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Die Orkstrond-Saga (Band 1)

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| titel=Die Orkstrond-Saga
| untertitel=Die Orkstrond SagaBand 1 | schreiber= Bragi Boddasson
| erscheinungsjahr=980
| verbreitung=sehr häufig | sprache=Nordahejmr RunenNordahejmrunen | erschweniserschwernis=10 | übersetzungen=0
| standort=Nordahejm (Halla der Goden)
| autor=Burghwy
| zeichenzahl=3577
| besonderheiten=fertig zur Korrektur | status=Fertig
}}
'''Die Orkstrond Saga:'''==Info==
Namen:Umgesetzt
Schiffe: Karlhöfði (Mannshaupt); Vísundur (Wisent)==AOQML==
Kapitän der Walfänger[[Datei: Jole OlsenDie Orkstrond-Saga_Band1.zip]]
Jarlsmann von Laksos : Alreik Olarson==Text==
Besitzerin der Laksos Werft'''Die Orkstrond Saga (Band 1): Ortrude Gunnarson'''
Jarlsmann Aufgeschrieben von Vestakaupang: Sven SoerensonBragi Boddason, wie es die Alten sich erzählten.
Spejulfr zerstörer der OrkkatapulteNamen: Gerand Larsson
Das Brüllen des Sturmes, riss Jole’s Gebet an Ronskrir ebenso in Fetzen davon, wie das große Rahsegel.Seit Stunden kämpften sie nun gegen die tosende See. Schiffe: Karlhöfði (Mannshaupt); Vísundur (Wisent)
Zwei Männer hatten sie schon an sie verloren und die anderen klammerten sich an alles was noch Halt gab. Zu spät hatten sie die Zeichen Kapitän der See gedeutet und waren geblendet, vom guten Walfang, weitergefahren als sonst. Ronskrir strafte sie nun wohl dafür. Walfänger: Jole Olsson
Jole kniff die Augen zusammen und versuchte durch den Dunst und über die Wellenberge die anderen Schiffe zu finden. Rechts Jarlsmann von ihm meinte er den Mast der Vísundur zu erblicken. Ein erneuter Brecher traf das Schiff und ein Ächzen ging durch das Kielschwein und die Spanten. Jole betete weiter und versuchte das Ruder zu halten. Ein Riss in den Wolken ließ Hoffnung aufkommen. Ronskrir schien ein Einsehen zu haben, denn das Meer beruhigte sich in den nächsten Stunden. Geschunden und am Ende ihrer Kräfte lag die Mannschaft auf den Holzplanken. Jole fühlte sich wie zerschlagen. Die linke Seite, dort wo er die Ruderstange zwischen Arm und Rippen geklemmt hatte, war grün und blau angelaufen und schickte schmerzende Wellen durch seinen Körper.Doch keine Ruhe konnte er den Männern und Frauen gönnen. Das Schiff nahm Wasser und die Schäden mussten gesichtet werden.So brüllte er seine Befehle über den immer noch steifen Wind.Es sah übel aus. Der Mast war gebrochen, das Segel über die See verstreut. Sie hatten mehrere gefährliche Risse und andere grobe Schäden. Stromskippen: Swen Soerensson
Etwas Hoffnung kam auf als die anderen 3 Drakare gesichtet wurden. Doch waren auch sie alle übel Jarlsmann von dem Sturm betroffen worden. Eines davon würde die nächsten Stunden kaum am Sinken gehindert werden können. Björnsblod: Alreik Olarsson
LAND!!! Schrie einer Besitzerin der Männer vorne am Bug und tatsächlich wurde eine lange Küstenlinie sichtbar. Die Rümpfe aller Schiffe knirschten einige Stunden später auf den feinsandigen Strand einer Bucht.Doch wo waren sie gelandet? Björnsbloder Werft: Ortrude Gunnarsson
Die Bucht die sie gefunden hatten mochte ideal für eine Siedlung sein. Mächtiger Wald schien sich weit bis in das Hinterland zu erstrecken. Bäume die man hervorragend für die Reparaturen gebrauchen konnte. Die folgendeSpejulfr, sternenklare Nacht brachte Gewissheit über den Ort ihrer Landung. Sie mussten einen Zerstörer der Zipfel des Festlandes erreicht haben das man später Orkstronde nannte. Nach einer, für Nordahejmr recht kurzen Feier, wurde an den Schiffen gearbeitet. Ein paar Späher wurden ausgesandt, die auch jagen sollten. Man kam gut mit den Reparaturen voran und es stellte sich heraus, dass es Wild in Hülle und Fülle gab. Ebenso schien die Natur zu dieser Zeit Beeren, essbare Pflanzen und Wurzeln in vielen Variationen bereit zu halten.Orkkatapulte: Gerand Larsson
An einem kalten doch klaren Morgen standen Jole Olsen und die anderen Jarlsmänner zusammen und beratschlagten.
Man entschloss sich eine kleine Walfängersiedlung hier zu gründen. Dies war ein idealer Ort um Schiffe die in ähnliche Stürme geraten waren, wieder seetüchtig machen zu können, ebenso wie sie hervorragendes Holz für den Bau neuer Drakare liefern konnte.
Dann entschloss man Das Brüllen des Sturmes riss Joles Gebet an Ronskrir ebenso in Fetzen davon wie das große Rahsegel. Seit Stunden kämpften sie nun gegen die tosende See. Zwei Männer hatten sie schon an sie verloren und die anderen klammerten sich den Rückweg nach Fuglarsholmr an zu tretenalles, was noch Halt gab.Ein Jahr verging und Zu spät hatten sie die Jole’s Siedlung lebte auf Zeichen der See gedeutet und vergrößerte sich schnell zu einem regen Anlaufpunkt für viele Walfängerwaren, geblendet vom guten Walfang, weiter hinausgefahren als sonst. Ronskrir strafte sie nun wohl dafür.
