Nichtbegegnungen (Allgemein): Unterschied zwischen den Versionen

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*Etwas abseits des Weges haben einige Söldner einen Stand aufgebaut, an dem sie glücklose Glücksritter anwerben wollen. Lautstark beschwert sich ein alter verkrüppelter Goblin, warum er nicht genommen wird. Schließlich habe er Jahrelange Erfahrung aus einer Kampfschule. Bei seinem Namen wirst du hellhörig: Grumsch.
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'''Hier braucht es nicht unbedingt noch Nachschub. Genaues weiß man nicht, aber es gibt sicherlich über 350 Nichtbegegnungen in dieser Kategorie. Wenn ihr aber unbedingt noch welche loswerden wollt. Wir stoppen definitiv keinen.'''
  
== Bereits implementiert (Auswahl) ==
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* Dir begegnet ein Zimmermann, der plötzlich eine Laute hervorholt und zu klagend singen beginnt, ein harter Regen würde bald fallen. Passt zum Wetter.
  
* Dir fällt ein sinniger Spruch ein, der dir schon als Kind gefallen hat: "Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein...".
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* Ein weiteres Mal triffst du auf deiner Reise einen wandernden Sänger, dieser ist sehr jung und besingt eine Nadel, die einen enormen Schaden anrichten würde. „Eine Nadel?“ grübelst du: „Was denn für eine Nadel? Eine Haarnadel?“
  
* Irgendwie hat sich ein kleiner Stein in dein Schuhwerk gemogelt. Als du versuchst, auf einem Bein stehend, deine Fußbekleidung zu entfernen, verlierst du das Gleichgewicht und setzt dich unfreiwillig auf deinen Hosenboden.
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* Abends richtest du dein Nachtlager ein, als vier blonde Menschen an dein Lager treten und dir vorsingen, der Gewinner nehme alles.  
  
* Antamar ist angeblich ein Ort voller Geheimnisse und Abenteuer! Aber heute scheint es sich einen Tag frei genommen zu haben.
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* Heute Mittag bist du an einem Lautensänger vorbeigegangen, der in seinem Lied herzzerreißend von der nächsten Morgendämmerung sang.
  
* Aufregender als dein heutiger Tag könnte nur ein Sitzstreik der Bettlergilde sein. Aber irgendwie ist ein bisschen Ruhe und Erholung auch nicht zu verachten.
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* Du siehst den legendären Barden Robert Zimmermann, der einen Trommler-Schläger besingt.
  
* Du denkst dir: "Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen! Kaum hast du sie bezahlt, da klaut dir jemand die besten Stücke weg und behauptet, dass sie dir eh nicht geschmeckt hätten."
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* Schon wieder triffst du auf den Barden Zimmermann, dessen neues Lied von einem rollenden Stein handelt. Du nickst mit dem Kopf: „Auf die Idee hätte ich auch selber kommen können.
  
* Auf deinem Weg heute kommst du an einem Schild vorbei, auf dem in kaum leserlichem Gekritzel steht "Troll ist Toll"
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* Eine junge Bardin mit wilden Haaren singt davon, dass sie gerne ein neues Fuhrwerk hätte, weil ihre Freunde auch alle eins hätten.
  
* Heute hat es den ganzen Tag geregnet. Völlig durchnässt willst du das Abenteurerleben am liebsten an den Nagel hängen, da zeigt sich Tsa durch einen Regenbogen. Das gibt dir Kraft und du beschleunigst deine Schritte.
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* Ein junger Mann mit einer Laute springt aus einem Gebüsch hervor und trägt dir wild gestikulierend ein Lied vor, in dem die Frage gestellt wird, wie oft du diesen Weg wohl noch gehen musst. „Naja“, denkst du dir, „so oft es eben nötig sein wird.
  
