Herzstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Fürstentum Herzstein verdankt seinen Namen dem großen herzförmigen Rubin, der das Kernstück der fürstlichen Kronjuwelen bildet. Manche Gelehrte behaupten, das es sich um das versteinerte Herz eines Drachen handelt. Von Seiten der Zwerge unter König Olim dem Dicken wird allerdings behauptet das es sich um ein altes zwergisches Artefakt handelt, das ihnen von Siegesmund von Varkenheim dem ersten Fürsten von Herzstein mit Hilfe dubioser Spießgesellen gestohlen worden sei. Seit diesem angeblichen "Zwischenfall" vor 458 Jahren erfreut sich das Herzsteiner Fürstenhaus des Grolls von Olims Clan. Die vor der Nordwestküste gelegene Insel ( Name ) stellt die gesamte Besitzung des Fürstentum Herzstein dar.
  
 
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Das Klima wird von den vorherrschenden Nordostwinden dominiert die im Sommer für ein eher kühles Klima sorgen. Der Winter wird durch plötzliche Frosteinbrüche und kurze aber heftige Schneefälle geprägt. Der größte Teil der Insel wird von Waldland und Heide dominiert. Die im inneren der Insel gelegenen Kupferklippen erheben sich mit dem "Rotkopf" bis in eine Höhe von 1400 Schritt und erschweren das durchqueren der Insel erheblich. Die raue Klima sorgt für karge Ernten von den im südlichen Teil der Insel gelegenen Feldern. Demgegenüber ist die Schafzucht und der damit verbundene Wollhandel ein wichtiger Einkommenszweig für das Fürstentum. Die fischreichen Küstengewässer tragen neben der Schafzucht den größten Teil zur Ernährung der Bevölkerung bei. Inmitten der Wälder liegt die kleine Stadt Falkenruh von der aus die fürstlichen Forstmeister mit gestrengen Blick über die Einhaltung des Wildbann achten, der auf den fürstlichen Teilen der Wälder liegt. Dort steht allein dem Fürsten das Jagdrecht zu. Das Recht zur Jagd im Wildbann wird seit neuerer Zeit von den Herzsteiner Fürsten gegen Bezahlung auch anderen zugestanden. Diese müssen dafür das sogenannte Wildgeld entrichten.
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Im Osten der Insel liegt am Kap Gendar Varkenheim die Hauptstadt des Fürstentums mir ihrem für den nördlichen Seehandel wichtigen Hafen. In den kalten Monaten kann man schon von weitem den Geruch der Torffeuer riechen, deren Torfziegel aus den großen Mooren im Westen der Insel stammen.
  
 
== Flora und Fauna ==
 
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Wie Inseln stechen die wenigen und kargen Felder der Bauern aus der Heidelandschaft heraus. Diese dominiert die Landesteile, die nicht von den Wäldern, Mooren oder dem Mittelgebirgszug der Kupferklippen bedeckt sind. Die Wälder bestehen zum größten Teil aus Eiben, welche im Bereich der Kupferklippen Rotföhren- Lärchen und Schwarzkiefern weichen.
  
 
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[[Kategorie:Antamarische Reiche]]
 
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Version vom 5. September 2008, 13:26 Uhr

Allgemeines

Das Fürstentum Herzstein verdankt seinen Namen dem großen herzförmigen Rubin, der das Kernstück der fürstlichen Kronjuwelen bildet. Manche Gelehrte behaupten, das es sich um das versteinerte Herz eines Drachen handelt. Von Seiten der Zwerge unter König Olim dem Dicken wird allerdings behauptet das es sich um ein altes zwergisches Artefakt handelt, das ihnen von Siegesmund von Varkenheim dem ersten Fürsten von Herzstein mit Hilfe dubioser Spießgesellen gestohlen worden sei. Seit diesem angeblichen "Zwischenfall" vor 458 Jahren erfreut sich das Herzsteiner Fürstenhaus des Grolls von Olims Clan. Die vor der Nordwestküste gelegene Insel ( Name ) stellt die gesamte Besitzung des Fürstentum Herzstein dar.

Wappen

Landschaft und Klima

Das Klima wird von den vorherrschenden Nordostwinden dominiert die im Sommer für ein eher kühles Klima sorgen. Der Winter wird durch plötzliche Frosteinbrüche und kurze aber heftige Schneefälle geprägt. Der größte Teil der Insel wird von Waldland und Heide dominiert. Die im inneren der Insel gelegenen Kupferklippen erheben sich mit dem "Rotkopf" bis in eine Höhe von 1400 Schritt und erschweren das durchqueren der Insel erheblich. Die raue Klima sorgt für karge Ernten von den im südlichen Teil der Insel gelegenen Feldern. Demgegenüber ist die Schafzucht und der damit verbundene Wollhandel ein wichtiger Einkommenszweig für das Fürstentum. Die fischreichen Küstengewässer tragen neben der Schafzucht den größten Teil zur Ernährung der Bevölkerung bei. Inmitten der Wälder liegt die kleine Stadt Falkenruh von der aus die fürstlichen Forstmeister mit gestrengen Blick über die Einhaltung des Wildbann achten, der auf den fürstlichen Teilen der Wälder liegt. Dort steht allein dem Fürsten das Jagdrecht zu. Das Recht zur Jagd im Wildbann wird seit neuerer Zeit von den Herzsteiner Fürsten gegen Bezahlung auch anderen zugestanden. Diese müssen dafür das sogenannte Wildgeld entrichten. Im Osten der Insel liegt am Kap Gendar Varkenheim die Hauptstadt des Fürstentums mir ihrem für den nördlichen Seehandel wichtigen Hafen. In den kalten Monaten kann man schon von weitem den Geruch der Torffeuer riechen, deren Torfziegel aus den großen Mooren im Westen der Insel stammen.

Flora und Fauna

Wie Inseln stechen die wenigen und kargen Felder der Bauern aus der Heidelandschaft heraus. Diese dominiert die Landesteile, die nicht von den Wäldern, Mooren oder dem Mittelgebirgszug der Kupferklippen bedeckt sind. Die Wälder bestehen zum größten Teil aus Eiben, welche im Bereich der Kupferklippen Rotföhren- Lärchen und Schwarzkiefern weichen.

Bevölkerung

Geschichte

Herrschaft und Politik

Oberhaupt

Staatsform

Militär

Den Kern der fürstlichen Haustruppen bilden die ( Anzahl ) Kompanien der Herzsteiner Langbogenschützen. Sämtlich aus erfahrenen Bognern bestehend verleihen sie der Fürstlichen Armee eine beachtliche Schlagkraft.

Wirtschaft

Kultur und Küche

Sagen und Legenden