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Oreste

8 Bytes entfernt, 02:08, 30. Nov. 2023
K
Gasthäuser
=== Berühmte Bauwerke ===
* '''Castel dell'Orestia:''' Alte Trutzburg, die auf einer Erhebung nahe der Stadt thront. Der mittlerweile etwas umgebaute und modernisierte Stammsitz der Grafen von Oreste.* '''Palazzina di Caccia di Oreste:''' Der zu diesem Zeitpunkt noch als König über Heroida regierende [[Auretian IV.|Gregorio D'Amante]], gab den Bau des Schlosses im Jahre 1971 AZ in Auftrag. Sein damaliger Hofarchitekt ''Nicola Zaccardo'' entwarf die Pläne und nur drei Wendungen später war das königliche Prunkgebäude am Rande der Stadt fertiggestellt. Es verfügt über einen großen Empfangssaal, einen reich dekorierten und kuppelumwölbten Ballsaal, mehrere großzügig bemessene Gästeräume und die Privaträume der königlichen Familie. Nachdem sich der König als [[Auretian IV.]] zum Kaiser krönen ließ, war ihm dieses Schloss allerdings zu klein und nicht mehr standesgemäß, so, dass es etliche Jahre leer stand. Erst unter König [[Leandro D'Amante]], einen einem leidenschaftlichen Jäger, wurde dies anders, denn wann immer er Gelegenheit hatte, verbrachte er Zeit in Oreste. Das Jagdschloss der kaiserlichen Familie wird heute nur noch höchst selten besucht.* Mehrere Jagdhäuser und Landresidenzen verschiedener adeliger adliger Familien finden sich hier.
=== Besonderheiten ===
<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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* '''Gasthof "Sturmgebrüll":''' Nicht nur Gelächter, Gesang und Gespräche dringen durch die meist geöffneten Fenster des bereits von Außen außen einladend wirkenden Fachwerkhauses, auf dessen weiß getünchter Wand ein Schild mit der Aufschrift “Sturmgebrüll” "Sturmgebrüll" angebracht ist, nach draußen, sondern auch der köstliche Duft von frisch Gebratenem und verführt die Vorbeiziehenden geradezu, einzukehren. Das baulich verwendete Holz am Äußeren des Hauses vermittelt die Verbundenheit mit der Region und wertet die Umgebung regelrecht auf. Tritt man durch die Tür, fällt der Blick zuerst auf einen großen, runden Eichentisch mit vielen Stühlen, an dem sich die Jäger nach erfolgreicher Hatz treffen, um bei einigen Gläschen ihre Jagderlebnisse auszutauschen und ihre Erfolge zu feiern. Trophäen an den Wänden und Felle auf jedem der Stühle zeugen davon, dass sich auch der Besitzer des Gasthauses der Jagd verschrieben hat. Weitere Tischgruppen, die um diesen großen Tisch gereiht sind, sowie einige Nischen, bieten Platz für all jene, die nicht zum Kreise der Jagenden gehören, sondern einfach die Orester Kekse oder eine weitere Spezialität des Hauses, den in einem ausgehöhltem, kleinen Brotleib servierten Wildgulasch , bei flackerndem Kaminfeuer genießen wollen. Auch Reisende kommen hier zu einem annehmbaren Preis auf ihre Kosten. In kleinen , aber feinen Zimmern, die nicht nur auf den ersten Blick, sondern auch auf den zweiten, sauber und gemütlich sind, kann man sich hier von den Strapazen der Reise erholen und Kraft für den nächsten Tag schöpfen.
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