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Falbala

2.412 Bytes hinzugefügt, 15:45, 1. Jun. 2023
Berühmte Bauwerke
=== Berühmte Personen ===
 *Timono Vogole (Bürgermeister) :Der Bürgermeister ist ein feister Mann von 38 Jahren mit schütterem schwarzen Haar und einem breiten Schnurrbart. Er ist von heiterem Gemüt, doch verzweifelt er manchmal an der Gleichgültigkeit seiner Mitbürger. Zwar würde er aus Falbala gerne wieder eine schönere Stadt machen, doch dazu fehlt es - bei weitem - am Geld. So bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich bei den durchreisenden Händler so gut es geht einzuschmeicheln, auf dass sie möglicherweise irgendwann eine Niederlassung in der Stadt eröffnen. Auch gut gekleidete Reisende sind vor ihm nicht sicher.
=== Berühmte Bauwerke ===
*Rathaus von Falbala: Das Rathaus von Falbala steht am zentralen Marktplatz und ist - durch seine außergewöhnliche Höhe, von nahezu zehn Schritt am Spitzdach - von jedem Punkt der Stadt aus zu sehen. Somit dient es Ortsunkundigen im Straßengewirr auch als eine Art Orientierungshilfe. In seinem unteren Stockwerk liegt der Sitz des Bürgermeisters, sowie der Verwaltung. Der restliche Teil des Gebäudes, ist weitesgehend ungenutzt, da die Ortschaft über keinen großen Verwaltungsapparat verfügt. So ist es nicht verwunderlich, dass seit kurzem in einem Teil des Gebäudes auch das Stadtarchiv untergebracht worden ist, welches zahlreiche Bände über die wechselhafte Geschichte der Stadt zu bieten hat - sofern man am alten Gimino vorbeikommt, der die Bücher und Schriftrollen hegt wie seinen Augapfel.
:Die Front des Rathauses ist mit Stuckarbeiten verziert und bietet außerdem einen großen Balkon, der aber schon lange nicht mehr benutzt wird, denn es besteht akute Einsturzgefahr.
*Schlossruine: Vom südlichen Ende Falbalas führt ein Feldweg durch einen in den Hügeln angelegten Olivenhain. Nach mehreren Meilen kann der Reisende hier die, an einem Hang gelegene und von einer halb verfallenen Mauer eingerahmte, Schlossruine finden. Von dem Ort, an dem, wie es heißt, vor langer Zeit ein Kronprinz gezeugt wurde, ist nicht mehr all zu viel geblieben. Einst ein großes Gebäude mit Nebenhäusern für Gesinde, Pferde und Gäste, finden sich nun, neben zahllosen Steinen und einsamen Mauern, nur noch die Ruinen eines Flügels des Haupthauses. Da das Ganze nicht unbedingt sehr stabil erscheint, wagen sich die Falbalaner dort nicht hinein, um nach den - wer weiß es schon? - möglicherweise noch vorhandenen Schätzen der alten Könige zu suchen. Nun, eigentlich wagen sich die Einwohner nicht einmal in die Nähe der Ruine, heißt es doch, dass sich Nachts hier dunkle Gestalten herumtreiben. Die Gerüchte, um wen es sich (so es denn stimmen sollte) dabei handelt, ragen von Schmugglern, bis hin zu dem Geist der verstorbenen Königin.