Die Gelehrten trugen das Jahr 265nZ. in ihre Chroniken ein, als eine größere Flotte von Walfängern Jole kniff die Augen zusammen und Abenteurern zu der neuen Siedlung aufbrachen. Sie nannten sie Vestakaupang, was übersetzt westlicher Handelsplatz bedeutete. Obwohl diese Siedlung viel von Walfängern versuchte durch den Dunst und manchen Händlern angelaufen wurde, so bestand doch ansonsten recht wenig Verbindung zu dem restlichen Nordahejmr Reich. So entwickelte sich schnell eine eigene Kultur deren Bevölkerung sich Orkstrondr nannte. Eine harte und raue Volksgruppe bildete sich, über die ständig gegen Wellenberge die gnadenlose Natur ankämpfte. Baumlang waren sie, Frauen wie Männer, muskulös und trinkfestanderen Schiffe zu finden.  Nicht viel bekamen sie in ihrer abgelegenen Heimat Rechts von dem großartigen Bündnis ihm meinte er den Mast der Nordahejmr mit, den Dùn Zwergen, das im Jahre 319nZVísundur zu erblicken. besiegelt wurde mit, doch sollte es sich später auch für sie als großes Glück herausstellen. Es war Ein erneuter Brecher traf das Frühjahr 320nZ. Inzwischen waren weitere Siedlungen wie Gunnarsgart und Laksos gegründet worden und einige Höfe und Holzfällersiedlungen lagen im weiteren, bergigen Hinterland. Doch der Frieden sollte hier Langschiff und heute in Laksos ein grausames Ende finden. „Hey, Ihr Wahnsinnigen. Was macht ihr mit der Holzladung?“ schrie Ortrude Gunnarson über den Lagerhof der Werft.„Wieviel Nordvirf habt Ihr wieder gesoffen, dass ihr immer noch nicht wisst wo Ächzen ging durch das frische Holz lagern soll!“ Betroffen standen Kielschwein und die 3 Holzfäller vor Ortrude als ein weiterer Schrei über den Platz hallteSpanten. Einer der Wachen am Tor winkte wild, ein anderer lief aus dem Tor auf Jole betete weiter und versuchte das freie FeldRuder zu halten.
Sofort formte Ein Riss in den Wolken ließ Hoffnung aufkommen. Ronskrir schien ein Einsehen zu haben, denn das Meer beruhigte sich eine Gruppein den nächsten Stunden. Geschunden und am Ende ihrer Kräfte lag die Mannschaft auf den Holzplanken. Jole fühlte sich wie zerschlagen. Die linke Seite, Äxte dort, wo er die Ruderstange zwischen Arm und Rippen geklemmt hatte, war grün und blau angelaufen und Schilde in schickte schmerzende Wellen durch seinen Körper. Doch keine Ruhe konnte er den Händen Männern und stürmte zu dem winkenden WächterFrauen gönnen. Das Schiff nahm Wasser und die Schäden mussten gesichtet werden. So brüllte er seine Befehle über den immer noch steifen Wind.Entgegen kamen ihnen der andere Wächter der einen Es sah übel zugerichteten Holzfäller stützte sowie ein Dritteraus. Der Mast war gebrochen, der blutüberströmt nebenher taumeltedas Segel über die See verstreut.  „Orks!“  spuckte der Dritte mit bitterer Stimme ausSie hatten mehrere gefährliche Risse und andere grobe Schäden.
„Sie kamen und metzelten unser Lager hinterrücks niederEtwas Hoffnung kam auf, als die anderen drei Drakare gesichtet wurden. Gunnir, Frya, Asleif… Doch waren auch sie alle totübel von dem Sturm getroffen worden. Eines davon würde die nächsten Stunden kaum am Sinken gehindert werden können.
dann brach er zusammen "LAND!!!", schrie einer der Männer vorne am Bug, und man brachte ihn in das Langhaus um seine Wunden zu versorgentatsächlich wurde eine lange Küstenlinie sichtbar.Einige Stunden später knirschten die Rümpfe der Schiffe auf den feinsandigen Strand einer Bucht. Doch wo waren sie gelandet?
Der Schock saß tiefDie Bucht, die sie gefunden hatten, mochte sehr geeignet für eine Siedlung sein. Mächtiger Wald schien sich weit bis in das Hinterland zu erstrecken. Bäume, die man hervorragend für die Reparaturen gebrauchen konnte. Die folgende sternenklare Nacht brachte Gewissheit hinsichtlich des Ortes ihrer Landung. Sie mussten einen der Zipfel des Festlandes erreicht haben, den man später Orkstronde nannte. Nach einer für Nordahejmr recht kurzen Feier wurde weiter an den Schiffen gearbeitet. Orks hier? Waren sie schon immer da Ein paar Späher wurden ausgesandt, die auch jagen sollten. Man kam gut mit den Reparaturen voran, und es stellte sich heraus, dass es Wild in Hülle und Fülle gab. Ebenso schien die Natur zu dieser Zeit Beeren, essbare Pflanzen und warum griffen sie erst jetzt an?Wurzeln in vielen Variationen bereitzuhalten.
Sofort wurde Befehl gegeben An einem kalten, doch klaren Morgen standen Jole Olsson und die Schutzpalisaden zu verstärkten anderen Jarsmanr zusammen und weitere Verteidigungswälle auszuhebenberatschlagten. Am nächsten Tag wurden feine Rauchsäulen gesichtetMan entschloss sich dazu, eine kleine Walfängersiedlung hier zu gründen. Jedem Dies war klar wo sie herkamen. Es musste ein wie geschaffener Ort, um Schiffe, die kleinenin ähnliche Stürme geraten waren, wieder seetüchtig machen zu können, vorgeschobenen Siedlungen getroffen habenebenso wie sie hervorragendes Holz für den Bau neuer Drakare liefern konnten.Eine harte Diskussion brandete im Langhaus auf. Sollte Dann entschloss man hinausgehen und die Orks stellensich, doch wer konnte sagen wie viele es warenden Rückweg nach Fuglarsholmr anzutreten.
Ein Jahr verging und Joles Siedlung lebte auf und vergrößerte sich schnell zu einem regen Anlaufpunkt für viele Walfänger. Die Entscheidung wurde ihnen abgenommenGelehrten trugen das Jahr 265 nZ in ihre Chroniken ein, als eine größere Flotte von Walfängern und Abenteurern zur neuen Siedlung aufbrach. Wieder kam Sie nannten sie Stromskippen, weil der Ruf vom Osttor Sturm die ersten Schiffe hierher getragen hatte. Obwohl diese Siedlung viel von Walfängern und kurze Zeit später zogen mehr als 60 Orkstrondermanchen Händlern angelaufen wurde, Bauern wie Holzfäller durch das Torbestanden doch ansonsten recht wenige Verbindungen zum restlichen Godentum. Ihre Berichte waren erschreckendSo entwickelte sich schnell eine eigene Kultur, deren Bevölkerung sich Orkstrondr nannte. Die Orks kamen Eine harte und griffen in großen Kriegstrupps an. Sie kannten keine Gnade. Es gab keine Hoffnung mehr für raue Volksgruppe bildete sich, die ständig gegen die im Vorland lebendengnadenlose Natur ankämpfte. Dennoch entschied man sich einige mutige Späher auszuschicken um genaueres zu erfahren. In den späteren Liedern Baumlang waren sie, Frauen wie Männer, muskulös und Epen kamen diese heldenhaften Späher unter den Namen Spejamanr oder auch Spejulfr zu großem Ruhmtrinkfest.
