ZB Republik Caerun Höhle Random

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ZB Republik Caerun Höhle Random
Gruppen-ZB	nein
Autor	Taric
Gegend	Republik Caerun (NUR INSELN COD und MURGYP)
Häufigkeit	selten
Humor	nein
AOQML	ja
Status
Abnahme

Info für die Prüfer

• AOQML mittels Editor geprüft.
• Rechtschreibung mittels Word und nochmal drüberlesen geprüft.

AOQML

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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<!-- Humor=Nein; Gegend=Republik Caerun (NUR INSELN COD und MURGYP); Häufigkeit=selten; GZB=Nein -->
<!-- Autor=Taric; Titel: Republik Caerun Höhle Random-->

<retain name="tunnel" id="TU3">
<random>
   <case>
   <p>Langsam seilst du dich in die Tiefe ab. Nach ungefähr vier Schritt spürst du endlich den Boden unter deinen Füßen. Der Hohlraum, in dem du dich befindest und der komplett durch dich erleuchtet wird, ist nicht gerade groß. Gerade einmal zwei Schritt von der Breite und drei Schritt in der Länge. Über dir kannst du den Spalt erblicken, über den du hier hineingeklettert bist. Gerade willst du enttäuscht den Weg nach oben antreten, da fällt dir ein weiterer, fast in Bodenhöhe gelegener Spalt auf, der schrägt nach unten in noch tiefere Gefilde führt. Du lässt dein Seil für den Rückweg dort, wo es gerade ist und schaust dir den Spalt an. <q>Das müsste doch zu machen sein.</q></p>
   <challenge talent="Körperbeherrschung" mod="2...4">
      <success>
      <p>Du lässt dich zuerst auf alle Viere nieder, merkst dann aber, dass du hier auf jeden Fall robben musst. Stück für Stück arbeitest du dich voran. Hier und da musst du etwas Geröll beiseite und in den kleinen Raum hinter dir schieben, aber irgendwann weitet sich alles wieder, so dass du teils kniend, teils stehend dem verborgenen Gang in Richtung Tiefe folgen kannst. Um dich herum herrscht nichts als Stille, als du schließlich in einen weiteren, größeren Raum gelangst, dessen Boden von einem schwarzen Gestein überzogen ist.</p>
      <challenge talent="Gesteinskunde" mod="3...5">
         <success>
         <p>Heureka! Das ist doch Vulkangestein! Das gibt es ja nicht! <if attribute="kultur_id" equals="22" then="Ist deine Heimat etwa vor Uhrzeiten durch einen Vulkan entstanden, der heute erloschen ist? Das wäre eine wahrlich geschichtsträchtige Entdeckung! Gibt es unter deinen Brüdern und Schwestern Gelehrte, die davon wissen?" else="Ist die Insel der Caerun etwa vor Urzeiten durch einen Vulkan entstanden, der heute erloschen ist? Das wäre eine wahrlich geschichtsträchtige Entdeckung! Wissen die hiesigen Söhne und Töchter des Magmarox überhaupt davon?"/> Um nicht verschüttet zu werden, verzichtest du darauf, ein Stück des Gesteins aus dem Boden herauszuschlagen. Stattdessen betastest und bestaunst einfach nur die erkaltete Lava zu deinen Füßen. Als du dich satt gesehen hast - es gibt scheinbar keinen weiteren Ausgang - machst du dich auf den Rückweg und nimmst dir vor, mal in Hochquell, bei den Priestern der heiligen, priesterlichen Universität vorzusprechen. <has attribute="kultur" val="Caerun" show="none"> <success></success><failure>Natürlich nur, insofern man dich dahin überhaupt vorlässt.</failure></has></p>
         <p>Endlich wieder an der Oberfläche, ruhst du dich noch etwas von deinem Abenteuer aus. Dann packst du deine Sachen und trittst die Weiterreise an.</p>
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         </success>
         <failure>
         <p>Tja, mit Steinen kennst du dich nicht weiter aus, aber du findest, dass der dunkle Boden wirklich nett aussieht. Woher der wohl kommen mag? Ansonsten gibt es für dich hier nichts weiter zu entdecken. Da es keinen weiteren, für dich ersichtlichen Ausgang gibt, machst du dich lieber wieder auf den Rückweg nach oben. Schade, letztlich hattest du dir mehr erhofft. Als du endlich wieder an der Oberfläche bist, ruhst du dich erstmal von deinem Ausflug unter Tage aus. Dann packst du deine Sachen und trittst die Weiterreise an.</p>
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         </failure>
      </challenge>
      </success>
      <failure>
      <p>Dachtest du zumindest! Nachdem du dich auf alle Viere begeben hast und schließlich sogar robbend ein Stück in den neuen Spalt vorgedrungen bist, bleibst du auf einmal stecken. Es gibt kein Vor und kein Zurück und so macht sich Panik in dir breit, die du nur langsam zurückdrängen kannst. Tief durchatmend - um dich herum ist nichts als Gestein und Erde, die dich zu erdrücken versuchen - beginnst du dich zu sammeln. Du presst alle Luft aus den Lungen, dann drückst du dich mit aller Kraft zurück. Stück für Stück kehrst du so in den ersten, kleinen Raum zurück. Für heute hast du auf jeden Fall genug von irgendwelchen Ausflügen in die Unterwelt der Republik Caerun. Du schnappst dir dein Seil und bist dankbar, an der Oberfläche wieder frische Luft atmen zu dürfen. Was war das nur für eine Schnapsidee von dir gewesen?! Noch etwa eine Stunde ruhst du dich in der Nähe der Spalte aus. Dann packst du deine Sachen und trittst die Weiterreise an.</p>
      <set attribute="EP" inc="8" show="none" />
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      </failure>
   </challenge>
   </case>
     
