich auch ein Lächeln auf mein letztes Stündlein geschlagen hat - und setzte zum Sprung anGesicht.Ängstlich dreht Neugierig blickte ich mich zur Seite umher und sah einige Männer und schloss Frauen, die Augenden anderen Wölfen nachsetzten.
Seite 7: Ein surrendes Geräusch, ein kurzes Jaulen und das bösartige Knurren des Wolfes verstummte. - Ich schnappte förmlich nach Luft um mich zu vergewissern, dass ich noch lebe. -Ich öffnete die Augen und linste um den Baumstamm, da lag der Wolf mit heraushängender Zungeund einem Pfeil im Auge, dessen Spitze am Hinterkopf des Tiers wieder heraustrat. Mir wurde bei dem Anblick leicht flau in der Magengegend aber es stahl sich auch ein lächeln auf mein Gesicht. Neugierig blickte ich umher und sah einige Männer und Frauen die den anderen Wölfennachsetzten. Den Anweisungen meiner Mutter folgend zog ich mich behutsam, die Fremden beobachtend, Richtung Straße zurück, wendete dann meinen Blick zur Stadt und eilte so schnell mich meine Füßchen trugen nach Hause. Erst als ich in meiner Straße ankam, ging ich langsamer. Mein Herz hämmerte, meine Hüfte stach und mein ganzer Körper schien vor Anstrengung, Erleichterung und Freude zu beben. Nachdem ich mehrmals tief durchgeatmet hatte, kontrollierte ich das Bündel, in dem ich die Sachen für unsere nächste Mahlzeit verstaut hatte. Es fehlte zwar einiges, aber es war noch genügend übrig für eine Suppe. Erst später fiel mir wieder ein, dass ich ein Blumensträußchen gepflückt hatte. Es wird mir wohl aus den Händen geglitten sein, als der Wolf erschien.
Seite 8: Erst als ich in meiner Straße ankam, ging ich langsamer. Mein Herz hämmerte, Als meineHüfte stach und mein ganzer Körper schien vor Anstrengung, Erleichterung und Freude zu beben.Nachdem ich mehrmals tief durchgeatmet hatte kontrollierte das Bündel, in dem ich die Sachenfür unsere nächste Mahlzeit verstaut hatte, es fehlte so einiges aber es war noch genügend übrig für eine Suppe. - Erst später viel mir wieder ein, dass ich ein Blumenstäußchen gepflückt hatte. Wird mir wohl aus den Händen geglitten sein als der Wolf erschien. - Als Mutti Mutter dann spät Abends spätabends nach Hause kam, berichtete sie von einer Jägergruppe , die Wolfspelze auf dem Markt angeboten hat hatte, und erkundigte sich , ob ich den Fremden im Wald begegnet wäre? Doch diese Begegnung habe ich meiner Mutter zuliebe verschwiegen. Wer weiß, ob ich dann wieder allein in den Wald hätte gehen dürfen? Am nächsten Tag nach dem Sammeln pflückte ich erneut einen Blumenstrauß, über den sie sich sehr gefreut hat. Schade ist nur, dass ich mich nie bei meinen Lebensrettern bedanken konnte. Deshalb kaufe ich, seitdem ich meinen eigenen Marktstand habe, Wolfsfelle von jedermann und schenke ihnen ein dankbares Lächeln. Ob die gute Marktfrau heute noch lebt? Ich weiß es nicht - auch habe ich nach all den Jahren ihren Namen vergessen.
Seite 9: Hatte ich meiner Mutti zu lieben verschwiegen. Wer weiß ob ich dann wieder allein in den Wald hätte gehen dürfen? Habe ihr am nächsten Tag, nach dem Sammeln, einen Blumenstrauß gepflückt, über den sie sich sehr gefreut hat. Schade ist nur, dass ich mich nie bei meinen Lebensrettern bedanken konnte. Deshalb kaufe ich, seit ich meinen eigenen Marktstand habe, Wolfsfelle von jedermann und schenke ihnen ein dankendes Lächeln. (Ende der Geschichte)
 
Ob die gute Marktfrau heute noch lebt? ich weiß es nicht - auch habe ich, nach all den Jahren ihren Namen vergessen.
(Anmerkung: evtl. von Start bis Ende der Geschichte kursiv. Gedanken - etwas kleiner und nicht kursiv)
Gelesen: jeweils +5 geb. Erfahrung: Bögen, Geländelauf, Menschenkenntnis
(keine Imperiale Zeichen)
Dieses Buch hat zwar einen Text, aber die Schriftzeichen sind dir unbekannt.
(Imperiale Zeichen vorhanden , aber nicht hoch genug) Du erkennst das , dass dieses Buch in Imperial verfasst wurde, allerdings kannst du diese Schriftzeichen noch nicht ausreichend gut genug.(Imperiale Zeichen , aber kein Imperial)
Du liest das Buch, verstehst aber den Inhalt nicht.
(Imperiale Zeichen , aber Imperial nicht hoch genug)
Du liest im Buch, aber so richtig verstanden hast du es nicht.
==AOQML==
  [[Datei:Heldenleben01.zip]]
==Prüfvermerk==
{{Vorlage:Check}}
*1: Käpt'n Flint, 02:18, 03. Jan. 2024 --[[Benutzer:Kuolema|Kuo]] ([[Benutzer Diskussion:Kuolema|Diskussion]]) 01:01, 30. Mai 2024 (CEST)*2: --[[Benutzer:Kuolema|Kuo]] ([[Benutzer Diskussion:Kuolema|Diskussion]]) 14:47, 30. Mai 2024 (CEST)
*3:
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