Die Geschichte des Magmarox: Unterschied zwischen den Versionen
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''Der Macht ihres Feindes nichts entgegensetzen könnend, ersannen Maamorasch, Rambok und Magmarox eine List. Keine Mauer, keine Wand und keine Säule konnte das Monster stoppen. Es war durch die Hallen der Zwerge wie ein Lavastrom gebrochen und gekrochen. Scheinbar konnte dieses Wesen nicht aufgehalten werden. Doch würde es auch dem Druck der Erde standhalten?'' | ''Der Macht ihres Feindes nichts entgegensetzen könnend, ersannen Maamorasch, Rambok und Magmarox eine List. Keine Mauer, keine Wand und keine Säule konnte das Monster stoppen. Es war durch die Hallen der Zwerge wie ein Lavastrom gebrochen und gekrochen. Scheinbar konnte dieses Wesen nicht aufgehalten werden. Doch würde es auch dem Druck der Erde standhalten?'' | ||
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''Seit dieser Auseinandersetzung herrscht zwischen beiden Rassen eine tiefe Feindschaft.'' | ''Seit dieser Auseinandersetzung herrscht zwischen beiden Rassen eine tiefe Feindschaft.'' | ||
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Version vom 10. August 2023, 13:13 Uhr
Inhaltsverzeichnis
- 1 Magmarox Geburt
- 2 Die Aufgabe des Magmarox
- 3 Magmarox Erkenntnis zum Zwergenfluch und dem kommenden Bruder
- 4 Wie Magmarox dem Drachen Phaeluxx zum ersten Mal begegnete
- 5 Die Vernichtung des Drachen Fanraschur
- 6 Die Richtsprüche des Magmarox
- 7 Der Abschied von seinen Kindern
- 8 Wie Magmarox die Schleuder erfand
- 9 Der Strand bei Krosch Bridum
- 10 Die Entdeckung des Papyrus und des Krakentintenpilzes auf der Insel Cod
- 11 Magmarox im hohen Alter bis hin zu seinem natürlichen Tod
- 12 Hilfreiche Verlinkungen
- 13 Weitere Familiengeschichten
- 14 Wichtige Info
Magmarox Geburt
Die Erzählungen der alten Zwerge davon, zeugen von dem frühen Wissendurst des damals jungen Magmarox. Geboren wurde er als angeblich drittes und unbestritten weisestes Kind der Mutter Umor und des Vaters Xolgorasch. Wie auch bei seinen Brüdern, erblickte er nahe das heutigen Berges Darbosch, an einem nebelverhangenen Nachmittag im Winter das Licht der Welt. Magmarox lag nie viel daran, sich dem Disput seiner beiden älteren Brüder zu widmen. Er war ein Freigeist und von einem Entdeckergeist beseelt, bei dem ihn seine Mutter stets unterstützte. Schon früh erkundete er die Umgebung, beobachtete Pflanze, Zwerg und Tier - bewanderte Höhlen und Berge und wollte alles sehen und verstehen.
Die Aufgabe des Magmarox
Und als die Zeit des Vaters Aller gekommen war zu weisen, rief er seine Söhne zu sich. Rambok, Maamorsch, Lavaan und Magmarox wurden von Umor zu ihm getragen. Als der strenge Blick des Xolgoraschs auf Magmarox lag, lag Stille über Antamar.
Du und die deinen sollen wissen und bewahren, der Nachfolgenden auf Ewig, sprach Xolgorasch zu Magmarox und als dieser seine Mutter, die Mutter Aller, ansah, nickte sie und Magmarox wusste alles, was geschehen war, erinnerte sich an jedwede Einzelheit und wurde wissbegierig, zu lernen er verlangte und zu bewahren das Erlernte.
Er wurde der Stammvater der Caerun.
