ZB Naifor 11 - Rosenburg 07 - Der glückliche Fischer: Unterschied zwischen den Versionen
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− | <p>Du hast einen Verdacht, wieso du dieses Geschenk bekommen sollst: Gibt es nicht am Varunischen Meer einen alten Brauch unter Fischern, nach dem vor einer Hochzeit der Fang verteilt wird? <q>Ihr heiratet?</q>, fragst du den Burschen, woraufhin er dich erstaunt anschaut. <q>So ist es! Seid Ihr aus der Gegend oder wie seid Ihr darauf gekommen?</q> Du erklärst, dass du von diesem Brauch gehört hast, und alle Vier nicken eifrig. <q> | + | <p>Du hast einen Verdacht, wieso du dieses Geschenk bekommen sollst: Gibt es nicht am Varunischen Meer einen alten Brauch unter Fischern, nach dem vor einer Hochzeit der Fang verteilt wird? <q>Ihr heiratet?</q>, fragst du den Burschen, woraufhin er dich erstaunt anschaut. <q>So ist es! Seid Ihr aus der Gegend oder wie seid Ihr darauf gekommen?</q> Du erklärst, dass du von diesem Brauch gehört hast, und alle Vier nicken eifrig. <q>Genau</q>, sagt einer der anderen Männer, <q>den letzten Fang vor Hochzeiten und Geburten verschenken wir Fischer vom Varunischen Meer immer, das bringt ne erfüllte Ehe und gesunde Kinder.</q></p> |
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Version vom 29. Januar 2024, 22:43 Uhr
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ZB Naifor 11 - Rosenburg 07 - Der glückliche Fischer | |
---|---|
Gruppen-ZB | nein |
Autor | Naifor |
Gegend | HKR, Großherzogtum Rosenburg und Nachbarprovinzen: zwischen Torfmoor und Wulffenberg in beide Richtungen |
Häufigkeit | selten |
Humor | nein |
AOQML | ja |
Status | |
Abnahme |
Beschreibung
Die Heldin/der Held trifft unterwegs am Ostufer des Varunischen Meeres einen bald heiratenden Fischer und seine Freunde. Nach alter Sitte verschenkt er seinen Fang.
Die ZB ist ein Beitrag zum Projekt "Unterwegs auf und am Varunischen Meer".
AOQML
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<!-- Humor=Nein;
Gegend=HKR, Großherzogtum Rosenburg und Nachbarprovinzen: zwischen Torfmoor und Wulffenberg in beide Richtungen;
Häufigkeit=selten;
GZB=nein;
Autor: Naifor;
Titel: ZB Naifor 11 - Rosenburg 07 - Der glückliche Fischer -->
<!-- Von der Herkunft abhängiger Modifikator für die spätere Völkerkunde-Probe: Kaiserreicher und Eisenzwerge haben es leichter, da näher dran. -->
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<store name="mod">5</store>
</case>
<else>
<store name="mod">15</store>
</else>
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<p>Heute bist du früh aufgebrochen und genießt gerade die klare Morgenluft am Ufer des Varunischen Meeres, als du lautes Lachen und Johlen von mehreren Stimmen hörst. Nach kurzer Zeit siehst du vor dir vier Männer, die sich in den Armen liegen, dir schwankend entgegenkommen und offenbar Grund zum Feiern haben. Sie tragen
<switch attribute="monat">
<case val="Ehrenmond|Hoffnungsmond|Wassermond|Heilungsmond|Ahnenmond|Feuermond">
<!-- Frühling oder Herbst -->
einfache Kleidung und Umhänge aus grober Wolle, durch die sie wohl einigermaßen gegen die frischen Temperaturen jetzt am Morgen geschützt sind. Der Inhalt der Flaschen, die sie in den Händen halten, wird dabei sein Übriges tun.
</case>
<case val="Liebesmond|Weisheitsmond|Erdenmond">
<!-- Sommer -->
einfache Kleidung und zwei von ihnen sind mit freiem Oberkörper unterwegs. Als du näherkommst, fällt dir auf, dass einer sogar barfuß läuft. Die Flaschen, die sie in den Händen halten, scheinen schon fast leer zu sein.