Einen Tag später kamen zwei Nicht viel bekamen sie in ihrer abgelegenen Heimat von dem großartigen Bündnis der Späher Nordahejmr mit weiteren üblen Nachrichten zurückden Dûn-Zwergen, das im Jahre 319 nZ besiegelt wurde, mit, doch sollte es sich später auch für sie als großes Glück herausstellen. Es war das Frühjahr 320 nZ. Die Orks Inzwischen waren zu einer regelrechten Armee zusammen gewachsen weitere Siedlungen wie Solsklippr und Björnsblod gegründet worden und keinen halben Tag (mehr) von einige Höfe und Holzfällersiedlungen lagen im weiten, bergigen Hinterland. Doch der Siedlung entferntFrieden sollte hier und heute in Björnsblod ein grausames Ende finden.
So war es gen Untergang "Hey, ihr Wahnsinnigen! Was macht ihr mit der SonnenscheibeHolzladung?", schrie Ortrude Gunnarsson über den Lagerhof der Werft. "Wieviel Nordvindr habt ihr wieder gesoffen, dass ihr immer noch nicht wisst, wo das frische Holz lagern soll!?" Betroffen standen die drei Holzfäller vor Ortrude, als die ersten Kriegstrommeln ihr tiefes Donnern ein weiterer Schrei über die Palisaden Laksos erklingen ließenden Platz hallte. Einer der Wachen am Tor winkte wild, ein anderer lief aus dem Tor auf das freie Feld. Sofort formte sich eine Gruppe, Äxte und Schilde in den Händen und stürmte zu dem winkenden Wächter. Entgegen kamen ihnen der andere Wächter, der einen übel zugerichteten Holzfäller stützte, sowie ein Dritter, der blutüberströmt nebenher taumelte. "Orks!", spuckte der Dritte mit bitterer Stimme aus. "Sie kamen und metzelten unser Lager hinterrücks nieder. Gunnir, Frya, Asleif ... alle tot." Dann brach er zusammen und man trug ihn ins Langhaus, um seine Wunden zu versorgen.
Der Angriff folgte ohne Schock saß tief. Orks hier? Waren sie schon immer da, und warum griffen sie erst jetzt an? Sofort wurde Befehl gegeben, die Schutzpalisaden zu verstärken und weitere VorwarnungVerteidigungswälle auszuheben. Am nächsten Tag wurden feine Rauchsäulen gesichtet. Jedem war klar, wo sie herkamen. Mit blutbemalten Gesichtern Es musste die kleinen, vorgeschobenen Siedlungen getroffen haben.Eine harte Diskussion entbrannte im Langhaus. Sollte man hinausziehen und Körpern, prallten die Orks stellen? Wer konnte sagen, wie eine Wand auf die Verteidigungslinien der Orkstrondr. viele es waren?
Die Entscheidung wurde ihnen abgenommen. Wieder kam der Ruf vom Osttor und kurze Zeit später zogen mehr als 60 Orkstronder, Bauern wie Holzfäller, durch das Tor. Ihre Berichte waren erschreckend. Die Orks kamen rasch und griffen in großen Kriegstrupps an. Sie trafen auf Gegner kannten keine Gnade. Es gab keine Hoffnung mehr für die ihr Heim und ihre Familien verteidigten und deren Kampfkraft ihres Gleichen suchteim Vorland Lebenden.
SchreieZu dieser Zeit begab es sich, das Klingen dass die Spejamanr oder Spejulfr, die heutigen Ismanna, sich ihrer alten Blutsbande erinnerten. Um 250 nZ waren sie im Zorn von Stahl auf Stahl ihren nordahejmschen Brüdern und Schwestern geschieden und Blut durchwehte nach Norden ausgewandert, genau in die kalte Luft Gegend um die KämpfendenOrkstrond. Tod Angesichts der orkischen Bedrohung beschlossen sie ihren alten Hader zu vergessen und Verderben brachten die mutigen Orkstronder unter die Angreifer, doch auch sie mussten einen grausamen Preis in diesem ersten Kampf zahlenihren Verwandten zu Hilfe zu kommen.
Obwohl Ein Trupp der Spejulfr war nach Björnsblod aufgebrochen und musste feststellen, dass die Orkstronder im Verhältnis 1 Orks bereits begonnen hatten, das Vorland anzugreifen und zu plündern. Den Spejulfrn gelang es noch einen kleinen Trupp der Orks niederzumachen und sogar einige Gefangene zu 1000 unterlegen waren prallte befreien, die wohl sonst ein schrecklicheres Schicksal als der erste Angriff abTod erwartet hätte. Zusammen mit diesen Überlebenden erreichten sie auch das Osttor.
Doch die, an vielen Stellen durchbrochenen PalisadenDie Überraschung der Verteidiger war nicht gering, ließen nur einen Schluss zu. Keine würde als sie ihre ehemaligen Landsleute plötzlich vor den nächsten Angriff überleben.Alreik OlarsonToren sahen und diese sogar einige der Ihren sicher zur Stadt gebracht hatten, war man sich doch seit der Jarl Laksos ließ Besiedelung misstrauisch aus dem Weg gegangen. Umso größer war die Hörner zum Rückzug erschallen. Ein bitterer Tag brach an. Die Alten und Kinder und alles was Freude, als man in der Eile an Tieren erwischen konnteerfuhr, dass sie helfen wollten, sowie gegen die wichtigsten Habseligkeiten wurden auf Orks zu kämpfen. So öffnete man die Drakare geschlepptTore und norlandsches Blut ward wieder vereint.