Magmarox Erkenntnis zum Zwergenfluch und dem kommenden Bruder
Eines Abends, seine Brüder hatten sich längst zur Ruh gelegt und der kleine Lavaan war von Mutter Umor ebenfalls ins Bett getragen worden, da schlich Magmarox durch die Gänge der heimischen Stollen. Irgendetwas hielt ihn wach. Als er am für zwergische Verhältnisse gemütlichen Wohnraum der Familie vorbeikam, vernahm der die Stimmen seiner seines Vaters Xolgorasch unter der Mutter aller. Sorgenvoll klangen ihre Stimmen, als sie vor sich ins Feuer saßen. Seiner Natur entsprechend neugierig lauschte er am offenen Türspalt und vernahm die Kunde eines großen Unheils, welches die Zwergenheit einst heimsuchen sollte. Nur ein fünfter Bruder - einer der Nachkommen sollte - würde den Fluch der nachfolgende Generationen anheim fiel, brechen können. Es ginge um nicht mehr oder weniger als das Überleben des eigenen Volkes.
Magmarox war vom Donner gerührt, wusste und vertraute er doch üblicherweise der Weitsicht seiner Eltern - insbesondere der Mutter Umor, zu der er von allen Brüdern das innigste Verhältnis hatte. Lange rang er mit sich, das neugewonnene Wissen mit seinen Brüdern zu teilen, doch ließ er es letztlich, da in ihm nun - trotz der jungen Jahre - die Weisheit eines uralten Zwerges innewohnte. Als Ahnherr der Caerun und Hüter des Wissens war ihm bewusst, dass die Zeit noch nicht Reif war und der fünfte Bruder erst noch kommen musste. So bewahrte er das Geheimnis seiner Eltern, in dem Wissen, dass es die Aufgabe des noch Kommenden war, das Unheil vom Volke der Zwerge abzuwenden - selbst wenn es nicht mehr zu seinen Lebzeiten geschehen sollte. Leise wie er gekommen war, zog er sich wieder vom Wohnraum in seine eigenen Gemächer zurück, studierte noch etwas die Schriften der Mutter und des Vaters aller und legte sich dann zur Ruh.
Wie Magmarox dem Drachen Phaeluxx zum ersten Mal begegnete
Als die Welt noch jung war und auch unsere Vorväter gerade ihre ersten Stollen in Antamars Unterwelt gruben, da war es Magmarox, der Sohn des Xolgorasch und der Umor, der als Erster der Brüder die Oberfläche betrat. Hier lagen die mächtigen Gipfel der Schattenkuppen – schneebedeckt und eisig. Magmarox grüßte die Adler, die schon in den Lüften kreisten. Er beobachtete Bergwidder, die trittsicher ihren Weg über schmalste Pfade fanden. Neugierig stieg er in jede Spalte und Höhle, entdeckte Kluften voller Bergkristalle und Adern voller Gold.
Eines Tages entdeckte er eine Höhle in vielen tausend Schritten Höhe – dort wo sich heute Darbosch befindet. Doch in dieser Höhle war es heiß … Gespannt, was ihn dort erwarten würde, stieg er einen sich lang windenden Gang hinab und stand inmitten einer riesigen Grotte – eine Grotte voller Edelsteine und Bergen von Gold!