</case>
<else>
<!-- Winter -->
ärmliche, aber warme Kleidung, mehrere Lagen übereinander und haben die Füße mit zahlreichen Stofflagen dick eingewickelt. Ihr Atem dampft beim Lachen, aber die Kälte scheint ihnen nichts auszumachen. Das wird wohl auch am Inhalt der Flaschen liegen, die sie in den Händen halten.
</else>
</switch>
</p>
<p>Als sie dich bemerken, freuen sie sich wie über <if attribute="gender" equals="male" then="einen alten Bekannten" else="eine alte Bekannte"/>. <q>Endlich <if attribute="gender" equals="male" then="ein Glücksbringer" else="eine Glücksbringerin"/>!</q>, ruft der Mann in der Mitte, ein vielleicht 25 Sommer zählender Bursche. Er ist mit feinen Gesichtszügen gesegnet, die nicht recht zu der einfachen Landbevölkerung passen wollen, der er und seine Begleiter wahrscheinlich entstammen. Dann überreicht er dir schwungvoll ein tropfendes Bündel, das er über der Schulter getragen hatte, und fordert dich mit Blicken auf, hineinzuschauen. Du entdeckst darin mehrere Fische. <q>Vor einem Wimpernschlag noch im Varunischen Meer geschwommen</q>, strahlt dich der Mann an. <q>Geschenkt!</q></p>
<random>
<case>
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</case>
<case>
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<take item="#5940"/><!-- Zander -->
</case>
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<br/>
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<p>Du hast einen Verdacht, wieso du dieses Geschenk bekommen sollst: Gibt es nicht am Varunischen Meer einen alten Brauch unter Fischern, nach dem vor einer Hochzeit der Fang verteilt wird? <q>Ihr heiratet?</q>, fragst du den Burschen, woraufhin er dich erstaunt anschaut. <q>So ist es! Seid Ihr aus der Gegend oder wie seid Ihr darauf gekommen?</q> Du erklärst, dass du von diesem Brauch gehört hast, und alle Vier nicken eifrig. <q>Genau</q>, sagt einer der anderen Männer, <q>den letzten Fang vor Hochzeiten und Geburten verschenken wir Fischer vom Varunischen Meer immer, das bringt ne erfüllte Ehe und gesunde Kinder.</q></p>
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<failure>
<p>Du blickst ihn erstaunt an und fragst, womit du das denn verdient hast. <q>Alter Brauch</q>, antwortet einer der anderen Männer, <q>den letzten Fang vor Hochzeiten und Geburten verschenken wir Fischer vom Varunischen Meer immer, das bringt ne erfüllte Ehe und gesunde Kinder.</q></p>
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</challenge>
<p>Du bedankst dich herzlich und wünschst dem Bräutigam die Gunst der Götter. Er fasst dich ergriffen an den Schultern und erklärt dir feierlich, dass du nicht nur den letzten Fang vor seiner Hochzeit bekommen hast, sondern den letzten seines Fischerlebens. <q>Etwas Besseres als meine Liebste kann keiner angeln, sie hat ein Haus in der Stadt und dort werden wir wohnen. Also ist jetzt Schluss mit der Fischerei!</q> Dann stimmt er ein Lied an, ruft seine Freunde zum Aufbruch und torkelt weiter.</p>
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<p>Dir fällt der skeptische Ausdruck in den Gesichtern seiner Begleiter auf. <q>Ihr schaut ja, als ginge er in sein Unglück</q>, lachst du. Der Kleinste von ihnen schüttelt den Kopf. <q>Nein, nein, seine Braut ist ein Goldstück und sie liebt ihn</q>, antwortet er dir. <q>Aber sie wird sich an die Natur gewöhnen müssen. Das Stadtleben ist nix für Jago. Einmal Fischer, immer Fischer. Der steht bald wieder bis zu den Knien im Meer.</q> Bei seinen letzten Worten nickt er mit dem Kinn in Richtung des Ufers. Dann verabschieden sich die drei von dir und folgen ihrem glücklichen Freund. Du hörst sie noch eine ganze Weile hinter dir johlen, als du deinen Weg nach <get attribute="ort_ziel"/> fortsetzt.</p>
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<p>Du hörst sie noch eine ganze Weile hinter dir johlen, als du deinen Weg nach <get attribute="ort_ziel"/> fortsetzt.</p>
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Prüfvermerk
Folgende User haben den Text Korrektur gelesen, eventuelle Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und Fehler im Aufbau korrigiert und sprechen sich für eine Implementierung aus:
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