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Bleichweiher

1.333 Bytes hinzugefügt, 6 Januar
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|name=Bleichweiher<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname-->
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== Allgemein ==
Ein kleiner Ort , in dem nur eine Handvoll Hirten lebt , die ihre Herden von Ziegen-, Schafen Schaf- und Rindern Rinderherden rund um den Weiher weiden lassen.
=== Herkunft des Namens ===
Ein weißlich schimmernder Weiher hat diesem Ort seinem seinen Namen gegeben. Eine natürliche Senke, die sich im kalkhaltigen Gestein befindet, füllt sich immer wieder mit Regenwasser. Dadurch wird Kalk aus dem Gestein gelöst, welcher das Wasser milchig weiß färbt.
Ein natürliche Senke aus kalkhaltigem Gestein füllt sich immer wieder mit Regenwasser, löst den Kalk aus dem Gestein und färbt das Wasser milchig weiß. Zunächst Früher wurde die Gegend von den Leuten eher gemieden, bis ein Ziegenhirt entdeckte, dass seine Ziegen dieses Wasser bevorzugt tranken. Nun zog er täglich zu dem Weiher , und andere Hirten mit Schafen, Ziegen und Kühen ihren Tieren machten es ihm nach, war waren doch das Gras und der andere Bewuchs am "bleichen Weiher" herum auch durchaus grün, saftig und sättigend für die Tiere. Irgendwann baute einer der Hirten sich eine Hütte, andere machten taten es ihm nach , und so wurde Bleichweiher zu einer Ansiedlung , in der außer dem Gastwirt, dem Schulten Schultheiß und einem Bäcker, der aber auch andere Lebensmittel verkauft, nur Tierhalter leben.
== Politik ==
=== Besonderheiten ===
'''Pallidus- und Albina-Schrein'''
 
Unmittelbar am Ufersaum des Weihers befindet sich ein kleiner Schrein. Hier verehren die Einwohner des Ortes lokale Gottheiten: den Hirtengott Pallidus und seine Gattin Alba Domina, liebevoll nur Albina genannt.
 
Während Pallidus für die Fruchtbarkeit von Feld, Wald und Vieh zuständig ist, so ist es Albina für die Fruchtbarkeit der Menschen. Der Hirtengott lässt am Weiher für das Vieh schmackhafte Gräser und Kräuter wachsen und hält seine schützende Hand über die Tiere, die dort weiden. Allerdings nur so lange, wie die Hirten das Gewässer noch sehen können. Deshalb achten die wahrhaft gläubigen Hirten immer darauf, sich niemals außer Sichtweite des bleichen Weihers zu begeben.
 
Auf dem Gemälde im Hintergrund des Schreins sieht man, dass die beiden weißes Haar und eine bleiche Haut haben. Zwei kleine Statuen stehen auf einem kleinen Podest davor. Aus ausgebleichtem Treibholz wurden sie von einem Hirten kunstvoll geschnitzt und zeigen Pallidus und Albina, während sie sich an den Händen halten. Das Paar gilt als Sinnbild von Liebe und Verbundenheit.
 
Der Schrein wird von den Bewohnern Bleichweihers sorgsam instand gehalten und täglich mit frischen Blumen geschmückt, im Winter mit Tannengrün. Und wenn die Frauen des Dorfes um Erfüllung ihres Kindeswunsches bitten, färben sie sich für einen Besuch des Schreins das Gesicht mit Kreide und streuen sich Mehl aufs Haar, um der Göttin ähnlich zu sehen und ihr damit ganz nahe zu sein.
=== Banken ===
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* '''Herberge Gasthaus "WeberknechtBleichweiher":''' Der "Weberknecht" bietet ein Dutzend einfacher Schlafstuben und einen SchankraumDas Gasthaus wird geführt von Hein Lehmann, einem ehemaligen Hirten, der durch einen Unfall seinen Beruf aufgeben musste. Von da an kochte er für alle die anderen Hirten am bleichen Weiher täglich warme Mahlzeiten. Später baute er mit Hilfe der anderen Bewohner Setvens und des näheren Umlands den Ort darstelltein größeres Holzhaus, an hing ein Schild mit dem man Geburten, Hochzeiten, Todesfälle, überstandene Stürme Schriftzug "Gasthaus Bleichweiher" daran und Feuersbrünste bietet seither den Bewohnern und auch sonst alles Schöne und Schreckliche im Leben mit einem deftigen Mahl und einigen Humpen Bier verdaut. Die Stimmung ist hier meist friedlich - Gästen des Ortes die Möglichkeit zusammen zu speisen und wenn mal nicht, weiß zu trinken oder in einer der kräftige Wirt Huno mit seinen noch kräftigeren Zwillingssöhnen rasch wieder Frieden herzustellendrei einfachen Schlafstuben zu nächtigen.
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* '''Krämer Gehrik (Krämer):''' Der steinalte Gehrik handelt mit allem, was die Setvener im Laufe eines Lebens seiner Meinung nach so brauchen könnten. * '''Setvener Speis und Trank Ulrika Kaienburg (Lebensmittel):''' Johann Gehrik, der Sohn des Krämers, Ulrika Kaienburg verkauft in seinem Laden die Erzeugnisse der Bauern und Hirten der Umgebung und Lebensmittelhier Obst, die er mit seinem Pferdegespann regelmäßig aus Rosenburg holt.* '''Pragars Tuche Gemüse und Waren (Rohstoffumschlag):''' Pragar Ketterer bietet hier die Tuche an, die seine Familie seit Generationen in Setven webtselbst hergestellte Wurstwaren. Um besser über Sie ist die Runden zu kommenFrau des Dorfschulten Friedemar Kaienburg, hat er das Sortiment um einige andere Rohwaren erweitertweswegen ihr Laden auch gern als Anlaufstelle für Klatsch und Tratsch genutzt wird.
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== Umgebung ==
* '''Landschaft:''' Hügel <!-- Gibt es Berge, Seen, Flüsse in der Umgebung? Gibt es Minen, was wird dort abgebaut? -->
* '''Vegetation:''' Wald, Grasland und Felderrund um einen großen Weiher, vor allem für den Flachsanbau welches in lichten Wald übergeht. <!-- Was wird von den Bauern angebaut? Gibt es Wälder, Wiesen, oder besondere Pflanzen, die hier gedeihen? -->
* '''Tierwelt:''' - <!-- Werden Tiere gezüchtet, wenn ja welche? Welche wilden Tiere kann man rund um den Ort finden? -->
== Wegweiser ==
=== Landweg ===
* [[Mahleden]] (Hl. Kaiserreich (Großherzogtum Rosenburg)), 107 Meilen (Lichter Wald, Waldgebiet)
* [[Setven]] (Hl. Kaiserreich (Großherzogtum Rosenburg)), 105 Meilen (Dichter Wald, Waldgebiet)
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