Ständig Anwesende [[Datei:Al Ibassi Emreia.webp|mini|links]]40 Tempelgardisten des Nahubis,{{Stadtbox10 Magier aus Suwais und 40 Bedienstete der Magier |status=<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar--> |name=Al Ibassi<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |wappen=nein<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen --> |einwohner= 90 |marktrecht=<!--Ja/Nein--> |hafen=<!--Ja/Nein--> |kontinent=Eriath<!--wo liegts?--> |kultur=Abajaiden<!--vorherrschende Kultur--> |land=Großsultanat Emreia<!--In welchem Land?--> |provinz=<!--in welcher Provinz?-->}}
Die Nekropole Al Ibassi die 100 Meilen Südwestlich von Disar in der Wüste der Emreianischen Provinz Jeb Bar- Bil Ma liegt, ist in einer Talsenke zwischen 4 Sandhügeln errichtet worden. Dieser Teil der Emreianischen Wüste ist berühmt für seine plötzlich auftretenden Nebelbänke, die tagelang über der Nekropole ausharren'''Ständig Anwesende'''* 40 Tempelgardisten des Nahubis, * 10 Magier aus Suwais und sich selbst bei völliger Windstille pulsierend bewegen. Das Fehlen 40 Bedienstete der Winde in dieser Gegend ist auch abseits vom Nebel unheimlich, trägt aber dazu bei, dass die Senke, die die Nekropole beherbergt, nie unter den Wüstenstürmen überschüttet wird.Die Nekropole selber ist umschlossen von einer um die 10 Schritt hohen Mauer, durchbrochen nur durch ein Tor. An den seltenen Tagen, an denen ein lauer Windhauch einen Blick auf ihre Gebäude gewährt, offenbaren sich sandfarbene Türme und Erker und monumentale Bauten, die scheinbar von Titanenhand aufgeschüttet wurdenMagier
Nur einige Tempelgardisten des Nahubis und einige Magier aus Suwais samt diensthabenden Helfern haben hier neben Die Nekropole Al Ibassi, die 100 Meilen Südwestlich von Disar in der Wüste der Magisch versiegelten NekropoleEmreianischen Provinz Jeb Bar- Bil Ma liegt, ihre Zelte aufgebaut und einen Brunnen wurde in einer Talsenke zwischen 4 Sandhügeln errichtet . Der Eingang zur Nekropole Dieser Teil der Emreianischen Wüste ist riesig wenn sogar Monumentalberühmt für seine plötzlich auftretenden Nebelbänke, die zwei Flügeltüren erstrecken sich 6 Schritte hoch tagelang über der Nekropole legen, und 6 Schritte breit selbst bei völliger Windstille pulsieren zu scheinen. Das Fehlen jeglicher Winde in dieser Gegend -auch ausserhalb des Nebels- ist unheimlich, trägt aber dazu bei, dass die Senke, flammend Leuchtende fremdartige Inschriften übersäen die Türen die Nekropole beherbergt, nie durch Sandstürme überweht und die Tempelgardisten lassen niemanden näher als 20 Schritt herandadurch verschüttet wird. Was noch sehr auffallend Die Nekropole selbst ist das der Brunnen jeden Tag viermal mit einer Flüssigkeit aus einer Phiole befüllt wird und diejenigen rezitieren dann in umschlossen von eineretwa 10 Schritt hohen Mauer, für unkundigedurchbrochen nur durch ein einzelnes Tor. An den seltenen Tagen, fremden Sprache Formeln die auch an denen ein Leuchten im Brunnen erzeugen. Wenn man lauer Windhauch den Nebel zurückdrängt und einen Blick auf die dort Lebenden Menschen darauf ansprichtAnlage gewährt, offenbaren sich Türme, Säulen und Erker aus Sandstein und monumentale Bauten, erzählen sie das die Magier den Brunnen so MagischAnschein erwecken, um das Wasser daraus sauber von Titanenhand errichtet worden zu halten jeden Tag, reinigensein.
Nur einige Tempelgardisten des Nahubis und einige Magier aus Suwais samt ihren diensthabenden Helfern haben hier, neben der magisch versiegelten Nekropole, ihre Zelte aufgebaut und einen Brunnen errichtet. Der Eingang zur Nekropole ist riesig, von nahezu monumentalen Ausmaßen. Zwei Flügeltüren erstrecken sich 6 Schritt hoch und 6 Schritt breit, flammend leuchtende fremdartige Inschriften überziehen die Türflügel und die Tempelgardisten lassen niemanden näher als 20 Schritt heran. Auffallend ist, dass die Magier vier mal am Tag einige Tropfen einer Flüssigkeit aus einer Phiole in den Brunnen geben und dann in einer, für Unkundige scheinbar fremden Sprache, Formeln rezitieren, die ein selsamens Leuchten im Brunnen erzeugen. Wenn man die dort Lebenden Menschen darauf anspricht, erzählen sie das die Magier den Brunnen und das Wasser darin täglich auf diese Weise magisch reinigen. ==Geschichte==Al Ibassi wurde durch den Magier Ali ibn Abbassi zu Zwecken seiner Nekromantischen nekromantischen Machenschaften errichtet im Jahre 1350 A.Zerrichtet. Er Ali ibn Abbassi war ein berühmter und auch Mächtiger mächtiger Magier aus Suwais , der einige besondere Dienste für das Sultanat vollbrachte und daher wurde vollbracht hatte, weshalb ihm eine eigene Nekropole zugesprochen wurde, die von seinen Verwandten auch genutzt werden durfte , so lange wie das Sultanat andauertandauerte. Aber Ali Ibn Abbassi , der später während der Nekromantischen nekromantischen Krise näher als der Nekromantenkönig Al Ibassi bekannt wurde , hatte halt einen anderen Plan für die Nekropole im Sinn. : Er holte sich 1000 Mitarbeiter holte er sich, die er diese Nekropole erbauen ließ, und die weit unterhalb der 4 tief unter den vier Sandhügeln eine Ungeheuer große Labyrinthartige ein ungeheuer großes labyrinthartiges Bauwerk errichteten. Viele munkelten, viele munkelten das dass sogar Dämonen Beschworen beschworen wurden um das Bauwerk innerhalb von 10 Jahren zu fertigen. Selbst Zwergische Baumeister und die versierten Baumeister Architekten aus Kalibah waren wohl überwältigt davon , wie schnell und präzise man dieses Monument erbaut hatte. 200 Jahre später begann dann das Zeitalter Al Ibassis und die schreckliche Geschichte der Nekromantischen nekromantischen Krise.
== Wegweiser ==
=== Landwege ===
*[[Disar]]100 Meilen, (Wüste) Noch nicht bereisbar
*[[Rahyjarram (Steinrätsel)]]Noch nicht bereisbar