Der nächste Ansturm folgte Einen Tag später kamen zwei der Spejulfr mit weiteren, schlechten Nachrichten zurück. Die Orks hatten sich zu einer regelrechten Armee vereint und ein brutaler Rückzugskampf entbranntewaren keinen halben Tag (mehr) von der Siedlung entfernt. Die Namen dererSo war es gen Untergang der Sonnenscheibe, als die ersten Kriegstrommeln ihr tiefes Donnern über die Schiffen vom Land stießen, und dabei im folgenden, aussichtslosen Kampf unter den gnadenlosen Äxten der Orks ihr Leben Palisaden von Björnsblod erklingen ließen, würden niemals vergessen werden und noch heute werden ihre Namen in die Spanten neu gebauter Orkstronder Drakare eingraviert.
Der Angriff folgte ohne weitere Vorwarnung. Mit unbändiger Wut mussten blutbemalten Gesichtern und Körpern prallten die Vertriebenen zusehen Orks wie eine Wand auf die Verteidigungslinien der Orkstrondr. Sie trafen auf Gegner, die Orks brandschatzend und im Siegestaumel ihr Heim niederbranntenund ihre Familien verteidigten und deren Kampfkraft ihresgleichen suchte.Die Kiefer knirschend zusammengebissen legte man sich in Schreie, das Klingen von Stahl auf Stahl und Blut durchwehten die Riemen kalte Luft um Gunnarsgart zu erreichen die Kämpfenden. Tod und alle zu warnenVerderben brachten die mutigen Orkstronder unter die Angreifer, doch auch sie mussten einen grausamen Preis in diesem ersten Kampf zahlen.
Auf dem Festland feierten Obwohl die OrksOrkstronder im Verhältnis 1 zu 10 unterlegen waren, prallte der erste Angriff ab.
Und dennoch.  Dort standen einigen ihrer Helden und anerkannten den Mut und die Kampfkraft auf die sie gestoßen waren…. Ebenso wie sie die Waffe dieser Gegner bewunderten und sofort für sich einvernahmen. Die Ankunft in Gunnarsgart war von Trauer und Wut gezeichnet. Auch dort wurde die verheerende Nachricht mit Entsetzen aufgenommen und ihre Gesamtheit und Tragweiter sofort erkannt.  Man rüstete sofort auf und schickte Nachricht, weiter zur Stadt Vestakaupang und auch dort schlug das Geschehen wie ein Pfeil des Todes ein. Der Kampf um Gunnarsgart erfolgte im Sommer des gleichen Jahres und war von einer Grausamkeit die ihresgleichen suchte.Eine noch größere Armee der Orks brandete wie Wellen gegen die Verteidiger die sich letzten Endes auch hier auf die See retten mussten. Nach dieser Niederlage schickte man das schnellste Schiff , die Karlhöfði, um Hilfe nach Trärholmr und um dort über die verzweifelten Kämpfe zu berichten.  Sie sollte dort nie ankommen und dennoch Hilfe bringen. Die Sonnenscheibe zog sieben Mal ihre Bahn als die Orks vor den Palisaden und niederen Mauern Vestakaupang standen.Zum Entsetzen der Orkstronder brachten die Angreifer Katapulte in Stellung. Die Nacht brach herein. Alreik Olarson’s Faust prallte auf den Tisch.  „Wir müssen die Katapulte zerstören!“ dröhnte seine tiefe Stimme. Swen musste ihm Recht geben und nickte. Doch wie sollten sie an die Katapulte kommen überlegte der Jarl von Vestakaupang. Ein junger Krieger betrat das Langhaus und schritt direkt auf den Tisch, an dem Alreik und die anderen standen, vielen Stellen durchbrochenen Palisaden ließen nur einen Schluss zu.Alreik’s Hand schlug freundschaftlich auf die Schulter Gerand’s.  Zu Swen gewandt, berichtete er kurz von Keiner würde den Taten dieses mutigen Burschen, den er zu den besten Spejulfr zähltennächsten Angriff überleben„SprichAlreik Olarsson, was du uns zu berichten hast Gerand.“ Der berichtete mit unglaublicher Genauigkeit wie die Orks lagerten. Staunend zogen die Anwesenden die Augenbrauen nach oben. Wie hatte er es wohl geschafft solche Einzelheiten auskundschaften zu können. Diese Gedanken gingen allen durch den Sinn. Doch lauschten sie weiter. „Sie lagern knapp hinter den Katapulten in mehrere Lager und Gruppen geteilt. An den Katapulten sind im Moment nur die Bedienmanschaften und jeweils eine Wachen. 4 Katapulte sind es an der Zahl. Meine Leute und ich halten es für möglich sie in einem Schlag zu vernichten. Sind die Arme und schweren Seiten der Katapulte zerstört wird sie das viel Zeit kosten sie wieder zu reparieren. Stille folgte.  „Wenn ihr dabei entdeckt werdetJarsmanr von Björnsblod, werdet ihr es nicht mehr zurück schaffen.“  warf Swen ein und blickte direkt in ließ die Augen dieses jungen KundschaftersHörner zum Rückzug erschallenDer harte und entschlossene Blick lies ihn mit dem Kopf nicken. Auch Alreik kniff die Lippen zusammen und atmete schwer durch. „Ich kann es euch nicht befehlen, doch wir werden euch mit allem was wir Ein bitterer Tag brach an Pfeilen haben decken wenn ihr zurückkommt.“Swen’s Hand legte sich schwer auf die Schulter Gerands. „Möge Ismäras Blick auf euch gerichtet sein.“ Gerand verließ das Zelt und traf sich mit den anderen Kundschaftern. Eine mächtige Wolke verdunkelte die Scheibe des Mondes als 12 der besten Spejulfr die dieses Land je gesehen hatte, jeweils in dreier Gruppen geteilt, in Richtung der Katapulte kroch. Das Vorgehen war simpel. Die Bedienmanschaft bestand jeweils aus 2 Orks zu dem sich nun noch jeweils eine Orkwache gesellte.Drei Wurfmesser mussten reichen Alten und dann sollten die Äxte wenig Mühe mit den Katapulten haben. Das Zeichen war der Schrei der Olgarin-Nachteule.  Immer näher kam Gerand dem Katapult. Er fühlte das Blut durch die Adern pochen und sah die drei Orks direkt neben dem Wurfgerät sitzen. Kurz hielt er inne Kinder und zog zwei Wurfmesser aus dem Gurt. Zweialles, was man wusste ja nie, dachte er sich und blickte nach rechts und links zu seinen Begleitern. Man verstand sich nahezu blind. Die Ereignisse und Taten die sie zusammen nun schon durchgestanden hatten, hatte sie nahezu zu einer Einheit verschmelzen lassen.  