* Dir kommt ein Mann entgegen. Er trägt einen staubige Robe und einen kahlgeschorenne Kopf. Zudem hat er einen Besen über seine Schulter gelegt. Er nickt dir kurz zu und geht weiter.
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* Wieder kommt ein Klampfenspieler hervor und singt: „Oh, wie sehr jung wir sind.
  
* Auf deinem Weg schaust du dir immer wieder die Landschaft und den Himmel an. Bei der Beobachtung von einem Schwarm Vögel übersiehst du einen Stein und fällst mit dem Gesicht in den Matsch. Vorbeikommende Abenteuerer lachen dich aus und du wünscht ihnen das gleiche Glück.
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* Ein alter, dürrer Mann mit einer Laute singt ein Lied über einen Vogel auf einer Schnur. Kopfschüttelnd gehst du weiter: „Sachen gibt’s.
  
* Während du dir die Landschaft um dich herum anschaust, befällt dich der Drang nach Abenteuern, nach mehr als dem bisher Erlebten. Du nimmst dir fest vor, schon bald ein Abenteuer anzugehen.
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* Eine Gruppe wild aussehender Männer mit Lederkleidung, langen Haaren und Bärten sitzt an einem Lagerfeuer. Auf allerlei Musikinstrumenten stimmen sie ein Lied an, in dem es um Rauch an einem See geht, das wohl von einem großen Feuer herrühre, aber ganz sicher bist du dir nicht, da du den Text in diesem eigenartigen Dialekt nicht genau verstanden hast.
  
* "Im Orkland halten sie Menschen als Sklaven und es gibt Leute, die für einen Orkhauer viel Geld bezahlen!", wird in einer kleinen Händlerkarawane gemunkelt, mit der du ein Stück mitreist. Du nimmst dir fest vor, den Schwarzpelzen bald mal wieder blanken Stahl zu zeigen.
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* Nach ihrem Gesang zu schließen, plant diese Gruppe offenbar, eine Treppe zum Himmel zu errichten. Du erwägst kurz, in der nächsten Ortschaft die Nergas-Kirche zu informieren, läßt es dann aber, da du befürchtest, für verrückt erklärt zu werden.--
  
* Du fragst dich, ob das Brot, das du schon eine Weile mit dir rumschleppst, ein Frühlingstyp ist. Hmm, nein, Grün steht ihm doch nicht. Du schmeißt es lieber weg.
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* [Zur Reihe mit den Zitaten (Teegho, Nelil, D. Adams...): von Delfi Straco: "Geld motiviert mich nicht, materieller Besitz motiviert mich nicht. Gleichermaßen motiviert mich auch nicht das Streben nach Ruhm, nach Popularität oder Prestige. Mich motivieren Ideen." Oder von "Hec Varague": "Es gibt nur eine Sache, die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."]--[[Benutzer:Achwas|Achwas]] ([[Benutzer Diskussion:Achwas|Diskussion]]) 18:00, 18. Mär. 2016 (CET)
  
* Ob die Geschichte des großen Helden  Tschack Norrison wahr ist und seine Tritte die Wucht einer besonderen Doppelstreitaxt übertreffen?
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* <p>Ihr kommt auf eurem Weg an einem merkwürdigen Grabstein vorbei, der einfach so mitten in der Gegend herumsteht.Er sieht nicht sonderlich alt oder neu aus, hat aber einige interessante Symbole als Aufschrift. Neugierig schaut ihr nach der Inschrift. Diese besagt: <q>Hier ruhet die Zeit, die Helix auch mit Wein, Weib und Gesang hätte verbringen können.</q></p>
  
* Wenn du König wärst, dann würdest du gerade hier in der Ecke einiges anders regeln.
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== Bereits implementiert (Auswahl) ==
  
* Du schaust an dir herunter und bemerkst, dass du seltener ins Wirtshaus gehen solltest, auch wenn da ab und an was Interessantes passiert.
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* Du siehst einen Zwerg, im Feld auf einer Leiter, beim Erdbeerenpflücken.
 
