Pelyes: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Das Fließgewässer ist allerdings äußerst Fischreich, so dass man hier und da am Ufer Zwerge beim Auswerfen von Netz und Angel beobachten kann. | ||
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+ | Im Übrigen dient der Mündungsbereich des Pelyes den Caerun von jeher als Verbindung zur restlichen Welt und ist, obwohl der Fluss sonst recht wild fließt, hier verhältnismäßig leicht zu überqueren. Die natürliche Bucht bietet genügend Anlegemöglichkeiten und dank einiger Riffe Schutz für die verschiedensten Schiffarten. | ||
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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2023, 13:40 Uhr
Beschreibung
Der Pelyes, welcher auf dem Cod-Massiv nahe des nahe des Berges Emyn Neweig und somit nahe Hochquell, der Hauptstadt der Caerun, entspringt, ist von allen drei Flüssen der Hauptinsel der längste, aber auch der am schnellsten Fließende. Er ist an seiner breitesten Stelle dreihundertvierzig Schritt breit und an einigen Stellen bis zu neunundzwanzig Schritt tief. Auf seiner Reise von Hochquell bis nach Caerfurt, hin zur Mündung ins Weißmeer, überquert das Wasser des Peyles zwei Wasserfälle, einige recht flache Stelle und einige Stellen, an denen spitze Felsen weit aus dem Wasser ragen, so dass der gesamte Fluss von den Schiffen der seetüchtigen Caerun nicht genutzt werden kann.
Das Fließgewässer ist allerdings äußerst Fischreich, so dass man hier und da am Ufer Zwerge beim Auswerfen von Netz und Angel beobachten kann.
Im Übrigen dient der Mündungsbereich des Pelyes den Caerun von jeher als Verbindung zur restlichen Welt und ist, obwohl der Fluss sonst recht wild fließt, hier verhältnismäßig leicht zu überqueren. Die natürliche Bucht bietet genügend Anlegemöglichkeiten und dank einiger Riffe Schutz für die verschiedensten Schiffarten.