Er formte die Lippen und gab das Signal.  12 Wurfmesser zogen eine schattenhafte Spur durch die Nachtluft. 10 trafen, ein Schrei gellte durch die Nacht und ließ eine fast schmerzhafte Stille folgen.  Orks erhoben sich und blickten in Richtung des Schreies. Die folgendender Eile an Tieren erwischen konnte, harten Axthiebe rissen dann sowie die restlichen Orks wichtigsten Habseligkeiten wurden auf die BeineDrakare geschleppt. Ein Tumult Der nächste Ansturm folgte denn noch war den Orks nicht klar woher der Feind kam. Doch schnell wurden Gerand und die Seinen entdeckt, und die Jagd begann. Zu spät für die Katapulteein brutaler Rückzugskampf entbrannte. Die wenige Zeit hatte gereicht um alle gründlich zu zerstören.Gerand warf sein zweites Wufmesser einem Ork entgegen der gerade seinen Bogen spannen wollte. Sein Versuch endete mit dem Tod.Zwölf Spejulfr rannten um ihr Leben. Wie Schatten hetzten sie über Namen derer, welche die Ebene, dem rettenden Wall entgegen. Dicht gefolgt von den ersten Orks Schiffe vom Land stießen und, den ersten Pfeilen.  Gerand rannte und duckte sich dabei so tief er konnte. Pfeile von beiden Seiten schienen so nahe an ihm ihre Spuren zu ziehen, dass er meinte sie würden durch seine Haare fegen. Das Brüllen der Orks brandete auf und ließ ihm die Nackenhaare sträuben. Rechts und links hörte er das Keuchen der Freunde. Fast hatten sie die Tore erreicht als er links einen dumpfen Einschlag hörte und seinen Freund fallen sah. Im vollen Lauf stoppte er. Hinter sich wurde ein Ork von einem Pfeil regelrecht zurück gerissen. Doch folgten im hunderte.Gerand griff nach dem Freund und zog ihn hoch. Der blickte ihn wild lachend anfolgenden, aussichtslosen Kampf unter den Pfeil in gnadenlosen Äxten der Schulter missachtend, und stieß ihn weg. Dann zog er seine Axt und warf sich gegen die ersten Orks.  Gerand riss ebenfalls seine Trärdaudi aus dem Gürtel und empfing den ersten Ork. Mit Erschrecken sah erihr Leben ließen, dass dieser die gleiche Waffe führte. Gut 20 Meter stand die Gruppe vor dem rettenden Tor. Umringt von Orks, die vor Wut über die zerstörten Katapulte einen direkten Angriff auf die Stadt losbrachen. Pfeile surrten, Bahnen von Blut zogen durch die Luft wo die Äxte der Spejulfr trafen.Ihre Kampfrufe stiegen hoch und mochten Ismära erreichen. Verzweifelt machten die Verteidiger einen Ausbruch um einen Keil bis zu ihren Brüdern zu schlagen. Doch kannten die Orks keine Gnade.  Der Hauch des Todes war mit Blut durchsetzt und wehte über das grausame Schlachtfeld. Mann um Mann fiel um Gerand. Er selbst fühlte schon lange nicht mehr die 3 Pfeile und die vielen Schnitte die er erhalten hatte. Er stand würden niemals vergessen werden und brüllte seine Wut in die Gesichter der Fellfressen. Selbst die wildesten der Orks bekamen durch ihn eine Vorstellung was es bedeuten würde gegen eine gleichstarke Armee von Nordahejmrn zu stehen. Doch war hier nicht die Zeit zu denken. Gerand fiel. Die Wut der Orkstronder kannte kein Halten. Das Feuer des Kampfes hatte den Namen Gerands und seiner Helden in diesen Sekunden auf ewig in die Geschichte gebrannt. Wie eine unbändige Macht, brachen alle Verteidiger über die Palisaden den Orks entgegen und ein Kampf entbrannte wie es noch keinen auf dieser Welt gegeben hatte. Die Orks wurden durch diese Wucht so überwältigt, dass sie zurück gedrängt wurden.  Dieses löste ein fast unglaubliches Ereignis aus, das als einzigartig in die Geschichte von Kriegen einging. Der Kampf kam auf nahezu magische Weise zum Stillstand. Blutüberströmt und grimmig blickend, standen sich Orks und Ostronder, keine 5 Schritte voneinander getrennt, gegenüber und zogen sich dann beide zurück.  Die Folge war eine Kampfpause in der die Gegner heute werden ihre Toten und Verwundeten bargen. Erst die Verteidiger, die dieses im Rückzug taten, dann die Gegner. Auch Gerand und seine Helden wurden gefunden und man würde Ehrengräber für sie errichten.Zurück in den Hallen wurde abgestimmt dass die Stadt nicht zu halten sei. Die Schiffe wurden bemannt und mit allem was man mitnehmen konnte beladen. Dann gab man die Stadt auf.  Es war nahezu Stille auf allen Drakaren die zur vorgelagerten Insel,die sie Blodvigi nannten, fuhren. Monoton schlugen die Riemen in die Wellen.  Hinter ihnen fielen die Orks Namen in die Stadt ein. Tage später brannten immer noch die Feuer. Die Spanten neu gebauter Orkstronder waren inzwischen auf der kleinen, vorgelagerten Insel gelandet und konnten nur knirschend den weit entfernten Feuern zuschauen. Niedergeschlagen, doch niemals geschlagen. Man schickte die Schiffe mit den Alten und Kindern in Richtung Trärholmr los. Dort sollten sie berichten was hier geschah und erneut um Beistand ersuchenDrakare eingraviert. Doch was war mit dem ersten, ausgesandten Schiff der Karlhöfði geworden?
Gehen wir zurück Mit unbändiger Wut mussten die Vertriebenen zusehen, wie die Orks brandschatzend und im Siegestaumel ihr Heim niederbrannten. Die Kiefer knirschend zusammengebissen legte man sich in das Jahr 319nZdie Riemen, um Solsklippr zu erreichen und alle zu warnen. Auf dem Festland feierten die Orks. Und dennoch. Das Bündnis der Nordahejmr mit Dort standen einigen ihrer Helden und anerkannten den Dùn Zwergen wurde geschlossenMut und die Kampfkraft, auf die sie gestoßen waren. Die Folge war ein Aufbrechen des alten Hasses der Orks gegen die Zwerge sowie der neuen Feinde Ebenso wie sie die Waffen dieser Gegner bewunderten und sofort für sich Nordahejmr nanntenvereinnahmten.