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* Du hörst eine Stimme die will das du zu einer Mühle kommst. Zum Glück hast du keine Ahnung wo die sein soll, sonst wärest du der verführerischen Stimme vielleicht gefolgt.
* Du beschließt, zur Abwechslung mal heute einen kleinen Teil deiner Reisestrecke rückwärtsgehend zu absolvieren.
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* Was war das? Du hast dich heute zum vierzehnten Mal umgedreht ohne etwas sehen zu können.
 
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* Ein Fremder ist plötzlich aufgetaucht. Er trägt einen roten Mantel und einen Priesterstab... Genauso schnell ist er auch wieder verschwunden. Was er hier wohl machte?
* Mit einem Liedchen auf den Lippen lässt es sich bestimmt viel einfacher wandern, denkst du dir und beginnst vor dich hinzuträllern : "Es waren mal 10 Zwerge, die wohnten in 'nem Berge! Die tranken Bier und Wein, das sollte wohl so sein!"
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* Dir fällt ein sinniger Spruch ein, der dir schon als Kind gefallen hat: "Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein...".
 
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* Irgendwie hat sich ein kleiner Stein in dein Schuhwerk gemogelt. Als du versuchst, auf einem Bein stehend, deine Fußbekleidung zu entfernen, verlierst du das Gleichgewicht und setzt dich unfreiwillig auf deinen Hosenboden.
* Vor Langeweile fällt dir ein altes Kinderlied ein, welches du wieder anstimmst: "Auf der Schachtelhalmalm, da sitzt ein Lothrinier, auf der Schachtelhalmalm und drunt' im Tal liegt Schnee. Auf der Schachtelhalmalm sitzen zwei Lothrinier, auf der Schachtelhalmalm und drunt' im Tal liegt Schnee. Auf der Schachtelhalmalm sitzen drei Lothrinier..."
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* Antamar ist angeblich ein Ort voller Geheimnisse und Abenteuer! Aber heute scheint es sich einen Tag frei genommen zu haben.
 
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* u.v.m. ...
* Weil das Singen auf Reisen immer soviel Spaß macht und auch eine nette Abwechslung bietet, beginnst du ein lustiges Liedchen anzustimmen : "Es waren 10 dicke Ritter, hoch auf Bergeshöh! Ja 10 dicke Ritter, hoch auf Bergeshöh. Und rollte einer hinunter, ins tiefe tiefe Tal, da war'ns noch 9 dicke Ritter, hoch auf Bergeshöh. - Es waren 9 dicke Ritter, hoch auf Bergeshöh ..."
 
 
 
* Du triffst auf deinem Weg einen anderen Reisenden, der eine Weile deinen Weg begleitet. Nach einigen Stunden angeregter Gespräche meint der Wanderer neben dir zum Abschluß "Und bedenke stets - Wenn du einen Riesen siehst, prüfe erst am Sonnenstand, ob es sich nicht bloß um den Schatten eines Zwerges handelt.", verabschiedet sich freundlich von dir und zieht seines eigenen Weges weiter. Nachdenklich blickst du ihm kurz hinterher und setzt deine Reise ebenso fort.
 
 
 
*Du kommst an einem verwitterten Schild vorbei kannst aber besten Willens nicht erkennen was die verwitterte Schrift einmal bedeuten sollte.
 
 
 
*Als du den Weg so daherschlenderst fndest du ein aufwendig verzietes Pergament auf dem steht:
 
"Herzlichen Glückwunsch, Sie sind als möglicher Gewinner einer Doppelstreitaxt ausgewählt. bitte melden sie sich über die Falkenpost bei..." der Rest des Textes ist leider abgerissen worden.  
 
Missmutig wirfst du den Zettel von dir und ärgerst dich über den möglichen Gewinn der dir hier entgangen ist.
 