   <case>
   <p>Langsam seilst du dich in die Tiefe ab. Nach ungefähr vier Schritt spürst du endlich den Boden unter deinen Füßen. Der Hohlraum, in dem du dich befindest, verläuft weiter schräg nach unten und wird - je tiefer man kommt - immer größer und höher. Am Ende der Höhle angelangt stehst du vor einem großen, halbrunden, ungefähr vier Schritt hohen Felsen, der sich an die hintere Höhlenwand klammert. Viel mehr als Erde und Gestein gibt es hier nicht zu entdecken. Gerade als du enttäuscht umkehren möchtest, fällt dir im Schein deines Lichtes ein Glitzern am obersten Punkt des Felsen auf. Das wäre doch gelacht, wenn du diese kleine Kletterpartie nicht schaffen würdest.</p>
   <challenge talent="Klettern" mod="1...3">
      <success>
      <p>Und so ist es auch. Du suchst dir eine gute Stelle aus und erklimmst das Hindernis Stück für Stück. Immer wenn du einen Punkt zum Greifen suchst, findest du auch einen und nach kurzer Zeit schließlich, ziehst du dich auf dieses kleine Plateau hoch. Was du nun siehst, raubt dir für einen Moment den Atem. Vor dir erkennst du eine, mit silberner Farbe angebrachte Bildlandschaft. Du erkennst auf der ersten Zeichnung Vulkane, Bäume, Berge und irgendwelche großen echsenartigen Giganten - teils auf zwei, teils auf vier Füßen. Auch fliegende Echsenwesen kannst du ausmachen. Den Mittelpunkt des Kunstwerks bildet ein Ei, welches scheinbar dem Gestein entwachsen ist. Auf dem nächsten Bild erkennst du, wie dem Ei ein kleiner Drache entsteigt und die riesigen Echsenwesen diesem jungen Drachen Tribut zollen. Eine Zeichnung weiter stellt den Kampf des mittlerweile gewachsenen Drachen mit den Echsengiganten dar. Das letzte Bild zeigt den Drachen stehend - mit geöffneten Flügeln - und zu seinen Füßen liegen die Wesen, die ihm einst Tribut zollten.</p>
      <challenge talent="Legenden" mod="5...7">
          <success>
          <p>Du vermutest, dass es sich bei dem Drachen um den Erddrachen Smyrgodir handelt, der einst für Magmarox, durch eine einzelne Träne, den Schicksalsstein Gungir erschuf, kannst dir aber keinen Reim aus der Geschichte machen. Weder ist erklärt, warum es zu diesem Kampf der Giganten gekommen ist, noch was danach geschah. Du beobachtest diese anscheinend uralten Zeichnungen noch eine Zeit lang. Dann, als du dich satt gesehen hast - es gibt scheinbar keinen weiteren Ausgang - machst du dich auf den Rückweg und nimmst dir vor, mal in Hochquell, bei den Priestern der heiligen, priesterlichen Universität vorzusprechen und von deiner Entdeckung zu berichten. <has attribute="kultur" val="Caerun" show="none"> <success></success><failure>Natürlich nur insofern man dich dahin überhaupt vorlässt.</failure></has></p>
         <p>Endlich wieder an der Oberfläche angelangt, ruhst du dich noch etwas von den Strapazen deiner Entdeckungsreise aus. Dann packst du deine Sachen und setzt deine Reise fort.</p>
          <set attribute="EP" inc="15" show="none" />
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          </success>
          <failure>
          <p>Du hast keine Ahnung, um welchen Drachen es sich hier handeln soll. Die Zeichnungen sehen zwar uralt aus, aber vielleicht hat sich hier auch nur jemand einen Scherz erlaubt. Du schaust dir das Kunstwerk noch eine Zeit lang an. Schließlich, als du dich satt gesehen hast - es gibt scheinbar keinen weiteren Ausgang - machst du dich auf den Rückweg ans Tageslicht.</p>
          <p>Endlich wieder an der Oberfläche angelangt, ruhst du dich noch etwas von den Strapazen deiner Entdeckungsreise aus. Dann packst du deine Sachen und setzt deine Reise fort.</p>
          <set attribute="EP" inc="10" show="none" />
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       </challenge>
       </success>
       <failure>
        <p>Doch der Fels denkt sich: <q>Wer zuletzt lacht!</q> Immer wieder rutscht du ab, findest einfach keinen Halt und gibst schließlich genervt auf. Zum Glück hat dich keiner bei deinem Kletterversuch beobachtet! Bevor du dich bei weiteren Versuchen, den Fels zu erklimmen, noch verletzt, machst du dich lieber wieder auf dem Rückweg aus dieser leeren Höhle! Am Seil angekommen hangelst du dich nach oben und atmest an der Oberfläche erst einmal kräftig durch. So ein blöder Felsen! Du schwörst dir, irgendwann einmal mit einer Spitzhacke zu diesem Stück Stein zurückzukehren und dann werdet ihr ja sehen, wer zuletzt lacht! Was soll es... du ruhst dich noch etwa eine Stunde nahe der Spalte aus, dann packst du deine Sachen und trittst die Weiterreise an.</p>
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        </failure>
     </challenge>
     </case>
</random> 
</retain>