Doch war er nicht allein! Auf dem Schatz ruhte ein mächtiges geflügeltes Wesen mit Schuppen, wie aus flüssigem Gold: Ein Drache! Und der Drache sprach in Magmarox' Kopf: „Bärtiges Wesen! Verschwinde aus dem Hort von Phaeluxx dem Mächtigen, dem Herrscher der Schattenkuppen und der bekannten Welt.“ Doch Magmarox lächelte nur und sprach: „Die Berge sind für alle Geschöpfe da – und du bist bestimmt nicht mein Herrscher.“ Der Drache fauchte und Rauch entrang sich seinen Nüstern. „Der Herrscher ist schon immerdar das weiseste Wesen der Welt – und wer will es mit der Weisheit eines Drachen aufnehmen?“, fragte er immer noch vor Wut schnaubend. „Ich“, lachte der Zwerg, galt er doch als der weiseste der Brüder. Die Augen des Drachen blitzten belustigt auf – wollte ihn der Zwerg wohl herausfordern. „Wohlan, kleiner Bartträger. Dann stelle ich dir fünf Fragen. Kannst du sie nicht beantworten, werde ich dich mit meinem Feuer rösten und verspeisen.“ Schnell fiel der Zwerg ein: „Und kannst du eine meiner fünf Fragen nicht beantworten, verschwindest du aus den Schattenkuppen, wirst dich auf ewig von unseren Nachkommen fernhalten und dein Hort gehört meinem Volke.“ Schrilles Gelächter war im Kopf Magamrox‘ zu vernehmen, doch der Drache Phaeluxx ließ sich auf diese Wette ein – gewährte dem Zwerg in seiner Überheblichkeit gar die erste Frage.
Welche Fragen die Beiden einander stellten ist leider nicht überliefert. Überliefert ist lediglich, dass dieser Wettstreit mehrere Tage oder gar Wochen andauerte – dann jedoch musste der Drache einräumen, auf die fünfte Frage des Zwergenahns keine Antwort zu kennen.
Der Zwerg erinnerte ihn an sein Versprechen und noch am selben Tag verließ der Drache seinen Hort und kehrte nie mehr wieder. Allerdings klangen Magmarox noch dessen Worte nach, als er die Flügel ausbreitete und davon segelte: „Ich werde mich an mein Versprechen halten und den Zwergen fortan aus dem Wege gehen. Meine Kinder jedoch, werde ich dereinst aussenden, um euer Volk zu vernichten und sich zurückzuholen, was mir heute geraubt wurde.“ Doch Magmarox schüttelte das Haupt – dies würde den Drachen niemals gelingen!
Die Vernichtung des Drachen Fanraschur
Es kam einst ein Drache in den Schattenkuppen, der selbst die Seinen um Größe, Kraft und Schläue übertraf. Ein riesiges säurespeiendes Monstrum, mit Schuppen die härter waren als jeder Dûn-Schild und Klauen, die selbst Gebäude zerfetzen konnten. Zudem war er von bösartiger Natur, bereitete es ihm doch scheinbar Freude, Leid unter Tier und Zwerg zu verbreiten. Viele hatte er schon gefressen, ganze Herden und Sippen waren ihm zum Opfer gefallen. Teils aus Hunger, teils aus Gier nach den wertvollen Schätzen der Erde, die er hier im Reich der Zwerge für sich alleine beanspruchte. So kam es auch, dass er eines Tages die Zwergensiedlungen am Berg Darbosch anfiel. Keiner konnte gegen ihn bestehen. Ein ganzes Zwergenheer löste sich unter seinem Atem zu Asche und Luft auf und das Monster stahl Gold und Edelsteine, soviel ist mit sich führen konnte. Der Kraft dieses Ungeheuers ausgeliefert und mit einer Wiederkehr des fliegenden Unheils rechnend, flehte die frühe Zwergenheit die drei Söhne Xolgorasch. um Hilfe an. Umor und Xolgorasch waren zu dieser Zeit schon in die Hallen der Umors geschritten, um den Weg für die nachfolgenden Generationen zu ebnen.
Der Macht ihres Feindes nichts entgegensetzen könnend, ersannen Maamorasch, Rambok und Magmarox eine List. Keine Mauer, keine Wand und keine Säule konnte das Monster stoppen. Es war durch die Hallen der Zwerge wie ein Lavastrom gebrochen und gekrochen. Scheinbar konnte dieses Wesen nicht aufgehalten werden. Doch würde es auch dem Druck der Erde standhalten?