 
 
*Diese "vermaledeiten Kutschen mit ihren Kläppern " fluchst du und versuchst einen noch relativ frischen Pferdeapfel von der Sohle deines Schuhs zu kratzen.
 
 
 
*"Ein Helm ein Schwert ein Langbogen, und vor zur seit zurück und ran" singend schländerst du auf deinem Weg voran.
 
 
 
*Du fragst dich warum es des Müllers Wanderslust ist, schließlich bist du schon etliche Meilen mehr als solch ein Müller gelaufen zu sein... "das verstehe wer will" sagst du zu dir während du deine Wanderung genießt.
 
 
 
*Wieso hat ein Hut drei Ecken ?..." Wer denkt sich den soetwas aus.... bestimmt ein alter Eremit....
 
 
 
===selten===
 
 
 
* Heute in der Nacht hast du von einem kopflosen Reiter geträumt.
 
 
 
* Ein furchtbarer Albtraum über einen kopflosen Reiter hat dir heute die nächtliche Ruhe vollkommen zerstört. Nachdem du schreiend aufgewacht bist, dauerte es sehr lange, bis du wieder eingeschlafen bist.
 
 
 
* Beim Vorbeigehen hast du gehört, wie sich zwei Zwerge über einen kopflosen Reiter auf Thelessa unterhalten haben. Als du aber nachfragen wolltest, waren die Zwerge inzwischen fort.
 
 
 
* Als du von deinem Mittagsschläfchen erwachst, kannst du dich nur noch daran erinnern, irgendetwas mit bunten, pummeligen Wesen, die merkwürdige Runenzeichen auf dem Kopf tragen, geträumt zu haben. Am besten schnell vergessen!
 
 
 
* Dir ist, als würde dich dieses Pferd ganz deutlich und bewusst mit seinen klugen braunen Augen anstarren... So etwas Unheimliches hast du schon lange nicht erlebt, und das in dieser gottverlassenen Gegend. Das Gesicht des Reiters kannst du ebenfalls nicht erkennen. Vor lauter Unbehagen beschleunigst du deine Schritte, bis du an den beiden vorbei bist, und machst, dass du dich so schnell wie möglich entfernst.  
 
  
*Ein Reisender erzählt dir von einer kuriosen Geschäftsidee. Er will auf Schinken Werbung für Potenzsteigernde Nashornpulver drucken und diese ungefragt massanhaft verteilen.
 
Der Kerl muss eindeutig verrückt sein, als ob man mit sowas Geld verdienen könnte.
 
  
 
[[Kategorie:Nichtbegegnung]]
 
[[Kategorie:Nichtbegegnung]]

Aktuelle Version vom 5. Mai 2023, 19:28 Uhr

Hier kommen nur Nichtbegegnungen hinein, welche nicht orts-/ oder gebietsbezogen sind!

Hier braucht es nicht unbedingt noch Nachschub. Genaues weiß man nicht, aber es gibt sicherlich über 350 Nichtbegegnungen in dieser Kategorie. Wenn ihr aber unbedingt noch welche loswerden wollt. Wir stoppen definitiv keinen.