Asleif Obdegrr hatte Die Ankunft in Solsklippr war von Trauer und Wut gezeichnet. Auch dort wurde die verheerende Nachricht mit Erlaubnis der Zwerge, nahe der Stelle an der später Wangalen neu gegründet wurdeEntsetzen aufgenommen und ihre Gesamtheit und Tragweite sofort erkannt. Man rüstete sofort auf und schickte Nachricht weiter nach Stromskippen, eine inzwischen größere Siedlung aufgebautund auch dort schlug das Geschehen wie ein Pfeil des Todes ein.
Ein Sturm hatte Der Kampf um Solsklippr erfolgte im Sommer des gleichen Jahres und war von einer Grausamkeit, die ihresgleichen suchte. Eine noch größere Armee der Orks brandete wie Wellen gegen die KarlhöfðiVerteidiger, das Schiff das von den Orkstrondern als erstes losgeschickt vom Kurs abgebracht und weit in das Axthiebmeer getrieben. Direkt die sich letzten Endes auch hier auf diese Siedlung zudie See retten mussten. Mochten Nach dieser Niederlage schickte man das schnellste Langschiff, die Götter dabei eine Rolle gespielt haben oder nichtKarlhöfði, um Hilfe nach Fuglarsholm, um dort über die verzweifelten Kämpfe zu berichten. Wir Sterblichen werden es immer nur vermuten könnenSie sollte jedoch dort nie ankommen und dennoch Hilfe bringen.
Asleif trat mit blankem Oberkörper Die Sonnenscheibe zog sieben Mal ihre Bahn, als die Orks vor den Palisaden und niederen Mauern von Stromskippen standen. Zum Entsetzen der Orkstronder brachten die Angreifer Katapulte in Stellung. Die Nacht brach herein. Alreik Olarssons Faust prallte auf den Tisch. "Wir müssen die kalte Luft des anbrechenden WintermorgensKatapulte zerstören!", dröhnte seine tiefe Stimme. Mit leichtem Befremden beobachtete er einen Tumult der sich Swen Soerensson musste ihm Recht geben und nickte. Doch wie sollten sie an die Katapulte kommen, überlegte der Anlegestelle zusammenbrauteJarsmanr von Stromskippen.
Schon dachte Ein junger Krieger betrat das Langhaus und schritt direkt auf den Tisch, an dem Alreik und die anderen standen, zu. Alreiks Hand schlug freundschaftlich auf die Schulter Gerands. Zu Swen gewandt, berichtete er wiederkurz von den Taten dieses mutigen Burschen, den er zu den besten Spejulfr zählte. "Sprich, was du uns zu berichten hast, dass Gerand." Der berichtete mit unglaublicher Genauigkeit von den Lagern der Orks. Staunend zogen die Anwesenden die Augenbrauen nach oben. Wie er es dort wohl geschafft hatte, solche Einzelheiten auskundschaften zu einer Schlägerei zwischen seinen Landsmännern können? Diese Gedanken gingen allen durch den Sinn. Doch lauschten sie weiter. "Sie lagern knapp hinter den Katapulten, in mehrere Lager und einigen Händlern gekommen warGruppen geteilt. Doch als er auf An den Katapulten sind im Moment nur die See blickte sah er dass Bedienmanschaften und jeweils eine Wache. Vier Katapulte sind es an der Zahl. Meine Leute und ich halten es für möglich, sie in einem Schlag zu vernichten. Sind die Sache doch einen ganz anderen Grund hatteArme und schweren Seiten der Katapulte zerstört, wird es viel Zeit kosten, sie wieder zu reparieren!" Stille folgte.
Dort steuerte"Wenn ihr dabei entdeckt werdet, werdet ihr es nicht mehr schlecht als rechtzurückschaffen", warf Swen ein Drakar heran, der und blickte direkt in die Augen des jungen Kundschafters. Der harte und entschlossene Blick ließ ihn mit nicht mehr als einem Notsegel dem Kopf nicken. Auch Alreik kniff die Lippen zusammen und einem viel zu dünnen Mast ausgestattet waratmete schwer durch.
Schnell rannte er zurück um "Ich kann es euch nicht befehlen, doch wir werden euch mit allem, was wir an Pfeilen haben, decken, wenn ihr zurückkommt." Swens Hand legte sich komplett anzuziehen und zu bewaffnenschwer auf die Schulter Gerands. Dann stürmte er hinunter zur Anlegestelle"Möge Ismäras Blick auf dich gerichtet sein."
Abgezehrt Gerand verließ das Zelt und der Erschöpfung nahe half man traf sich mit den Orkstrondern auf festen Bodenanderen Kundschaftern. Die Geschichte Eine mächtige Wolke verdunkelte beide Monde, als zwölf der besten Spejulfr, die sie zu erzählen hatten hinterließ Staunen dieses Land je gesehen hatte, jeweils in Dreiergruppen geteilt, in den Gesichtern Richtung der UmstehendenKatapulte kroch.
Zusammenhalt und Mitgefühl flammte aufDas Vorgehen war simpel. Die Bedienmanschaft bestand jeweils aus zwei Orks, an den Stellen an zu denen sich nun noch jeweils eine Orkwache gesellte. Drei Wurfmesser mussten reichen, dann sollten die Berichte von Äxte wenig Mühe mit den Katapulten haben. Das Zeichen war der Grausamkeit Schrei der Orkangriffe Olgarin-Nachteule. Immer näher kam Gerand dem Katapult. Er fühlte das Blut durch die Adern pochen und sah die drei Orks direkt neben dem Wurfgerät sitzen. Kurz hielt er inne und zog zwei Wurfmesser aus dem Verlust der Siedlungen ankamenGurt. "Lieber zwei, man weiß ja nie", dachte er sich und blickte nach rechts und links zu seinen Begleitern. Anwesende Zwerge nickten grimmigMan verstand sich nahezu blind. Sie Die Ereignisse und Taten, die sie zusammen nun schon durchgestanden hatten es vorausgesehen, hatte sie nahezu zu einer Einheit verschmelzen lassen. Er formte die Lippen und gab das Signal. Zwölf Wurfmesser zogen eine schattenhafte Spur durch die Nachtluft. Zehn trafen, ein Schrei gellte durch die Nacht und ließ eine fast schmerzhafte Stille folgen.