Auf Anweisung der drei Brüder gruben die Zwerge in ihren Minen schneller und ertragreicher als jemals zuvor. Alles was ans Tageslicht gefördert wurde, landete auf einem zentralen, tief unter der Erde liegenden Platz, der schon damaligen Hauptstadt Darbosch. Gleichzeitig wurden die tragenden Pfeiler von den Zwergen bearbeitet, so dass diese mit wenig Aufwand zum Einsturz gebracht werden konnten. Jetzt hieß es für die Tapferen abzuwarten.... und die Gefahr in Form des Drachen Fanraschur trat erneut auf den Plan, doch damit hatte keiner der Zwerge gerechnet: Der Drache war scheinbar ein Weibchen, den dieses Mal trat es in Begleitung von drei Jungdrachen auf den Plan. Während die Jungdrachen außerhalb der Reichweite von Armbrust und Speer in der Luft verblieben, stürzte sich Fanraschur in die Tiefen der Zwergengewölbe, bis sie - die Schätze riechend - so tief ins Erdreich eingedrungen war, dass sie den zentralen Platz erblicken konnte. In dem Moment rissen die Zwerge die Stützpfeiler weg und begruben damit den Drachen, sowie einige Dutzend Zwerge, die sich mutig für die innenliegenden Stützen gemeldet hatten, unter sich. Das war das Ende der Drachenmutter, ihre Kinder aber, noch zu klein um sich mit der verbliebenen Zwergenheit anzulegen, flohen nach Rache schreiend in alle Himmelsrichtungen. Doch auch die Zwerge hatten nichts zu jubeln. Vom einst riesigen Berg Darbosch, war nur noch ein Schatten seiner selbst, eine Kuppe verblieben und auch die Zwergenstadt war in großen Teilen zerstört. Die Verluste an Zwergenleben allerdings, schmerzten unseren Urahn und seine Brüder am meisten. Einzig Trost war, dass die Bedrohung damit vorübergehend von den Zwergen genommen war.
Seit dieser Auseinandersetzung herrscht zwischen beiden Rassen eine tiefe Feindschaft.
Die Richtsprüche des Magmarox
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Der Abschied von seinen Kindern
Und als nach vielen, vielen Wendungen des Lernens und Bewahrens die Zeit für Magmarox gekommen war, seinen Kindern die Welt zu öffnen, da sie nun in der Lage waren für sich selbst zu forschen und zu lernen, wies er sie an einen Rat zu bilden. Dieser sollte fortan die Geschicke unter den Seinen leiten. Er selber ging mit seinen Brüdern Maamorasch und Rambok, um die 1200. Wendung, fort. Von da an wurden sie nie wieder in der Nähe der zwergischen Siedlungen gesehen. Allerdings wurde eine lange Zeit später im Berg Emyn Neweig von den Caerun eine Höhe entdeckt, deren Erbauung von diesen dem Ahnherrn der Caerun zugeschrieben wird. Hier fanden sich uralte Schriften, die von den Reisen des Magmarox berichten.
Wie Magmarox die Schleuder erfand
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Der Strand bei Krosch Bridum
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Die Entdeckung des Papyrus und des Krakentintenpilzes auf der Insel Cod
Lange Zeit befand sich der Ahnherr der Caerun bereits auf der Insel Cod, hatte sich vor langer Zeit eine Behausung in die Hänge des Emyn Neweig geschlagen und die Inseln der Republik Caerun durchstreift. Viel gab es hier zu sehen, zu entdecken und zu lernen und so war er täglich zu Fuß und mit seinem kleinen Magmhôr (Boot/Schiff) auf den Inseln Cod, Margyp und Phyap unterwegs. Beschwerlich musste er das gesammelte Wissen mittels der alten Runentechnik in Steinplatten einschlagen, denn Papier war an diesem Ort nicht vorhanden.