  • Dir begegnet ein Zimmermann, der plötzlich eine Laute hervorholt und zu klagend singen beginnt, ein harter Regen würde bald fallen. Passt zum Wetter.
  • Ein weiteres Mal triffst du auf deiner Reise einen wandernden Sänger, dieser ist sehr jung und besingt eine Nadel, die einen enormen Schaden anrichten würde. „Eine Nadel?“ grübelst du: „Was denn für eine Nadel? Eine Haarnadel?“
  • Abends richtest du dein Nachtlager ein, als vier blonde Menschen an dein Lager treten und dir vorsingen, der Gewinner nehme alles.
  • Heute Mittag bist du an einem Lautensänger vorbeigegangen, der in seinem Lied herzzerreißend von der nächsten Morgendämmerung sang.
  • Du siehst den legendären Barden Robert Zimmermann, der einen Trommler-Schläger besingt.
  • Schon wieder triffst du auf den Barden Zimmermann, dessen neues Lied von einem rollenden Stein handelt. Du nickst mit dem Kopf: „Auf die Idee hätte ich auch selber kommen können.“
  • Eine junge Bardin mit wilden Haaren singt davon, dass sie gerne ein neues Fuhrwerk hätte, weil ihre Freunde auch alle eins hätten.
  • Ein junger Mann mit einer Laute springt aus einem Gebüsch hervor und trägt dir wild gestikulierend ein Lied vor, in dem die Frage gestellt wird, wie oft du diesen Weg wohl noch gehen musst. „Naja“, denkst du dir, „so oft es eben nötig sein wird.“
  • Wieder kommt ein Klampfenspieler hervor und singt: „Oh, wie sehr jung wir sind.“
  • Ein alter, dürrer Mann mit einer Laute singt ein Lied über einen Vogel auf einer Schnur. Kopfschüttelnd gehst du weiter: „Sachen gibt’s.“
  • Eine Gruppe wild aussehender Männer mit Lederkleidung, langen Haaren und Bärten sitzt an einem Lagerfeuer. Auf allerlei Musikinstrumenten stimmen sie ein Lied an, in dem es um Rauch an einem See geht, das wohl von einem großen Feuer herrühre, aber ganz sicher bist du dir nicht, da du den Text in diesem eigenartigen Dialekt nicht genau verstanden hast.
  • Nach ihrem Gesang zu schließen, plant diese Gruppe offenbar, eine Treppe zum Himmel zu errichten. Du erwägst kurz, in der nächsten Ortschaft die Nergas-Kirche zu informieren, läßt es dann aber, da du befürchtest, für verrückt erklärt zu werden.--
  • [Zur Reihe mit den Zitaten (Teegho, Nelil, D. Adams...): von Delfi Straco: "Geld motiviert mich nicht, materieller Besitz motiviert mich nicht. Gleichermaßen motiviert mich auch nicht das Streben nach Ruhm, nach Popularität oder Prestige. Mich motivieren Ideen." Oder von "Hec Varague": "Es gibt nur eine Sache, die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."]--Achwas (Diskussion) 18:00, 18. Mär. 2016 (CET)
  • Ihr kommt auf eurem Weg an einem merkwürdigen Grabstein vorbei, der einfach so mitten in der Gegend herumsteht.Er sieht nicht sonderlich alt oder neu aus, hat aber einige interessante Symbole als Aufschrift. Neugierig schaut ihr nach der Inschrift. Diese besagt: Hier ruhet die Zeit, die Helix auch mit Wein, Weib und Gesang hätte verbringen können.

Bereits implementiert (Auswahl)

  • Du siehst einen Zwerg, im Feld auf einer Leiter, beim Erdbeerenpflücken.
  • Du hörst eine Stimme die will das du zu einer Mühle kommst. Zum Glück hast du keine Ahnung wo die sein soll, sonst wärest du der verführerischen Stimme vielleicht gefolgt.
  • Was war das? Du hast dich heute zum vierzehnten Mal umgedreht ohne etwas sehen zu können.
  • Ein Fremder ist plötzlich aufgetaucht. Er trägt einen roten Mantel und einen Priesterstab... Genauso schnell ist er auch wieder verschwunden. Was er hier wohl machte?
  • Dir fällt ein sinniger Spruch ein, der dir schon als Kind gefallen hat: "Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein...".
  • Irgendwie hat sich ein kleiner Stein in dein Schuhwerk gemogelt. Als du versuchst, auf einem Bein stehend, deine Fußbekleidung zu entfernen, verlierst du das Gleichgewicht und setzt dich unfreiwillig auf deinen Hosenboden.
  • Antamar ist angeblich ein Ort voller Geheimnisse und Abenteuer! Aber heute scheint es sich einen Tag frei genommen zu haben.
  • u.v.m. ...