Asleif ließ keine Zeit verstreichen Orks erhoben sich und blickten in Richtung des Schreies. Die folgenden, harten Axthiebe rissen dann die restlichen Orks auf die Beine. Ein Tumult folgte, denn noch war den Orks nicht klar, woher der Feind kam. Doch schnell wurden Gerand und die Seinen entdeckt, und berief eine Versammlung eindie Jagd begann. Zu spät für die Katapulte. Die Zwerge standen wenige Zeit hatte gereicht, um alle gründlich zu ihrem Bündnis zerstören. Gerand warf sein zweites Wurfmesser einem Ork entgegen, der gerade seinen Bogen spannen wollte. Sein Versuch endete mit dem Tod. Zwölf Spejulfr rannten um ihr Leben. Wie Schatten hetzten sie über die Ebene, dem rettenden Wall entgegen. Dicht gefolgt von den ersten Orks und trafen 2 Tage später als Abordnung einPfeilen. Gerand rannte und duckte sich dabei, so tief er konnte. Pfeile von beiden Seiten schienen so nahe an ihm ihre Spuren zu ziehen, dass er meinte, sie würden durch seine Haare fegen.
Auch Angus Hammerhand Das Brüllen der Orks brandete auf und ließ sich ihm die Nackenhaare sträuben. Rechts und links hörte er das Keuchen der Freunde. Fast hatten sie die Tore erreicht, als er links einen dumpfen Einschlag hörte und seinen Freund fallen sah. Im vollen Lauf stoppte er. Hinter ihm wurde ein Ork von einem Pfeil regelrecht zurückgerissen. Doch folgten ihm Hunderte.Gerand griff nach dem Freund und Angrash Donnerkrug wurden unter Hochrufen begrüßt zog ihn hoch. Der blickte ihn wild lachend an, den Pfeil in der Schulter missachtend und bestanden darauf stieß ihn weg. Dann zog er seine Axt und warf sich gegen die ersten Orks. Gerand riss ebenfalls seine Trärdaudi aus dem Gürtel und empfing den Feldzug zu begleitenersten Ork. Allein dieses Ereignis verdoppelte Mit Erschrecken sah er, dass dieser die Hoffnung der gestrandeten Orkstrondergleiche Waffe führte.
Der Beschluss war schnell und eindeutigGut 20 Meter stand die Gruppe vor dem rettenden Tor. Umringt von Orks, die vor Wut über die zerstörten Katapulte einen direkten Angriff auf die Stadt losbrachen. 20 gut bewaffnete DrakarePfeile surrten, Bahnen von Blut zogen durch die Luft, bemannt mit einer Armee bestehend aus Zwergen wo die Äxte der Spejulfr trafen. Ihre Kampfrufe stiegen hoch und Nordahejmernmochten Ismära erreichen. Verzweifelt machten die Verteidiger einen Ausbruch, wurden ausgerüstet und stachen um einen Keil bis zu ihren Brüdern zu schlagen. Doch die Orks kannten keine Woche später in SeeGnade.
Man mochte es später für ein von den Göttern herbeigeführtes Ereignis niederschreibenDer Hauch des Todes war mit Blut durchsetzt und wehte über das grausame Schlachtfeld. Mann um Mann fiel um Gerand. Er selbst fühlte schon lange nicht mehr die drei Pfeile und die vielen Schnitte, doch trafen sich die 20 Schiffe er erhalten hatte. Er stand und brüllte seine Wut in die Gesichter der „Wangaler“ Nordahejm genau einen Tag Schwarzpelze. Selbst die wildesten der Orks bekamen durch ihn eine Vorstellung, was es bedeuten würde, gegen eine gleichstarke Armee von der Insel auf Nordahejmr zu stehen. Doch war hier nicht die sich die restlichen Orkstronder zurückgezogen hatten mit den 40 Schiffen die das Reich Nordahejm ausgesandt hatteZeit zu denken. Gerand fiel.
Die Wut der Orkstronder kannte kein Halten. Das Treffen Feuer des Kampfes hatte den Namen Gerands und seiner Helden in diesen Sekunden auf hoher Seeewig in die Geschichte gebrannt. Wie eine unbändige Macht brachen die Verteidiger über die Palisaden den Orks entgegen, und ein Kampf entbrannte, wie es noch keinen auf dieser Welt gegeben hatte. Die Orks wurden durch diese Wucht so sagt manüberwältigt, hätte selbst Ronskrir den Schlaf geraubt und zu einem Kopfschütteln verleitetdass sie zurückgedrängt wurden. Aber dieses mag wohl keiner wirklich gesehen habenDieses löste ein fast unglaubliches Ereignis aus, das als einzigartig in die Geschichte einging.
Letztendlich wurde von einem Schiff Der Kampf kam auf nahezu magische Weise zum anderen geschrieenStillstand. Blutüberströmt und grimmig blickend standen sich Orks und Orkstronder, (keine fünf Schritte voneinander getrennt, gegenüber und zogen sich) zugeprostet dann beide zurück. Die Folge war eine Kampfpause, in der die Gegner ihre Toten und Verwundeten bargen. Erst die Verteidiger, die dieses im Rückzug taten, dann die Gegner. Auch Gerand und Spiele wie Ruderlauf seine Helden wurden gefunden, man würde ihnen ein Ehrenbegräbnis zuteilwerden lassen, das einem Jarsmanr würdig war. Zurück in den Hallen wurde abgestimmt, dass die Stadt nicht zu halten sei. Die Schiffe wurden bemannt und ähnlich gefährliches ausgetragenmit allem, was man mitnehmen konnte, beladen. Dann gaben die Orkstrondr die Stadt auf.
Auf der Es war nahezu Stille auf allen Drakaren, die zur vorgelagerten Insel wusste man von alldem nichts, die sie Blodvigi nannten, fuhren. Der Winter kündigte sich eisig an und führte Hunger und Not mit sichMonoton schlugen die Riemen in die Wellen. Hinter ihnen fielen die Orks in die Stadt ein.Man hatte schon einen Monat zuvor Tage später brannten immer noch die Nahrung rationieren müssenFeuer. Jagbares Wild gab es kaum Die Orkstronder waren inzwischen auf dieser der kleinen , vorgelagerten Insel gelandet und man befürchtete dass es auf diesem kargen Eiland nicht genug Bäume gabkonnten nur knirschend den weit entfernten Feuern zuschauen. Niedergeschlagen, um über doch niemals geschlagen. Man schickte die Schiffe mit den Winter die notdürftig errichteten Hütten zu wärmenAlten und Kindern in Richtung Fuglarsholm los. Doch stand man zusammenDort sollten sie berichten, teilte das Wenige das es gab was hier geschah und schlichtete aufkommende Aggressionen so früh es gingerneut um Beistand ersuchen.Doch was war aus dem ersten, ausgesandten Schiff der Karlhöfði geworden?