Durch Zufall trat Magmarox - ohne es zu bemerken - bei einer der Reisen über die Insel Cod, in einen Pilz hinein und als er bei seiner Rückkehr in den heimischen Stollen bemerkte, dass er noch einen schwachen, schwarzen Abdruck auf dem Boden hinterließ, war sein Interesse geweckt. Ab dem nächsten Tag machte er sich auf die Suche und verfolgte seinen Weg zurück. Ganze zwei Tage brauchte es, die Stelle wiederzufinden und den Verursacher seines schwarzen Stiefels auszumachen. Vor ihm am Boden befand sich eine Reihe rosa-roter tentakelartiger Wesen - unbeweglich wie die Pflanzenwelt um sie herum. Sie befanden sich in mehreren Stadien ihres Seins. Manche drängten gerade aus einer Art Ei hervor, wieder andere standen in voller Pracht und stellten so ihre vier Tentakel, die in alle Richtungen verteilt hingen, zur schau. Ein leichter Aasgeruch ging von den unscheinbaren Wesen aus. Das größte Interesse aber weckten jene, die schon dem Verfall Preis gegeben waren, denn ihre Körper waren nur noch eine schwarze, klebrige Masse. Vorsichtig mit dem Finger auf eines der Pflanzen- oder Pilzwesen drückend, färbt sich dieser in tiefstem Schwarz. Schmunzelnd stecke Magmarox mehrere der Kreaturen in seinen Beutel - der sich von innen dann wiederum schwarz färbte - und kehrte in sein Heim zurück. Schnell wusste der Ahnherr, diese Entdeckung zu nutzen, um mittels der Feder eines großen Blauen Adlers, die letzten ihm verbliebenen, leeren Blatt Papier seiner langen Reise, mit Wissenswertem der Insel zu beschriften.'
Nun, da Magmarox eine wirksame Tinte entdeckt hatte, drängte sich ihm der Wunsch auf, etwas zu finden, auf dem er diese Tinte und damit auch seine Worte für eine längere Zeit festhalten konnte. Es dauerte etwa drei Wendungen der Forschung, bis der Ahnherr auf eine ausdauernde, krautige Pflanze stieß - die bestens im subtropischen Klima der Inseln gedieh. Er schnitt das Mark des Pflanzenstengels in Streifen, die er dann Kreuzweise übereinander legte und im Anschluss unter eine von ihm hergestellten, flachen Steinplatte presste. Nach einer ausgiebigen Trocknung waren die ersten neuen Blätter und somit das erste Papyrus der Insel Cod geschaffen. Dies ermöglichte dem Ahnherrn der Caerun fortan wieder, seine Forschungen und Entdeckungen in leichter und nicht steingebundener Schriftform festzuhalten.
Magmarox im hohen Alter bis hin zu seinem natürlichen Tod
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Hilfreiche Verlinkungen
- Ahnherr Magmarox: https://wiki.antamar.eu/index.php/Magmarox
- Magmarox Kinder (die Caerun): https://wiki.antamar.eu/index.php/Caerun
- Das Reich der Kinder Magmarox (die Eisenhallen): https://wiki.antamar.eu/index.php/Republik_Caerun
- Der Kult/die Religion um Magmarox: https://wiki.antamar.eu/index.php/Religion_der_Zwerge#Magm1
Weitere Familiengeschichten
- Xolgorasch:
- Umor:
- Esgorasch:
- Maamorasch: https://wiki.antamar.eu/index.php/Die_Geschichte_des_Maamorasch
- Rambok: https://wiki.antamar.eu/index.php/Die_Geschichte_des_Rambok
- Lavaan:
- Grannithosch:
- Arinor:
Wichtige InfoDie Geschichte des Magmarox besteht aus Elemente, die von mir (Taric) geschrieben wurden und aus solchen, die vor längerer Zeit von Talkmar und Trokhanor zusammengetragen wurden. Deswegen ist die Geschichte des Magmarox insgesamt auch etwas umfangreicher, als die der anderen Brüder. |
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