*Rathaus :Das Rathaus der Stadt steht am zentralen Platz der Stadt und ist, durch seine außergewöhnliche Höhe von nahezu 10 Schritt am Spitzdach von jedem Punkt Falbalas zu sehen und dient somit auch als eine Orientierungshilfe. Seine drei Stockwerke dienen immer noch als Sitz des Bürgermeisters, allerindings werden große Teile nicht genutzt, da keine so große Verwaltung nötig ist. Außerdem findet man hier auch das Stadtarchiv, welches zahlreiche Bände über die wechselhafte Geschichte der Stadt zu bieten hat - sofern man am alten Gimino vorbeikommt, der die Bücher und Schriftrollen hegt wie seinen Augapfel. :Die Front des Rathause ist mit Stuckarbeiten verziert und bietet außerdem einen großen Balkon, der aber shcon lange nicht mehr benutzt wird: es besteht Einsturzgefahr. :Früher einmal war das Gebäude sicher beeindruckend, bei einem flüchtigen Blick ist es immer noch Interessant doch näher betrachtet bietet es ein Abbild des Vefalls.== Stadtbild ==
=== Besonderheiten ===
* '''Markt'''
* '''Gosse'''
* '''Mietstall'''
* '''Tempel'''
=== Gasthäuser ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">*Schloßruine'''Weinstube "Zur Königin" (Normales Gasthaus):''' Ein prachtvoller Name für eine kleine Weinstube am Hafen, doch war es angeblich hier, wo der König Falbala das Reich zu Füßen legte. Vom alten Glanz ist nicht mehr viel geblieben, es handelt sich um eine kleine Spelunke, in dem sich die Stadtbewohner wie Reisende mischen und die Weine der Region und die Früchte des Meeres und der Felder genießen. Doch zugegeben, der Blick über das Meer ist kaum mit Gold aufzuwiegen.</div></div>
=== Händler ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''De Maria (Lebensmittel):Vom südlichen Ende Falbalas führt ein Feldweg durch einen ''' Die dralle Maria, eine Frau von 29 Jahren, verkauft in den Hügeln angelegten Olivenhain. Nach mehreren Meilen kann ihrem kleinen Lädchen hauptsächlich die Produkte der Reisende hier die, an einem Hang gelegene Region und von einer halb verfallenen Mauer eingerahmte, Schloßruine findendes Meeres. Von dem Ort, an In demstets gut besuchten Laden kann man, wie wenn man es heißtnicht allzu eilig hat, einst ein Kronprinz gezeugt wurdeimmer den neuesten Klatsch der Stadt hören.* '''Marcos Mercado (Krämer):''' Der junge Marco hat erst vor kurzem sein Geschäft nah beim Rathaus eröffnet. Mit scheinbar ungetrübtem Optimismus behauptet er, ist nicht dass der Laden gut läuft und dass die Kunden ihm normalerweise für dieses Stück weit mehr allzuviel gebliebenbezahlen, er es Euch aber für weniger überlässt. Einst ein großes Gebäude Damit ihr mal wieder vorbeikommt. Es muss ja aufwärts gehen mit Nebenhäusern für GesindeFalbala. Wer sich länger in dem Geschäft aufhält, wird gnadenlos ausgefragt, Pferde und Gästewenn man Glück (oder Pech?) hat, finden sich, neben zahllosen Steinen und einsamen Mauern nur noch die Ruinen eines Flügels des Haupthausesauf ein Glas Wein am Abend eingeladen.* '''Tienda Tomo (Ausrüstungshandel):''' Der sicher schon fünfzig Jahre zählende Tomo besitzt schon in dritter Generation diesen Laden am Hafen. Da das ganze Leider sieht er nicht unbedingt sehr stabil erscheintmehr so gut, wagen weshalb sich die Falbalaner dort nicht hinein, um nach den - wer weiß es schon? - möglicherweise noch vorhandenen Schätzen der alten Könige zu suchenteilweise dicke Staubschichten auf seinen Waren befinden. Nun, eigentlich wagt sich kein Einwohner bis hierhin, heißt es doch, dass sich Nachts hier dunkle Gestalten herumtreibenDementsprechend wird auch nahezu jeder Kunde als Gauner und Dieb beschimpft. Die GerüchteDas das ein Grund sein könnte, um wen es sichweshalb er fast nur an Leute verkauft, so es denn stimmen solltedie ihn kennen, dabei handelt, ragen von Schmugglern bis zu dem Geist der Königinwürde Tomo aber im Traum nicht einfallen.</div></div>
=== Stadtpanorama Kampfschulen und Lehranstalten ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class== Gasthäuser ===="NavContent">*Zur Königin '''Meister Gimino (Normales GasthausLehrmeister): :Ein prachtvoller Name für eine kleine Weinstube am Hafen''' Mit ein wenig gutem Zureden kann Meister Gimino im städtischen Archiv überzeugt werden, doch war es angeblich hier, wo der König Falbala das Reich ein wenig von seinen Methoden zur Sortierung von Büchern zu Füßen legteerzählen. Vom alten Glanz Allerdings nimmt er keine Rücksicht, weshalb man als Laie hier fehl am Platze ist . Auch gibt es schonmal einen Schlag mit dem Rohrstock, sollte man nicht aufpassen oder nicht mehr viel geblieben, es handelt sich um eine mit seinem Tempo mithalten können. Der kleine Spelunke, in dem sich die Stadtbewohner wie Reisende mischen alte und die Weine der Region und die Früchte des Meeres und der Felder genießen. Doch zugegebengrimmige Bibliothekar ist nämlich eine rasanter Redner, der Blick über das Meer ist kaum mit Gold aufzuwiegenwenn es um seine Arbeit geht.</div></div>
== Umgebung ==
=== Bekannt für... ===  === Reiserouten =Wegweiser ==
==== Landweg ====
*[[Anchusa]] (Nuovo Imperio (Herzogtum Avarra)), 115 Meilen (Reichslandstraße, Küste und Strand)
*[[Petrone]] (Nuovo Imperio (Herzogtum Avarra)), 188 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiesen)
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