<random>
<case><p>Das Gebiet, das du gerade durchquerst, scheint ausschließlich aus Dschungel und dem kleinen Pfad zu bestehen, auf dem du dich gerade befindest. Du beschließt eine Mittagsrast einzulegen und findest schließlich nach einiger Zeit auch ein passendes Fleckchen dafür. Etwas abseits deines Pfades befindet sich eine kleine Lichtung, in deren Mitte sich ein Tümpel befindet. Zwar ist auch hier das Surren von Insekten dein steter Begleiter, aber der Ort ist trotzdem sehr idyllisch, denn der Teich wird von vielen bunten Vogelarten als Tränke und für die Gefiederpflege verwendet. So kannst du während deiner Reisepause zumindest etwas von der bunten Federpracht bewundern.</p></case>
<case><p>Das Gebiet, durch das du dich gerade bewegst, besteht aus einer Mischung aus teils mannsgroßen Felsen, hüfthohen, dunkelgrünen Farnen und vereinzelten Sträuchern, die wohl eher Bäume hätten werden sollen. Du beschließt eine Mittagsrast einzulegen und findest schließlich, nach einiger Zeit, auch ein passendes Fleckchen dafür. Etwas abseits deines Pfades befindet sich ein kleiner Steinkreis, dessen sandiger Boden von keinerlei Bewuchs geprägt ist. Die ihn umringenden Felsen, bieten dir ein wenig Schatten und die Dschungelgrenze ist ein paar Schritt von dir entfernt, so, dass sich keinerlei Raubtier ungesehen an dich heranschleichen kann.</p></case>
<case><p>Das Gebiet, durch das du dich gerade bewegst, könnte man als Vorläufer der größeren Gebirgszüge der Insel bezeichnen. Felsen beherrschen das Bild - Felsen in Verbindung mit einzelnen Bäumen, Sträuchern und Gräsern. Dort wo das Grün keinen Halt gefunden hat, haben sich Moose und Flechten angesiedelt. Du spürst die sanfte Brise des Meeres, die dir eine angenehme Kühle verschafft. So beschließt du an diesem Fleck eine Mittagsrast einzulegen. Nach wenigen Schritten findest schließlich eine perfekte Ecke für dich. Sie liegt etwas abseits des Pfades, ist recht eben und unbewachsen und bietet zudem einen schönen Blick über die umliegende Landschaft.</p></case>
</random>

