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Imperiale Handelsbank

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Aufgrund der Bedeutung der Bank für das Heilige Kaiserreich und der engen Verflechtung zu allen seinen Ständen besteht seit der Regierungszeit von [[Kaiser Enoran]] (im Jahre 737 n.Z.) ein Kontrollrecht des Kaiserthrons für verschiedene Bereiche der Bank: Der Gold- und Silbergehalt der Münzen, die Eichung der Feinwaagen und die Gesamthöhe der von der Bank vergebenen Kredite. Zu diesem Zwecke kontrollieren in unregelmäßigen Abständen kaiserlich bestellte Münzmeister die Bank und ihre wichtigsten Niederlassungen. Diese Münzmeister haben eine Vielzahl von Befugnissen, ein Umstand, der häufig die Leiter der Niederlassungen über den "kleinlichen Unsinn, den die Münzmeister fordern", schimpfen lässt. Da die Zusammenarbeit aber per Gesetz vorgeschrieben ist, rauft man sich zwar die Haare über die gelegentlichen Kontrollen und Eingriffe der Münzmeister, aber kooperiert auch ebenso schnell wieder im Interesse der guten Geschäfte für alle Beteiligten. Somit wird die seit langem etablierte Praxis von reisenden Münzmeistern im wesentlichen als Routine empfunden.
[[Bild:Antamar Wappen Imperiale Handelsbank.png|thumb|Das Wappen der Imperialen Handelsbank. Die Kornähren symbolisieren den Wohlstand. Die Bienen repräsentieren den Fleiß aller Stände. Der Reichsadler deutet auf die besondere Bedeutung der Bank für das Kaiserreich hin.]]
== Historie ==
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