Kupferkröte: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis auf die Kupferfärbung und ihr damit verbundenes Gift, ist diese Krötenart insgesamt recht unscheinbar. An manchen Tagen kann man auf Trampelpfaden und anderen befestigen Wegen der Republik ganze Schwärme davon in Richtung ihres Geburtsteiches krabbeln und hüpfen sehen. Diese Art fühlt sich sowohl an Land (in schlammigen Terrain), als auch in Tümpeln und Sumpflöchern wohl und ist dort mit quakenden Lauten leicht aus der Ferne auszumachen.
 
Bis auf die Kupferfärbung und ihr damit verbundenes Gift, ist diese Krötenart insgesamt recht unscheinbar. An manchen Tagen kann man auf Trampelpfaden und anderen befestigen Wegen der Republik ganze Schwärme davon in Richtung ihres Geburtsteiches krabbeln und hüpfen sehen. Diese Art fühlt sich sowohl an Land (in schlammigen Terrain), als auch in Tümpeln und Sumpflöchern wohl und ist dort mit quakenden Lauten leicht aus der Ferne auszumachen.
 
Das Gift der Kupferkröte wird heutzutage angeblich gerne vom Geheimdienst [[Annithad]] eingesetzt um "Hindernisse" kurzzeitig und kurzfristig "aus dem Weg zu räumen".
 
  
 
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Das Gift der Kupferkröte wird heutzutage angeblich gerne vom Geheimdienst [[Annithad]] eingesetzt um "Hindernisse" kurzzeitig und kurzfristig "aus dem Weg zu räumen".
  
  
 
[[Kategorie:Antamarische Fauna]]
 
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2023, 16:22 Uhr

Merkmale

Bis auf die Kupferfärbung und ihr damit verbundenes Gift, ist diese Krötenart insgesamt recht unscheinbar. An manchen Tagen kann man auf Trampelpfaden und anderen befestigen Wegen der Republik ganze Schwärme davon in Richtung ihres Geburtsteiches krabbeln und hüpfen sehen. Diese Art fühlt sich sowohl an Land (in schlammigen Terrain), als auch in Tümpeln und Sumpflöchern wohl und ist dort mit quakenden Lauten leicht aus der Ferne auszumachen.

Aussehen

Diese handtellergroße, kupferfarbene Krötenart wurde bereits recht früh von den ersten Caerun entdeckt. Ihre unverkennbare Kupferfärbung hatte beim wissbegierigen Zwergenvolk ein reges Interesse ausgelöst, dass aber ebenso schnell wieder abnahm, wie es gekommen war. Die Kupferfärbung des Tieres wird nämlich über einen dünnen Schleimfilm verursacht, welcher den Drüsen des Tieres entspringt. Bei diesem Schleimfilm handelt es sich über ein Übelkeit verursachendes Kontaktgift, welches auch bei Zwergen zu einem unangenehmen, umgehenden Erbrechen führt.

Wie bei anderen Krötenarten, so legt auch die Kupferkröte ihre Eier an Schilfstängeln und ins Wasser ragende Äste ab, wo diese, bis der Nachwuchs schlüpft, kleben bleiben.

Daten

  • Art: Amphibien
  • Lebensraum: Republik Caerun
  • Aggressiv: gar nicht
  • Häufigkeit: mäßig
  • Beute: Insekten, kleine Fische, kleinere Amphibien

Nahrung

Insekten, kleine Fische, Amphibien

Besonderheiten

Das Gift der Kupferkröte wird heutzutage angeblich gerne vom Geheimdienst Annithad eingesetzt um "Hindernisse" kurzzeitig und kurzfristig "aus dem Weg zu räumen".