Mutige Späherdie dem Erbe Gehen wir zurück in das Jahr 319 nZ. Das Bündnis der Helden um Gerand nachfolgten schlichen sich immer wieder auf das Festland um Nordahejmr mit den Dûn-Zwergen war geschlossen, die Folge war ein Aufbrechen des alten Hasses der Orks dort auszukundschaftengegen die Zwerge, sowie der neuen Feinde, die sich Nordahejmr nannten. Viele unglaubliche Geschichten rankten sich auch Asleif Obdeggr hatte, mit Erlaubnis der Zwerge, nahe der Stelle, an der später um Wangalen neu gegründet wurde, eine inzwischen größere Siedlung aufgebaut. Ein Sturm hatte die Karlhöfði, das Schiff, das von den Orkstrondern als erstes losgeschickt worden war, vom Kurs abgebracht und weit in das Axthiebmeer getrieben. Direkt auf diese Spejamanr Siedlung zu. Mochten die Götter dabei eine Rolle gespielt haben oder Spejulfr, wie sie genannt wurdennicht.
Groß Asleif trat mit blankem Oberkörper in die kalte Luft des anbrechenden Wintermorgens. Mit leichtem Befremden beobachtete er einen Tumult, der sich an der Anlegestelle zusammenbraute.Schon dachte er wieder, dass es dort wohl zu einer Schlägerei zwischen seinen Landsmännern und einigen Händlern gekommen war . Doch als er auf die Not und das Leid in diesen TagenSee blickte, sah er, dass die Sache doch einen ganz anderen Grund hatte. Dort steuerte, mehr schlecht als recht, ein einziger Ruf fegte alles Drakar heran, der mit nicht mehr als einem Notsegel und einem viel zu dünnen Mast ausgestattet war.Schnell rannte er zurück, um sich komplett anzuziehen und zu bewaffnen. Dann stürmte er hinunter zur Seite was an Entbehrungen über Anlegestelle. Abgezehrt und der Erschöpfung nahe half man den Orkstrondern auf festen Boden. Die Geschichte, die Orkstrondr hereingebrochen warsie zu erzählen hatten, hinterließ Staunen in den Gesichtern der Umstehenden.
Zusammenhalt und Mitgefühl flammte auf, an den Stellen, an denen die Berichte von der Grausamkeit der Orkangriffe und dem Verlust der Siedlungen ankamen. Anwesende Zwerge nickten grimmig. Sie hatten es vorausgesehen. Asleif ließ keine Zeit verstreichen und berief eine Versammlung ein. Die Zwerge standen zu ihrem Bündnis und trafen zwei Tage später als Abordnung ein. Auch Angus Hammerhand und Angrasch Donnerkrug wurden unter Hochrufen begrüßt und bestanden darauf, den Feldzug zu begleiten. Allein dieses Ereignis verdoppelte die Hoffnung der gestrandeten Orkstronder. Der Ruf… DRAKAAAAREEEE!!!Beschluss war schnell und eindeutig. 20 gut bewaffnete Drakare, bemannt mit einer Armee, bestehend aus Zwergen und Nordahejmr, wurden ausgerüstet und stach keine Woche später in See.
Er zog wie Man mochte es später für ein wärmender Sonnenstrahl durch von den Göttern herbeigeführtes Ereignis niederschreiben, doch trafen die Ansiedlung 20 Schiffe der Orkstrondr"Wangalener" Nordahejmr genau einen Tag von der Insel, auf die sich die restlichen Orkstronder zurückgezogen hatten, mit den 40 Schiffen, die das Godentum ausgesandt hatte. Jubel brach aus als ein Mast nach dem Anderen über dem Horizont erschienDas Treffen auf hoher See, so sagt man, hätte selbst Ronskrir den Schlaf geraubt und zu einem Kopfschütteln verleitet. Aber dieses mag wohl keiner wirklich gesehen haben. Letztendlich wurde von einem Schiff zum anderen geschrien, sich zugeprostet und Spiele wie Ruderlauf und ähnlich Gefährliches ausgetragen.
Die Orks Auf der vorgelagerten Insel wusste man von alldem nichts. Der Winter kündigte sich eisig an und zog Hunger und Not nach sich. Man hatte schon einen Monat zuvor die Nahrung rationieren müssen. Jagbares Wild gab es kaum auf dem Festland ahnten noch dieser kleinen Insel und man befürchtete, dass es auf diesem kargen Eiland nicht was da genug Bäume gäbe, um über sie herein brachden Winter die notdürftig errichteten Hütten zu wärmen. Doch stand man zusammen, teilte das Wenige, denn die Landung erfolgte auf der dem Festland abgewandten Seite der kleinen Inseldas es gab, und schlichtete aufkommenden Streit, so früh es ging.
Die Schreiber trugen Mutige Spejulfr, die dem Erbe der Helden um Gerand nachfolgten, schlichen sich immer wieder auf das Jahr 320nZFestland, um die Lage dort auszukundschaften. Viele unglaubliche Geschichten rankten sich auch später um diese Spejamanr oder Spejulfr, wie sie genannt wurden. Groß waren die Not und das Leid in ihre Chroniken. (diesen Tagen, doch ein)einziger Ruf fegte alles zur Seite, was an Entbehrungen über die Orkstrondr hereingebrochen war: "DRAKAAAAREEEE!!!"
Das Er zog wie ein wärmender Sonnenstrahl durch die Ansiedlung der Orkstrondr. Jubel brach aus, als ein Mast nach dem anderen über dem Horizont erschien. Die Orks auf dem Festland ahnten noch nicht, was über sie hereinbrach, denn die Landung erfolgte auf der dem Festland abgewandten Seite der kleinen Insel. Die Schreiber trugen das Jahr 320 nZ in ihre Chroniken ein. Es war das Jahr der Gründung Wangalens, die nahezu zeitgleich mit dem Beginn des große großen Krieges der Nordahejmr gegen die Orks zusammenfiel. Die Orks selbst prägten ebenfalls ein Name für diesen grausamen Krieg. Sie nannten ihn den "Krieg gegen Erg regk Nador".
Die Orks selbst prägten ebenfalls ein Name für diesen grausamen Krieg.'''Ende Band 1'''
Sie nannten ihn
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