Athosstrauch: Unterschied zwischen den Versionen
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Diese strauchartige, beerentragende und sehr wehrhafte Pflanze wächst ausschließlich in gemäßigten Klimazonen. Zu große Hitze und zu lange andauernde Kälte verträgt der Athosstrauch nicht sonderlich gut. Seinen Namen verdankt er seinen schwertförmigen, knapp einen Finger langen Dornen, die selbst durch Leder und Rüstung dringen und ihn so für unvorsichtige Wanderer und Fressfeinde zu einer echten Gefahr macht. Seine Beeren, die bereits zum Frühling - während seiner Blüte - vereinzelt beginnen zu sprießen, haben in der Zeit, bis in den Sommer hinein, eine rote Färbung und einen sauren Geschmack. Im Herbst bildet die Pflanze nur noch schwarze Beeren aus, die wiederum ein sehr süßliches Aroma besitzen. | Diese strauchartige, beerentragende und sehr wehrhafte Pflanze wächst ausschließlich in gemäßigten Klimazonen. Zu große Hitze und zu lange andauernde Kälte verträgt der Athosstrauch nicht sonderlich gut. Seinen Namen verdankt er seinen schwertförmigen, knapp einen Finger langen Dornen, die selbst durch Leder und Rüstung dringen und ihn so für unvorsichtige Wanderer und Fressfeinde zu einer echten Gefahr macht. Seine Beeren, die bereits zum Frühling - während seiner Blüte - vereinzelt beginnen zu sprießen, haben in der Zeit, bis in den Sommer hinein, eine rote Färbung und einen sauren Geschmack. Im Herbst bildet die Pflanze nur noch schwarze Beeren aus, die wiederum ein sehr süßliches Aroma besitzen. | ||
− | Die Beeren des Athosstrauchs sind insbesondere bei Vögeln sehr beliebt, die kein Problem damit haben die gefährlichen Dornen zu umgehen, um an die safte Beeren zu gelangen. | + | Die Beeren des Athosstrauchs sind insbesondere bei Vögeln sehr beliebt, die kein Problem damit haben die gefährlichen Dornen zu umgehen, um an die safte Beeren zu gelangen. Diese wiederum tragen damit zur Verbreitung der Pflanze bei, tragen sie doch die in den Beeren befindlichen Samen über weite Strecken, bevor sie sie wieder mit dem Vogelkot an an derer Stelle ausscheiden. |
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Version vom 13. März 2023, 08:41 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Diese strauchartige, beerentragende und sehr wehrhafte Pflanze wächst ausschließlich in gemäßigten Klimazonen. Zu große Hitze und zu lange andauernde Kälte verträgt der Athosstrauch nicht sonderlich gut. Seinen Namen verdankt er seinen schwertförmigen, knapp einen Finger langen Dornen, die selbst durch Leder und Rüstung dringen und ihn so für unvorsichtige Wanderer und Fressfeinde zu einer echten Gefahr macht. Seine Beeren, die bereits zum Frühling - während seiner Blüte - vereinzelt beginnen zu sprießen, haben in der Zeit, bis in den Sommer hinein, eine rote Färbung und einen sauren Geschmack. Im Herbst bildet die Pflanze nur noch schwarze Beeren aus, die wiederum ein sehr süßliches Aroma besitzen.
Die Beeren des Athosstrauchs sind insbesondere bei Vögeln sehr beliebt, die kein Problem damit haben die gefährlichen Dornen zu umgehen, um an die safte Beeren zu gelangen. Diese wiederum tragen damit zur Verbreitung der Pflanze bei, tragen sie doch die in den Beeren befindlichen Samen über weite Strecken, bevor sie sie wieder mit dem Vogelkot an an derer Stelle ausscheiden.
Interessantes
Pflanzensteckbrief
- Art:
- Aurentum:virgultum athos
- Vegetationszone: Gemäßigtes Klima.
- Vorkommen: Hauptsächlich im Kaiserreich und im Nuovo Imperio Aurecciani.
- Häufigkeit: mäßig bis selten
- Wert: