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→Sagen und Legenden
|name=Eisenhallen
|wappen=Eisenhallen.jpg
|fläche= 400.000 km²[[Antamarische_Währungen_und_Einheiten#Fl.C3.A4chenma.C3.9Fe|Quadratmeilen]]
|einwohner=1.200.000
|bevölkerungsdichte= 3 EW/qkm
|sprache=Zwergisch
|schrift=Zwergische Runen
|oberhaupt=http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Eisenhallen#Staatsform Das_eiserne_Konzil{{!}}Das eiserne Konzil
|hauptstadt=Eisenfels
}}
== Allgemeines ==
Das Reich Eisenenhallen Eisenhallen erstreckt sich über das ganze Eisengebirge und nimmt eine Fläche von fast 400.000 [[Antamarische_Währungen_und_Einheiten#Fl.C3.A4chenma.C3.9Fe|Quadratmeilen]] ein. Dieses ist ein von rauem Wetter geprägtes, grausames, gefährliches und hartes Gebirge. Es gibt nur wenige Pfade, und diese sind meist durch schlechtes Wetter unpassierbar. Wilde Geschöpfe der Wald- und Bergregionen lassen so manch unerfahrenen Wanderer für immer verschwinden. An strategisch wichtigen und gut geschützten Stellen sind Wachhäuser kunstvoll aus dem Fels geschlagen und von hartgesottenen Wachsoldaten der Eisenzwerge besetzt. In den vielen schönen Tälern, die sich als Ackerland eignen, bauen die Zwerge neben normalen Feldfrüchten und Gemüse auch Obstbäume an. Immer wieder stößt man im Gebirge auf Patroullien Patrouillen der Eisenzwerge. Diese versuchen, die Bergbauern und die Umgebung zu beschützen. Erwärmt durch unterirdische Quellen, werden kleinere Seen für Heilzwecke benützt. Auch kommt es des Öfteren vor, dass Badehäuser an eben jenen Quellen kunstvoll und technisch präzise aus dem Fels geschlagen wurden. === Landkarte ==={| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"| [[Bild:EisenhallenKarte.jpg|thumb|Nordkontinent]]| [[Bild:Eisenhallen Karte Weg.jpg|thumb|Fürstentum Eisenwald]]| [[Bild:Eisenhallen Karte Zwergenst.jpg|thumb|Eisenhallen]]|}===Wappen===
== Landschaft und Klima ==
Die [[Eisenzwerge ]] leben in dem wohl höchsten Gebirgsmassiv Atamars, dem [[Eisenwald]]. Zwischen Gebieten, die immerwährenden Winter haben, befinden sich versteckte, milde Täler und Berghänge, die von den Zwergen bewirtschaftet werden. Einige Berge erreichen eine Höhe bis zu 8.000 [[Antamarische_Währungen_und_Einheiten#L.C3.A4ngeneinheiten|Schritt]]. Viele der Berggipfel ragen weit in die Wolkendecke hinein und verschleiern somit die gesamte beeindruckende Pracht des Gebirgszuges. Lawinen, Gletscherspalten und die Unberechenbarkeit des Wetters zeichnen die karge Landschaft des Eisenwaldes immer wieder neu. Das gesamte Massiv ist über ein System aus Treppen, Brücken, Tunneln und Wegen miteinander verbunden, das mit zwergischer Präzision in den Fels gearbeitet und auf eine Weise in den Berg integriert wurde, so dass es für Wanderer schwer bis gar nicht zu entdecken ist.
== Flora und Fauna ==
Die Pflanzenwelt des Eisenwaldes entspricht einer typischen Gebirgsflora. Die üppigen Wälder am Fusse Fuße des Berges gehen in den mittleren und höheren Regionen in eine karge Sträucherlandschaft über, die schließlich nur mehr aus bemoostem Fels besteht und in den höchsten Gebirgszügen in ewigem Eis gipfelt. Reisende, die die uralten Wälder mit ihren mächtigen Bäumen betreten, verspüren oft eine unheimliche, dunkle Stimmung, die sie fast zu erdrücken scheint. Über 90 [[Antamarische_Währungen_und_Einheiten#L.C3.A4ngeneinheiten|Schritt]] hoch können die [[Riesenmammutbaum|Riesenmammutbäume ]] dieses Waldes werden und ihre Stämme einen Durchmesser mehr als 12 [[Antamarische_Währungen_und_Einheiten#L.C3.A4ngeneinheiten|Schritt]] erreichen. Hier streifen vereinzelt Bergpumas umher, die um ihre Beute mit Weißbären, oder einem Rudel Grauwölfe und selten mit einem Eisenwildschwein kämpfen müssen. Neben Adlern, Eulen, Falken und verschiedensten Waldvögeln leben auch Gebirgsziegen, Steinböcke und Rotwild in diesem Gebiet. Sogar von Drachen wird von Gebirgsreisenden berichtet, die felsenfest schwören, im Gebirge einen solchen gesehen zu haben. Unachtsamen Wanderern könnte es durchaus passieren, hungrigen Trollen über den Weg zu laufen. Alles in allem ist das Gebirge eine ziemlich lebensbedrohliche Umgebung, zumindest wenn man kein Zwerg ist.
===Flora===
'''Bäume'''
*[[Tanne (Abies)|Bluttanne]]
*[[Eiche|Brauneiche]]
*[[Fichte (Picea abies) |Spitzfichte]]
*[[Kiefer (Pinus) |Dornenkiefer]]
*[[Riesenmammutbaum]]
*[[Eisenbasaltbaum]]
*[[Felsnadel]]
!style="text-align: left; vertical-align: top; font-weight: normal; width: 200px;" |
'''Sträucher'''
*[[Lorbeer]]*[[Ginster]]
*[[Besenheide]]
*[[Lavendel]]
*[[Zwergmispeln]]
*[[Hochwaldbeere]]
!style="text-align: left; vertical-align: top; font-weight: normal; width: 200px;" |
'''KräterKräuter, Gift und Heilkraut'''
*[[Anis]]
*[[Bärlauch ( Allium latifolium)|Bärlauch ]]
*[[Rosmarin (Rosmarinus officinalis)|Rosmarin]]
*[[Salbei ( Salvia officinalis)|Salbei]]
*[[FaelugkrautOgerknoll]]
*[[Eisenhalm]]
*[[Ackerwinde]]
*[[Magerwurz]]
*[[Brennmoos]]
!style="text-align: left; vertical-align: top; font-weight: normal; width: 200px;" |
'''Gemüse, Moos und Pilze'''
*[[Silberscheinmoos]]
*[[Grünfelsmoos]]
*[[Gipfelbirnen|Gipfelbirnenbaum]]
*[[Gletscherapfel|Gletscherapfelbaum]]
*[[WeizenBergweizen|Bergweizen]]*[[GersteSchneegerste|Schneegerste]]*[[Sonnenblume]]*[[MoonblumeMohnblume]]
*[[Rauchkraut (rot)]]
*[[Redekraut]]
|}
!style="text-align: left; vertical-align: top; font-weight: normal; width: 200px;" |
'''Greifvögel'''
*[[AdlerBasaltadler]]*[[Umor-Eule|Umo'Kraax]]*[[GeierDrachengeier|Ama'Drax]]*[[FalkeLavaanfalke]]
'''Vögel'''
*[[Kolkrabe]]
*[[Taube]]
!style="text-align: left; vertical-align: top; font-weight: normal; width: 200px;" |'''Höhlenbewohner'''*[[BlagdâBlindkarpfen]]*[[Grottenhecht]]*[[Höhlenforelle]]*[[Höhlenwels]]*[[Zorngräber]]*[[Wandkriecher]]*[[Höhlenkrabbler]]*[[Felsassel]]*[[Spaltenklaue]]*[[Schattentaster]]*[[Beißolm]]*[[Höhlenblutspinne]]*[[Felstermiten]]*[[Raubfledermaus]]*[[Tiefenratte]]
!style="text-align: left; vertical-align: top; font-weight: normal; width: 200px;" |
'''Raubtiere'''
*[[Puma|Bergpuma]]
*[[Bär|WeißbärWeißer Eisenwaldbär]]
*[[Rauhfellbär]]
*[[Wolf|Grauwolf]]
*[[ZorngräberWolf|Braunwolf]]
'''Jagd WildJagdwild'''
*[[Wildschwein|Eisenwildschwein]]
*[[Hirsch]]
!style="text-align: left; vertical-align: top; font-weight: normal; width: 200px;" |
'''Insekten'''
*[[Bergbrennspinne]]
*[[Riesenhirschkäfer]]
*[[Rote Riesenameise]]
*[[Feuerameise]]
*[[Schwarzotter]]
*[[Schmalpanzerechse]]
!style="text-align: left; vertical-align: top; font-weight: normal; width: 200px;" |
*[[Wildkatze]]
*[[Hamster]]
*[[Murmeltier]]
*[[Opossum]]
*[[Dachs|Streifendachs]]
'''Inteligente Intelligente Wesen'''*[[Harpyien]]*[[Trolle|Bergtrolle]]
*[[Oger]]
*[[Wilde Zwerge]]
*[[DûnksesGoblins]]*[[Tiefengnom|Tiefengnome]]
*[[Taube|Großwildtaube]]
*[[Gebirgsziege]]
*[[Großrind|Zottelbergrind]]
*[[Hausschwein|Eisenwaldschwein]]
*[[Schelbarns]]
*[[Schaf|Eisenwalder Bergisches Langohrschaf]]
*[[Felstermiten]]
|}
'''Reichsbevolkerung'''
* etwa 1.200.000
* 91,5% [[Eisenzwerge]]<br>* 6% [[Hochzwerge]]<br>* 1% Nôgrohôr-Zwerge[[Caerun]]<br>* 1% [[Dûn-Zwerge]]<br>
* < 0,5% Andere
!style="text-align: left; vertical-align: top; font-weight: normal; width: 230px;" |
|}
====Die LandbevölkerungDas Landleben====<br />*''Kurzbeschreibung - Die Bergbauern (an Entbehrungen gewöhnte Eisenzwerge – bewirtschaften milde Täler - Ackerbau und Viehzucht – leben in Kleinfamilien)'' :Vier Zehntel der Landbevölkerung werden von hart gesottenen Bergbauern gebildet. Sie bewirtschaften die milden Täler und bauen neben normalen Feldfrüchten und Gemüse auch Obst an. Die Almen, die nicht zum Ackerbau verwendbar sind, werden üblicherweise als Weideland für die Viehhaltung genutzt. Gehalten werden unter anderem Zottelbergrinder, Gebirgsziegen, Bergische Langohrschafe, Großwildtauben und Eisenwaldschweine. Diese stellen den Großteil der Fleischversorgung von Eisenhallen sicher. Die Größe der Familie wird durch die Wirtschaftlichkeit der Höfe beeinflusst. Die Bergbauern wohnen meist in mehreren ausgehöhlten Nischen, die sich weit ins Innere des Bergs hinein erstrecken. Die künstlichen Höhlen werden durch Anbauten, überdachte Terrassen, Trennwände, Bewässerungssysteme und kleine, wie auch große Türme für die Landwirtschaft brauchbar gemacht. Die größte Wohnnische beherbergt das gesamte Vieh. Für Tier und Zwerg gleichermaßen wird die bestgehütete Behausung für Vorräte verwendet. Die Zwergen-Wohnhöhle selbst wird im Regelfall klein gehalten und ist nur mit dem Nötigsten eingerichtet. Weitere Höhlen werden noch für Gerätschaften und Werkzeug verwendet. In der nahen Umgebung von Dörfern oder Städten bringen die Bergbauern ihre Waren direkt auf die vorgesehenen Marktplätze, um sie feilzubieten. In den entlegenen Regionen kommen in regelmäßigen Abständen Händler, mehrheitlich Hochzwerge, und treiben Handel mit den Bergbauern. Dieser wird durch Tauschhandel oder mit barer Münze getätigt.<br />*''Kurzbeschreibung - Die Minenarbeiter (arbeiten in kleinen familiär betriebenen Minen – schürfen Edelmetalle, Edelsteine, Erze und Eisenfelser Formstein)'':Die Betreiber der Kleinminen repräsentieren drei Zehntel der Landbevölkerung. Sie untertunneln die unzugänglichen Gebirgsregionen und schürfen alle Arten von Edelmetallen, Edelsteinen, Roherzen und den „Eisenfelser Formstein“. Mitunter können die Minenarbeitersippen zu Großfamilien heranwachsen und wichtige Handelspartner darstellen. Die ausgehobenen Tunnel werden, wenn sie keinen Ertrag mehr einbringen, nicht selten zu Behausungen umgestaltet. Die Minenarbeiter leben komplett in unterirdischen Tunneln und Hallen und kommen nur für den Verkauf der geschürften Waren an die Oberfläche. Handel betreiben sie selbst, indem sie in Handelskarawanen zu umliegenden Städten oder Dörfern reisen. In diesen angekommen, tauschen oder verkaufen sie ihr Handelsgut.
<br />
*''Kurzbeschreibung - Die Bergbauern:Wanderhandwerker (An Entbehrungen gewöhnte Eisenzwerge – bewirtschaften milde Täler - Ackerbau wandern durch ganz Eisenhallen und Viehzucht – leben in Kleinfamilienbieten ihre Fähigkeiten an)'' :Fünf Die Wanderhandwerker kommen nahezu auf zwei Zehntel der Landbevölkerung wird durch hart gesottene Bergbauern repräsentiert. Sie bewirtschaften die milden Täler und bauen neben normalen Feldfrüchten und Gemüse auch Obstbäume ansind in ganz Eisenhallen anzutreffen. Die Almen, meisten aller möglichen Handwerksberufe werden von diesen ausgeübt. Mehrheitlich finden die nicht zum Ackerbau verwendet werden, werden üblicherweise als Weideland Wanderhandwerker für die Viehhaltung genutzt. Gehalten werden unter anderem ZottelbergrinderKost und Logis kurzfristige Arbeit bei Bergbauern, GebirgsziegenKleinminenbetreibern, Eisenwalderoder auch bei wichtigen Großfamilien, Langohrschafe, Großwildtauben und Eisenwaldschweineum Reparaturen durchzuführen oder Gebrauchsgegenstände herzustellen. Diese stellen den Großteil In der Fleischversorgung von Eisenhallen dar. Die Größe der Familie wird durch die Wirtschaftlichkeit des Gutes beeinflusst. Die Bergbauern wohnen meist Regel arbeiten sie nur in mehreren ausgehöhlten Nischenihrem Fachgebiet und suchen sich auch Meister, die sich weit ins Innere des Bergs hinein erstreckenihnen eine neue Palette an Erfahrungen mitgeben. Die künstlichen Höhlen werden durch Anbauten, überdachte TerrassenUm den Titel „Altgeselle“ annehmen zu dürfen, Trennwändemüssen Wanderhandwerker neue Erfahrungen sammeln, Bewässerungssysteme und kleine wie auch große Türme für die Landwirtschaft brauchbar gemachtdiese erlangen sie auf Reisen - bei vielen verschiedenen Meistern. Die größte Wohnnische beherbergt das gesamte Vieh. Für Tier Im Großen und Zwerg gleichermaßen wird Ganzen sind die bestgehütete Behausung für Vorräte verwendet. Die Zwergen-Wohnhöhle selbstWanderhandwerker immer gern gesehene Helfer, wird im Regelfall klein gehalten und ist nur die mit dem Nötigsten eingerichtet. Weitere Höhlen nötigen Respekt behandelt werden noch für Gerätschaften und Werkzeug verwendet. In der nahen Umgebung von Dörfern oder Städten bringen die Bergbauern ihre Waren direkt auf die vorgesehenen Marktplätze, um sie feilzubieten. In den entlegenen Regionen kommen in regelmäßigen Abständen Händler, mehrheitlich Hochzwerge, und treiben Handel mit den Bergbauern. Dies wird durch Tauschhandel oder durch bare Münze getätigt.
<br />
<br />
*''Kurzbeschreibung - Die Wanderhandwerker Eisenwaldjäger (Wandern durch ganz Eisenhallen und bieten Jägergruppen die mit ausgefeilter Jagdtechnik ihre Fähigkeiten anBeute fangen) '':Die Wanderhandwerker kommen nahezu auf zwei Das restliche Zehntel der Landbevölkerung machen die entbehrungsgewöhnten Jäger aus. Diese schließen sich zu großen Jagdgemeinschaften zusammen. Innerhalb dieser ist ein Teil, in der Regel der größere, für das Zusammentreiben des Wildes durch Lärmen mit Trommeln, Glocken, Rasseln und sind Jagdhörnern zuständig. Man nennt diesen Teil der Gemeinschaft "Treiber", und der andere wird als "Vollstrecker" betitelt. Genau diese wiederum bereiten großflächig, in ganz Eisenhallen anzutreffeneinen vorher abgesteckten Teil des Jagdgebietes, Fallen vor(z. Die meisten aller möglichen Handwerksberufe werden hierbei ausgeübtB. Mehrheitlich finden die Wanderhandwerker für Kost und Logie zwischenzeitliche Arbeit bei Bergbauern: Gruben, KleinminenbetreibernNetze, oder auch bei wichtigen GroßfamilienSpeerwände, um Reparaturen Käfige...). Das Jagdwild wird durch den verursachten Lärm der Treiber zu führen den Vollstreckern getrieben und dort meist erlegt, oder Gebrauchsgegenstände herzustellenauch in manchen Fällen lebend eingefangen. In der Regel arbeiten sie nur in ihrem Fachgebiet Jagdunfälle sind jedoch keine Seltenheit, denn es geschieht immer wieder, dass die Beute zum Jäger wird und suchen sich ungeschützten Eisenwaldjägern schwere, oftmals auch Meister die ihnen eine neue Palette an Erfahrungen mitgebentödliche Verletzungen zufügen. Um den Titel „Altgeselle“ an nehmen zu dürfenDie Eisenzwerge haben viele Talente, müssen Wanderhandwerker neue Erfahrungen sammeln aber das Anschleichen und dem Jagdwild Nachzusetzen (mit ihren kurzen Beinchen) gehört nicht dazu. Darum hat sich gerade diese erlangen sie, auf Reisen, bei vielen verschiedenen Meistern. Im Großen Jagdmethode in mehr als 3000 Wendungen im Eisenwald durchgesetzt und Ganzen sind ist die effektivste Art für die Wanderhandwerker immer gern gesehene HelferEisenzwerge, die mit dem nötigem Respekt behandelt werdenan Wild zu kommen.
<br />
<br />
== Herrschaft und Politik ==
===politische Beziehungen===
{| border="0" style=Chronologie "border-collapse:collapse; background-color:#FFFFFF;" cellpadding="0"!style="vertical-align: top; font-weight: normal; text-align: left;" |[[Datei:Abschnitt-Dun.png|left|thumb|[[Dûn-Zwerge]]]]!style="vertical-align: top; font-weight: normal; text-align: left;" |Immer noch sehen sich die „Grauen“ verpflichtet, die Dûn zu unterstützen. Als der Zwergenfluch sich offenbarte und die Abwanderung der Zwerge begann, fiel die Wacht beinahe den Orks zu. Jedoch verbündeten sich alle Stämme und kamen den Dûn-Zwergen zur Hilfe ( [[Der letzte Kampf um Robosch|3125. Wendung.]]). Darum wurde der Vertrag [[Eisenzwerge#Hellwacht|Hellwacht]] unterzeichnet, der die Verpflichtung der Eisenzwerge zu "immerwährenden" Unterstützung der Dûn-Zwerge beinhaltet. Da es eine direkte Verbindung durch einen Tunnel ([[Eisenzwerge==#Die_Zwergenstra.C3.9Fe|Die Zwergenstraße]]) gibt, wird jeder Eisenzwerg (Männer wie auch Frauen), der seine Lehre abgeschlossen hat, zur großen Wanderung zu den Dûn-Zwergen geschickt, welche bis zu 20 Wendungen dauern kann. Während der Zeit im Dûn-Reich wird ein Teil der Eisenzwerge zum Militärdienst abgeordnet, während der Rest für die Instandhaltung der Befestigungen und die anfallenden Steinarbeiten, Konstruktionsarbeiten und alchemistischen Zubereitungen zuständig ist. Daher leben immer noch sehr viele „Graue“ bei den Dûn-Zwergen und leisten ihren Beitrag zum Wohle der Zwerge. Durch diesen Umstand kommen sehr gut ausgebildete Eisenzwerge zurück in ihre Heimat. Obwohl die Vertreter der zwei Zwergenstämme unterschiedlichen Gemüts sind und sich besonders im Punkt der Religion uneins sind, sollte man nie als Dritter in eine Dûn-Eisenzwerg-Diskussion hineinplatzen. Der militärische Beistand für ihre Verwandten, die Dûn-Zwerge, wird sehr ernst genommen, da es die Ehre und Tradition vorgibt, und die Wacht gegen die Orks gehalten werden muss. Auch wird der Beistand der Dûn-Zwerge gegen das [[Nuovo Imperio Aurecciani#Imperium Magnum Auretiani|Imperium Magnum Auretiani]] in der Zeit zwischen der [[Das Treffen des Imperium Auretianien|7954. Wendung]] und der [[Die Vertreibung des Imperium Auretianien|8200. Wendung]] bei den Eisenzwergen nie in Vergessenheit geraten.|}
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:#FFFFFF;" cellpadding="0"
!style="vertical-align: top; font-weight: normal; text-align: left;" |
[[Datei:Abschnitt-Halblinge.png|left|thumb|[[Freie Flusstäler|Halblingen]]]]
!style="vertical-align: top; font-weight: normal; text-align: left;" |
Schon seit der ersten Begegnung mit den Halblingen - vor vielen hundert Wendungen - verbindet die beiden Völker eine tiefe Zuneigung und Freundschaft. Die Ähnlichkeiten der beiden Kulturen erleichtern das Miteinander. So ist es Ehrensache für die Eisenzwergen, seinen Freunden in der Not handwerklich und - wenn es die Lage erfordert - auch militärisch zur Seite zu stehen. Die Eisenzwerge sehen sich als Beschützer der Halblinge und nehmen diese Rolle mit pflichtschuldigem Ernst wahr. Der mittlerweile blühende Handel zwischen den beiden Völkern wird durch die lange Zwergenstraße ermöglicht und begünstigt.
|}
{| border="0" style= Herrschaft und Politik "border-collapse:collapse; background-color:#FFFFFF;" cellpadding=="0"!style===politische Beziehungen=== [[Dûn"vertical-Zwerge]] align: top; font- Immer noch sehen sich die „Grauen“ verpflichtet, die Dûn zu unterstützen. Als der Zwergenfluch kam und die Abwanderung der Zwerge begann, fiel die Wacht beinahe den Orks zu. Jedoch verbündeten sich alle Stämme und kamen den Dûnweight: normal; text-Zwergen zur Hilfe. Darum wurde der Vertrag Hellwacht unterzeichnet, der die Verpflichtung der Eisenzwerge beinhaltet. Da es eine direkte Verbindung durch einen Tunnel (Die lange Zwergenstraße) gibt, wird jeder Eisenzwerg (Männer wie auch Frauen), der seine Lehre abgeschlossen hat, zur großen Wanderung zu den Dûn-Zwergen geschickt, und diese kann bis zu 20 Jahre lang andauern. In der abzuleistenden Zeit werden die meisten zum Militärdienst abgerufen, und der Rest ist für Steinbearbeitung, Konstruktionsarbeiten und alchemistische Zwecke zuständig. Darum leben immer noch sehr viele „Graue“ bei den Dûn-Zwergen und leisten ihren Beitrag zum Wohle der Zwerge. Durch diesen Umstand kommen sehr gut ausgebildete Eisenzwerge zurück in ihre Heimat. Obwohl die zwei Zwergenstämme nicht viel gemeinsahm haben und sich besonders im Punkt der Religion uneins sind, sollte man nie als Dritter in eine Dûn-Eisenzwerg-Diskussion hineinplatzen. Der militärische Beistand für ihre Verwandten, die Dûn-Zwerge, wird sehr ernst genommen, da es die Ehre und Tradition vorgibt, und die Wacht gegen die Orks gehalten werden muss. align: left;" |[[Freie Flusstäler|Halblingen]] Datei:Abschnitt- Seit der ersten Begegnung mit den Halblingen hat es Freundschaft zwischen den zwei Rassen gegebenKaiserreich. Die Ähnlichkeiten der beiden Kulturen erleichtern das Miteinander. Es ist Ehrensache, seinen Freunden in der Not handwerklich und wenn es die Lage erfordert auch militärisch beiseite zu stehen. Hier ist zu sagen, dass die Eisenzwerge sich als Beschützer der Halblinge sehen und diese Rolle auch wahrnehmen. Der blühende Handel der zwei Völker wird durch die lange Zwergenstraße ermöglicht. png|left|thumb|[[Heiliges Kaiserreich]] ]]!style="vertical-align: top; font- weight: normal; text-align: left;" |Mit dem neuen Imperium der Menschen hatte man anfangs nicht den richtigen Ton zum Gespräch Gesprächston gefunden. Doch durch stetigen steten Handel konnte man sich doch nach vielen Wendungen auf einen gut durchdachten Handelsvertrag einigen. Die Handelsbeziehungen, durch die Hochzwerge eingeleitet, eingeleiteten Handelsbeziehungen wurden daraufhin immer verflochtener, dadurch wuchsen die zwei Reiche enger zueinanderund führten zu regem kulturellen Austausch und guten Handelsbeziehungen zwischen den beiden Reichen. Von anfangs misstraurischer misstrauischer Haltung geprägt, begegnet man sich nun mittlerweile mit beidseitigem Respekt, der was zu einem Nicht-Angriffspakt und einer der formellen Anerkennung des Reiches Eisenhallen führte.Besiegelt wurde dies, in der [[Abkommen mit den Eisenzwergen über Unter- und Oberlandzuständigkeiten, Einrichtung des autonomen Fürstentum Eisenwald|8660. Wendung]] nach Gründung von Eisenhallen, durch einen Vertrag über die Unter- und Oberlandzuständigkeiten in den Eisenhallen und der nominellen Einrichtung des autonomen Fürstentums Eisenwald.|}
=== Staatsform ===
Der dritte Rat, ist der ''Städterat'', in dem die Bürgermeister der Städte einer Provinz zusammen sitzen. In diesem Rat werden ausschließlich Entscheidungen getroffen, die einzelne oder mehrere Städte einer Provinz betreffen.
Nur sehr selten in der Geschichte der Eisenhallen ist es vorgekommen das , dass alle 3 drei Räte über einer Entscheidung zusammen gesessen haben.
Eine solche Situation würde eintreten, wenn die Eisenhallen in einen Krieg verwickelt werden oder wenn es darum geht einer anderen Rasse die Durchreiseerlaubnis zu erteilen.
<br />
'''Die zwölf Großmeister des eisernen Konzil:'''
<br />
=== Gerichtsbarkeit ===
Ähnlich wie die Regierung ist auch die Gerichtsbarkeit in Zuständigkeiten untergliedert, die ja nach Härte des Verbrechens über den Schuldigen richten. Die Zusammensetzung des Gerichts wird von den entsprechenden Personen gewählt, die unter dieses Gericht fallen. Wichtig dabei ist, dass die Zwerge, welche gewählt werden, auch ein entsprechendes Wissen über die Rechtssprechung haben. Es wird bei den Zwergen immer versucht die niedrigste Gerichtsbarkeit zu nutzen, um evtl. vorhandene Verbrechen nicht so weit zu streuen. Jedoch wird immer das schwerste Delikt zur suche des richtigen Gerichtes herangezogen. Die Großmeister werden bei der Wahl für das Zunftgericht oder Ortsgericht nur im Falle einer Streitigkeit herangezogen. Sie sind hauptsächlich für die Wahl der Gerichtsbarkeit im Landesgericht oder Provinzgericht zuständig. Dies bedeutet, das in folgender Reihenfolge zu Gericht gesessen wird:
::* Zunftgericht
::* Ortsgericht
::* Provinzgericht
::* Landesgericht
Das Zunftgericht ist selbstständig und richtet über alle Verbrechen, die in der jeweiligen Zunft geschehen sind und auch im Zusammenhang mit der Zunft stehen. Die Richter in diesem Gericht werden von den Arbeitern, Meistern oder Großmeistern ernannt. Die Voraussetzungen um in die Wahl eines Richters zu kommen ist Rechtswissen von normalen Niveau zu besitzen. Hier werden folgende Verbrechen gerichtet:
::* Klein-Diebstahl
::* Klein-Betrügereien
::* Klein -Veruntreuungen
::* Körperverletzung/Ehrbeleidigung
::* Erpressung/Bedrohung/Vertragsbruch
Das Ortsgericht beschäftigt sich mit Kleinverbrechen. Diese Kleinverbrechen werden auf der gleichen Stufe wie die Regierung durch die Bürgermeister reguliert. Die Richter in diesem Gericht werden von den Bürgermeistern, Meistern oder Großmeistern ernannt. Die Voraussetzung um in die Wahl eines Richters zu kommen ist Rechtswissen von hohem Niveau zu besitzen. Hierzu gehören:
::* Ladendiebstahl
::* Raub, ohne Personenschaden
::* Amts Veruntreuung
::* schwere Körperverletzung
::* klein-Familienfehde
Das Provinzgericht kümmert sich um Verbrechen, die eine größere Tragweite haben und diese Stufe des Gerichts notwendig machen. Die Richter in diesem Gericht werden von den Provinzregenten oder Großmeistern ernannt. Die Voraussetzungen um in die Wahl eines Richters zu kommen ist Rechtswissen von Hohem Niveau und einen gewissen Bekanntheitsgrad zu besitzen. Zu diesen Verbrechen gehören:
::* Mord
::* Raub, mit Personenschaden
::* Groß angelegter Raub/Diebstahl/Betrug
::* hohe Amtsveruntreuung
::* Großfamilienfehde
Das Landesgericht ist die letzte Instanz und entsprechend schwer sind die Verbrechen, die hier behandelt werden. Die 3 Richter, die hier sitzen, werden von den Großmeistern gewählt. Diese wählen wiederum aus allen praktizierenden Richtern und lassen somit dem Gewählten eine große Ehre zu teil werden. Die Voraussetzungen um in die Wahl eines Richters zu kommen ist Rechtswissen von höchsten Niveau und einem großen Bekanntheitsgrad zu besitzen. Das gewählte Gremium entscheidet über Verbrechen, die in die folgenden Bereiche fallen:
=== Militär ===
Da sich sehr wenige Eisenzwerge zum Kampf berufen fühlen, ist es auch nicht verwunderlich, dass sich nur etwa 4000 Mann unter der Fahne und Führung des eisernen Konzil wiederfinden. Es ist ein kleines, aber sehr schlagkräftiges Heer. Weitere 3500 Zwerge verdienen ihren Unterhalt als Wachsoldaten bei den Städten, den DörferDörfern, den Minen und der Sicherung der Wege. Wenn es aber um die Verteidigung der Heimat geht, können ca. bis zu 116.000 Reservisten mobilisiert werden. Im Großen und Ganzen sind die Eisenzwerge sehr dem Frieden zugetan und mischen sich bei nicht in die Angelegenheiten von Anderen nicht ein. Vielmehr entspricht das Erschaffen ihrem Wesen. Erst einmal im Laufe von so vielen Jahrhunderten war die Einberufung des gesamten Heeres von Nöten.
'''Lanzenstecher (schweres Fußvolk):'''
Sie sind die am schwersten bewaffneten und gepanzerten Einheiten der Eisenzwerge: Gerüstet in Kette mit zusätzlichem Brustpanzer aus leichter Platte sind sie - für schweres Fußvolk - immer noch recht beweglich. Manche Einheiten tragen statt der üblichen Kettenhauben auch Helme aus leichter Platte, die reich mit Runen geschmückt sind. Von zwei oder vier Zwergen geführte Dûn-Spieße, die bis zu 4 Schritt lang sind, sind im Kampf gefürchtet, auch wenn der Dûn-Spieß fast nur durch Legenden bekannt geworden ist, da er eine seltene Waffe von fast schon ritueller Natur ist. Es existieren nur wenige Exemplare und diese sind wohlbehütet - was man tatsächlich in den Reihen der Zwerge sehen kann, ist fast immer der "gewöhnliche" [[Zwergischer Spieß|zwergische Spieß]], der von einer Person geführt werden kann. Die Lanzenstecher werden in zwei Kampfformationen aufgestellt: Die erste ist die Keilformation, um gegnerische Formationen aufzubrechen, die zweite ist die Phalanx, die meist gegen Reiterei eingesetzt wird. Sie sind jedoch aufgrund der schweren Rüstung die langsamste und unbeweglichste Einheit der Zwerge, dafür bilden sie aber eine nur schwer zu überwindende VerteidungslinieVerteidigungslinie. Zum stehenden Heer zählen Einheiten der [[Dornstecher|Dornensteiner Lanzenstecher]] sowie der [[Felsenstecher]].
'''Axtschläger (mittelschweres Fußvolk):'''
Sie sind die am vielfältigsten einsetzbaren Einheiten und stellen den größten Teil des Zwergenheeres. Sie sind entweder komplett in Kette gehüllt oder tragen zusätzlich zu Kettenweste und Kettenhaube noch Plattenschienen an den Armen und Beinen. Sie verwenden die typische [[zwergische Handaxt]], eine oder zwei [[Vingaks|Wurfäxte]] und das berühmte [[Rundschild|Eisenwalder Rundschild]]. Bevor sie in den Nahkampf gehen, bilden sie einen Verteidigungswall aus den Schilden, aus diesem Schutz heraus lassen sie dann die Wurfäxte auf die Feinde niederprasseln. Sie können überall eingesetzt werden, bei offenen Feldschlachten stehen sie jedoch immer in der ersten Reihe vor den schweren Panzerstechern und den Lanzenstechern und bilden die berühmten Schildwälle. '''Schwere Panzerstecher (mittelschweres Fußvolk):'''Die bekannteste Einheit der Axtschläger sind die [[Bollwerker]].
Gerüstet mit Kettenhemd und einer [[Windenarmbrust]] stehen sie in zweiter Reihe hinter den Axtschlägern. Die Schützen bilden eine Schützenlinie, falls sie dichter aufgestellt sind, einen Schützenschwarm. Wegen der schwierigen Bewegung und Leitung bleiben sie so lange wie möglich in geschlossener Formation und entwickeln erst beim Übergang zum Gefecht - oder wenn feindliches Feuer sie dazu zwingt - eine offene Formation. Die Bewegung der Schützen erfolgt ohne Tritt, bei heftigem Feuer aber auch im Lauf, wobei das Zielen dabei sehr schwierig wird. Dieses Vorgehen der Schützen kann stetig oder sprungweise erfolgen. Ist die zerstreute Ordnung nicht mehr notwendig, so schließen sich die Schützen wieder zusammen. Die Durchschlagskraft ihrer Bolzen ist enorm und durchschlägt sogar dickere Rüstungen. In Friedenszeiten bilden die [[Panzerbrecher|Blattfelser Panzerstecher]] die stehende Einheit der Schützen.
'''Schanztruppen (Mineure):'''
Sie stellen die kleinste Einheit des Heeres. Bei Angriffen begleiteten sie die regulären Truppen, um möglichst rasch und wirkungsvoll die Befestigungen der feindlichen Linien auszuschalten oder Übergänge über natürliche Hindernisse, z.B. Flussläufe oder Schluchten herzustellen.
Sie haben bei Belagerungen die Aufgabe, unter den Mauern der belagerten Festung hindurch einen Stollen zu graben, um so unbemerkt einen Zugang für einen möglichen Überraschungsangriff zu schaffen. Eine weitere Vorgehensweise ist das Unterminieren. Dabei graben sie den Stollen bis unter die Festungsmauern, die auf diese Weise zum Einstürzen gebracht werden. Die Schanztruppen sind unter anderem auch die Spezialisten im Festungsbau der Zwerge. Diese Einheit wird im Volke [[Bauwerker]] genannt und genießt ein sehr hohes Ansehen.
====Besondere Militär - Einheiten====
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"
| [[Bild:Eisengarde.png|thumb|[[Eisengarde]]]]
| [[Bild:DornsteinerLanzenstecher.png|thumb|[[Dornstecher|Dornensteiner Lanzenstecher]]]]
| [[Bild:Felsenstecher.png|thumb|[[Felsenstecher|Felsenstecher]]]]
|}
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"
| [[Bild:Bollwerker.png|thumb|[[Bollwerker|Bollwerker]]]]
| [[Bild:Blattfelser-Panzerstecher.png|thumb|[[Panzerbrecher|Blattfelser Panzerstecher]]]]
| [[Bild:Brückenbauer.png|thumb|[[Bauwerker]]]]
|}
==Wissenschaft==
== Wirtschaft ==
*[[Zeremonienhammer]]
*Zinsspindel[[Zwergischer Spieß|Gräberstecher]]*[[Zwergische Rechenmaschine]]*[[Mechanische Uhr]]*[[Zwergenstahl]]*Zwergensilber ([[Mithril]])*[[Zwergengold]]*[[Spieluhr]]*[[Eisenwalder Marmor]]*[[Eisenfelser Formstein]]*[[Bergsalz]]*[[Rundschild|Eisenwalder Rundschild]]
===Die Nahrungsversorgung von Eisenhallen===
Durch die großen Versorgungsschwankungen legen viele Eisenzwerge Vorräte für schwere Zeiten an. Besonders im Winter werden die an Entbehrungen gewöhnten Eisenzwerge geprüft. Schon des Öfteren kam es zu Lebensmittelknappheit und Teile der Bevölkerung mussten Hunger leiden. Deshalb befassen sich viele Zwerge mit der Kunst des Haltbarmachens. Fleisch wird gepöckelt gepökelt oder auch getrocknet. Des Weiteren können Früchte eingekocht, eingelegt oder auch gedörrt werden. Gemüse wird hauptsächlich eingelegt. Viele der Bergkräuter werden zur Haltbarmachung eingesetzt. All diese Leckerbissen werden in den Vorratskammern aufbewahrt. Des Weiteren haben die Eisenzwerge große Lagerhallen auf , die ins Ewige Eis einigen Gletschern hinein getrieben wurden, errichtet und frieren viele die nötigen Rationen mit enormen Aufwand enormem Zeitaufwand ein. Somit können harte Zeiten, die durch lang andauernde Schlechtwetterperioden, eine schlecht Jagd oder durch Seuchen unter den Nutztieren verursacht werden können, ausgeglichen werden.
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*Nutztierhaltung (23-28% der Versorgung)
**[[Taube|Großwildtaube]]
**[[Gebirgsziege]]
**[[Großrind|Zottelbergrind]]
**[[Hausschwein|Eisenwaldschwein]]
**[[Schelbarns]]
**[[Schaf|Eisenwalder Bergisches Langohrschaf]]
**[[Felstermiten|Eier der Felstermiten]]
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*Ackerbau (6-8%% der Versorgung)
**Obstanbau, [[Gletscherapfel]], [[Gipfelbirnen]]
**Beerenanbau, [[Hochwaldbeere]], [[Brombergbeere]], [[Gletscherbeere]]
**Blumenanbau, [[Sonnenblume]], [[Moonblume]]
**Getreideanbau, [[Gerste|Schneegerste]], [[Weizen|Bergweizen]]
**Gemüseanbau, [[Xitomatl|Xitomatl(Tomaten)]], [[Knolle|Knolle(Kartoffel)]]
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*Pilz- und Mooszucht (15-18% der Versorgung)
**[[Zwergenkartoffelpilz]]
**[[Zwergenbrotpilz]]
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*Fisch-, Felstermiten- und Schmalpanzerechsenzucht (5-11% der Versorgung)
**[[Blindkarpfen]]
**[[Grottenhecht]]
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*Im Gebirge (4-6% der Versorgung)
**[[Wildhase]]
**[[Steinbock]]
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*An den Bergausläufern (5-6% der Versorgung)
**[[Wildschwein|Eisenwildschwein]]
**[[Hirsch]]
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*In den Wälder Wäldern (8-11% der Versorgung)
**[[Wildschwein|Eisenwildschwein]]
**[[Hirsch]]
(10-50% der Versorgung)
*[[Hochzwerge]] (10-15% der Versorgung)*[[Die freien Flusstäler]] (3-5% der Versorgung)*[[Heiliges Kaiserreich]] (7-30% der Versorgung) ==Religion==Siehe [[Religion der Zwerge]].
== Kultur und Küche ==
====Der Werdegang====
Lebensabschnitte für alle ZwergeEisenzwerge:
*0-2 Wendungen: Säugling
*3-5 Wendungen: Kleinkind
*5-15 Wendungen: Kind (Schulpflicht)
*16-20 Wendungen: Jüngling (Schulpflicht, langsames Heranführen an berufliche und militär militärische Tätigkeiten)
*21-39 Wendungen: Jugendlicher (Schulpflicht, Militärdienst, die Suche nach dem geeigneten Beruf)
*Ab 40tem Lebenswendung40te Wendung: offiziell Erwachsen-->Initiationsritus (Mit der [[Felsstaubtaufe)]] offizielle Aufnahme als Erwachsener und Auswahl des Berufswegs
*41-90 Wendungen: junger Erwachsener ( Lehre, Ausbildung, Militärdienst etc.)
*2191-150Wendungen: Erwachsener (Geselle, nach der Wanderschaft - Altgeselle)*151-300Wendungen: älterer Zwerg, angesehenes ; Angesehenes Mitglied der Sippe, meisterliche Handwerkliche handwerkliche Fertigkeit (Meister)*300+ Wendungen: alter Zwerg: ; Anzeichen körperlicher Gebrechen setzen ein (Möglichkeit zum Großmeister ernannt zu werden)
Bei den Eisenzwergen kann man, in allen ausgeübten Berufen, fünf Titel erwerben <br />
und jeden davon muss man sich durch Talent, Durchhaltevermögen und Fleiß, erarbeiten.
*Lehrling
*Großmeister
Die Lehre tritt man nach der [[Felsstaubtaufe]], dem Fest zur vierzigsten Lebenswende, an. In der Regel wird sie bei einen einem Meister der eigenen Großfamilie vollzogenabsolviert. Die Lehrzeit ist zu Ende endet mit der Prüfung zur Erlangung des Gesellentitels, die wiederum vom Lehrenden Meister Lehrmeister angesetzt wird. Der Aufstieg zum Gesellen wird durch eine Prüfung, die von mehreren Meister Meistern beurteilt wird, bestätigt. Danach geht der Geselle vorwiegend zumeist auf Reisen, dabei zählt er sich zu den vielen Wanderhandwerker Wanderhandwerkern, die im ganzen Reich unterwegs sind, um seine ihre Handwerkskunst zu verbessernvervollkommnen. Nach der langen Wanderschaft versucht präsentiert er seinen seinem Meister sein neu Erworbenes neuerworbenes Wissen vor zu stellen. Hält sein Lehrmeister ihn für würdig bekommt , erhält er den Titel Altgeselle zugesprochen. Zum Meistertitel Erlangung des Meistertitels kann man erst antreten, bei mit einem Alter von 150 Wendungenzugelassen werden. Diese Die Meisterprüfung wird von vor einer zwölf Köpfigen zwölfköpfigen Jury, bestehend aus elf Meister Meistern und einen einem Großmeister, gegutachtetabgelegt. Die Prüfung wird über ein eine zwölftel Wendung abgehalten und fordert das ganze können Können des angehenden Meisters ab. Die Vollendung seines Berufstandes kann man mit dem Titel des Großmeister abschließenGroßmeisters beschließen. Hierbei muss mann man die 300 Wendungen überschritten haben, weiters weiterhin ist es notwendig das , dass man mindestens seit 100 Wendungen, einen Meistertitel im selbigen besagten Handwerk, trägt. Über eine Zulassung zur Wahl des Großmeisters befinden alle der Meistertitel im Besitz desjenigen ist und zu guter letzt muss man von seinen Kolegenmeister aus seiner Zunft zum Großmeister gewählt werdenzugehörigen Meister. Der Titel des Großmeisters wird nur alle zwanzig Wendungen, im Zuge eines Wettbewerbs beim Fest des Talentes, durch die Wahl der bestehenden Großmeister, im Zuge eines Wettbewerbs, vergeben. Der Titel Großmeister eines Großmeisters bleibt dem Träger sein restliches Lebenzuerkannt.
===== Die Schmiedekunst =====
===== Die Steinmetzkunst =====
Vorzugsweise werden mechanische Erfindungen der Konstrukteure, die meist jedoch Wasser oder Windkraft benötigen, verwendet, um unterirdische Anlagen auszuheben. Die gefährlichen [[Grubenarbeit mit dem Zorngräber|Zorngräber]] werden nur in Regionen verwendet, in denen die technischen Grabhilfen nicht eingesetzt werden können. Zu guter Letzt wird die reine Muskelkraft, von Schaufel und Spitzhacke unterstützt, dort zum Einsatz gebracht, wo die Erstgenannten nicht mehr zur Anwendung gebracht werden können. Die Tunnel, Hallen und Wege im Gebirge, werden meist durch Holzbalken, Eisensteher, Drahtnetze und die bestgehütete Erfindung "Eisenfelser Formstein" gefestigt.
Das Tarnen der Wege und Stadttore wurde zur zu einer großen Kunst ausgerufen. Diese wurde Die künstlerischen Leistungen wurden oftmals durch BelohnungBelohnungen, wie zum Beispiel durch eine öffentliche Ehrung mit Rangvergabe, oder eine lebensgroße Skulptur Skulpturen des Künstlers, wie auch ein seltenes seltene und wertvolles Geschenkwertvolle Geschenke, honoriert. Die Bauweise der Befestigungen der Eisenzwerge sind , auf Grund der langen gemeinsam bestrittenen Kämpfe gegen die Orks, denen der [[Dûn-Zwerge]] sehr ähnlich, aufgrund der langen gemeinsam erlebten Kämpfe gegen die Orks. Nur wurden die in den Fels geschlagenen Festungen im Eisenwald durch technische Errungenschaften den natürlichen Gegebenheiten angepasst. Wie bei fast allen Steinmetzarbeiten werden auch hier die gleichen Materialien, wie auch schon beim Tunnelbau genannt, verwendet. Mit viel Geduld werden [[Zwergische Runen|zwergische Runen]], auf wichtige Bauanlagen eingemeißelt. Die Eisenzwerge sind überzeugt, dass diese mächtigen verzauberten Runen, schützend über sie wachen.
Zweifelsohne wünschen sich viele Eisenzwerge, die Kunst, das Gestein nach Wunsch zu formen, zu besitzen. Jedoch kann sich nur eine Hand voll können sich Handvoll als Meister dieser Kunst betrachten. Die Eisenzwerge sind in den meisten kultivierten Reichen des Nordkontinents bekannt für ihre außerordentliche Begabung der Steinbearbeitung. Es scheint unter den flinken Finger der zwergischen Künstler keine Grenzen für die Felsmodellierung zu geben. Riesige Mosaike, prachtvolle Skulpturen und sonderbare Verzierungen beweisen ihr Talent im Umgang mit dem Gestein.
===== Die Alchemistenkunst =====
Zwergische Konstrukteure und Baumeister entstammen oftmals dem Volk der Eisenzwerge, liegt ihnen doch filigranes Arbeiten und planvolles Vorgehen im Blut. Berühmt sind die Eisenzwerge in ihrer Genauigkeit - sei es beim Bau eines Stollens, einer mächtigen Brücke, einer großen Wohnhalle oder gar eines Palastes für einen auswärtigen Fürsten. Hierzu haben sie neben vielen nützlichen Werkzeugen - wie Lupen, Waagen und Messstäben - auch
überdimensionale Bohrer, Transport- und Reiseloren sowie mechanische Kräne entwickelt. Auch die vielen Kanäle und Wasserleitungen, die fast ganz Eisenhallen mit Wasser versorgen, zählen zu den Meisterwerken der Konstrukteurskunst.
Aber auch die Konstruktion von wunderschön gearbeiteten, mechanischen Spieluhren sowie sicheren Türschlössern zählt zu den anerkannten Berufen der Konstrukteurskunst. So sind die zwergischen Tresore wahrscheinlich die sichersten ganz Antamars.
=== Die Kochkünste der Eisenzwerge ===
Brotsorten:
*Zwergenflade - eine Art Brot , das sehr lange haltbar bleibt, nur für Zwerge ausgezeichnet schmeckt und satt macht, . Hergestellt aus [[Zwergenbrotpilz]] und [[Steinkornmoos]] gemacht.*Zwergenkornbot – ein normales Brot mit [[Gerste|Schneegerste]] und Sonnenblumenkernen .
Suppen:
*Zwergenpilz -Suppe - mit verschiedenen Pilzen und Wurzelknollen gemischt und scharf gewürzt – wird fast vier Stunden gekocht.*Bierfladen -Suppe - 4 Pfund Zwergenflade in einen Topf - aufgießen bis dreiviertel mit gleichen Teilen Bier und Wasser – dazu noch klein geschnittenes [[Schmalpanzerechse|Schmalpanzerechsen]]-Fleisch – ein wenig [[Zwergenkornpilz|Zwergenkornpilze]] und extrem scharf würzen!
Fleischgerichte:
*Eisenwaldener -Auflauf – in eine Backform - abwechselnd je vier Schichten [[Zwergenkartoffelpilz]] und je vier Schichten Faschiertes aus [[Großrind|Zottelbergrind]] und [[Hausschwein|Eisenwaldschwein]] - darüber geriebenen Käse vom [[Großrind|Zottelbergrind]] – danach in den Backofen und gut durch schmoren.*Vier -Gipfel-Medaillon – vier Sorten Fleisch – [[Großrind|Zottelbergrind]], [[Hausschwein|Eisenwaldschwein]], [[Schaf|Eisenwalder Langohrschaf]] und [[Taube|Großwildtaube]] - dazu noch gebratene [[Knolle|Knolle(Kartoffel)]] mit Petersilie. in ARBEIT ......
=== Feste und Bräuche der Eisenzwerge ===
Feste:
*Drachenfest (23.Lichtmond) - Der der Sieg über die [[Höhlendrache|Höhlendrachen]]*Zorngräber Fest Zorngräberfest (12.Ahnenmond) - Der die Überwindung der Zorngräber-Plage*Gründungsfest (3.- die 5 Ehrenmond) - Fest zur Gründung von der Eisenhallen*Großtalente Fest der Talente - unregelmäßig, ca. alle 20 Wendungen, wenn neue Großmeister durch einen Wettbewerb gewählt werden findet in der Halle der Ahnen in Eisenhütt dieses Fest statt.*[[Religion der Zwerge#religiöse Feste und Kulthandlungen|Zeugweihe]] - findet einmal pro Wendung in den großen Tempeln der Eisenhallen statt.*[[Religion der Zwerge#religiöse Feste und Kulthandlungen|Umors Güte]] - ebenfalls einmal im Jahr wird in der Halle der Ahnen in Eisenhütt ein Fest zu Ehren der Mutter Aller gehalten.*Ernte Lager Fest -Lagerfest (21.Heilungsmond) - wenn die Ernte eingebracht und haltbar gemacht wird.*Befreiungsfest (1.Weisheitsmond) - die Befreiung der Eisenhallen vom Joch des Imperiums.
Bräuche:
*Die zwei Höhlen Wochen Höhlenwochen - sich 14 Tage lang einer Badekur in den heissen heißen Quellen unterziehen. in Arbeit.*Dickhäuter Hatz (7.Wassermond) - jede dritte Wendung aufs Neue werden Trolle gejagt um [[Eisenzwerge#Simogalok.2C_Sohn_des_Artok_aus_der_Familie_Schmiedefaust|Simogalok]], Sohn des Artok aus der Familie Schmiedefaust, zu ehren. *Das große Lore-Rennen - eine Wettfahrt in der Lore nach [[Darbosch]] und zurück nach [[Eisenfels]]
== Sagen und Legenden ==
*[[Die Geschichte des Rambok]]
*Der Hexenkessel
*Der Rabenschwarze [[Der rabenschwarze Zorngräber]]
*Das Gold und sein Fluch
*Die drei Trolle und der schlaue Zwerg
*[[Die gierigen fünf Zwergengeister und der Tapfere Largarok]]
*Der zweiköpfige Riese und die flinken Zwergenbrüder
*[[Die 12 zwölf Nächte des Borakok ]]