<challenge talent="Sinnenschärfe" mod="3...5">
   <success>
   <p>Während du pausierst, wandert dein Blick über die Landschaft und bleibt an einer Spalte hängen, die sich nahe deines Sitzplatzes im Boden befindet. 
   <q>Ein kurzer, neugieriger Blick kann ja nicht schaden</q>, denkst du so bei dir und gehst die paar Schritt darauf zu. Der Spalt ist erheblich größer, als du zuerst vermutet hattest und zudem scheint es an dieser Stelle tief in die Erde zu gehen. Möglicherweise hast du da gerade eine richtige Höhle entdeckt! Ganz genau kannst du das aber nicht sagen, denn das Tageslicht dringt nur einige Meter tief in den Spalt. Den Grund dieses Hohlraumes kannst du nicht erkennen. Das Gute ist, dass die Öffnung breit genug wäre, dass du durchaus hindurch schlüpfen könntest.</p>
   <has item="*Lichtquelle">
      <success>
      <p>Schnell zückst du ein Leuchtmittel und ...</p>
      <has item="Kletterseil|Hanfseil|Seidenseil|Doppelfingerdickes Tau">
         <success>
         <p>...zauberst noch ein Tau aus deinem Gepäck. Damit ließe sich der Abstieg wagen, oder?</p>
         <has attribute="race" val="Zwerge">
            <success>
            <p>Natürlich, <if attribute="gender" equals="male" then="als waschechter Zwerg" else="als waschechte Zwergin"/> sind die Tiefen der Erde nichts, was dir Angst bereitet. Du befestigst dein Seil und beginnst mit dem Abstieg, in den dunklen Spalt.</p>
            <replay name="tunnel" />
            </success>
            <failure>
            <has attribute="profession_id" val="5">
               <success>
               <p>Als <if attribute="gender" equals="male" then="erfahrener Bergmann" else="erfahrene Bergfrau"/> sind die Tiefen der Erde nichts, was dir Angst bereitet. Du befestigst dein Seil und beginnst mit dem Abstieg, in den dunklen Spalt.</p>
               <replay name="tunnel" />
               </success>
               <failure>
               <challenge quality="MU">
                  <success>
                  <p>Du nimmst dir ein Herz, befestigst dein Seil und beginnst mit dem Abstieg in den dunklen Spalt.</p>
                  <replay name="tunnel" />
                  </success>                  
                  <failure>
                  <p>Du befestigst dein Seil und wirfst nochmal einen Blick in den dunklen Spalt. <q>Brrr!</q> Irgendwie kannst du dich jetzt doch nicht dazu durchringen, den Weg in die Finsternis unter dir zu wagen. Nicht dass du bei der Klettertour stecken bleibst, nicht mehr hinauskommst und elendig verhungern musst! Schnell rollst du dein Seil ein und verstaust auch die Lichtquelle wieder. Gut, dass das keiner mitbekommen hat... <if attribute="gender" equals="male" then="ein Abenteuer, der" else="eine Abenteurerin, die"/> das Abenteuer scheut. Du kehrst umgehend an deinen Sitzplatz zurück und würdigst die Spalte <q>sicherheitshalber</q> keines Blickes mehr.</p>
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                  </failure>
               </challenge>
               </failure>
            </has>
            </failure>
         </has>
            
         </success>
         <failure>
         <p>...stellst fest, dass du gar kein Seil im Gepäck hast. Schade, das war es wohl mit dem Abenteuer! Grummeln packst du deine Lichtquelle wieder ein und kehrst zu deinem Lagerplatz zurück. Zumindest die schöne Umgebung entschädigt dich etwas, für den entgangenen Ausflug unter Tage. Nach etwa einer Stunde Pause sammelst du deine Sachen zusammen und setzt deinen Weg fort.</p>
         <set attribute="EP" inc="5" show="none" />
         <delay hours="1"/>
         </failure>
      </has>
      </success>
      <failure>
      <p>Aber eine Erkundungstour unter Tage, ohne Lichtquelle... das würde leider nicht funktionieren. So kehrst du stattdessen an deinen Lagerplatz zurück und genießt weiter den Anblick, den dir die Umgebung bietet. Nach etwa einer Stunde Pause sammelst du deine Sachen zusammen und setzt deinen Weg fort.</p>
      <set attribute="EP" inc="3" show="none" />
      <delay hours="1"/>
      </failure>
   </has>
   </success>
   <failure>
   <p>Während du pausierst, wandert dein Blick über die Landschaft und du genießt den Anblick, der sich dir bietet. Nach etwa einer Stunde Pause stehst du gut erholt wieder auf, packst deinen Krempel zusammen und setzt deinen Weg fort.</p>
   <set attribute="EP" inc="1" show="none" />
   <delay hours="1"/>
   </failure>
</challenge>

</scene>

Prüfvermerk

• 1: Die ZB habe ich korrekturgelesen und ein paar kleinere Änderungen gemacht. Außerdem habe ich die ZB auch auf dem Testserver ausgeführt. --Seyfried (Diskussion) 15:08, 11. Okt. 2023 (CEST)
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