Basethief 1 GZB 01 Das Monster aus dem Sumpf: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Mai 2022, 15:34 Uhr
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Basethief 1 GZB 01 Das Monster aus dem Sumpf | |
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Gruppen-ZB | ja |
Autor | Schnippelvieh |
Gegend | ??? |
Häufigkeit | ??? |
Humor | ja/nein |
AOQML | ja |
Status | |
Abnahme |
AOQML
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<!-- Hier bitte grundlegende Informationen zur Quest/ZB notieren. -->
<p>Die Sonne strahlt, die Blumen blühen, Insekten summen und brummen und eine Brise weht. Kurz flackerte die Luft so, als wenn ihr durch warme Luft schreitet würdet, aber es wird die Hitze sein, denn schließlich ist es angenehm warm. Kurz: Es ist ein herrlicher Tag hier im Moor, den ihr auf einen, mit Holzbrettern gebohlten, Pfad entlang schreitet.</p>
<p>Und so genießt ihr euer Darsein in diesem herrlichen Leben, als doch plötzlich die Sonne, erst kaum merklich langsam und doch immer schneller, zu sinken beginnt, um schnell hinterm Horizont ins Moor zu stürzen. Statt dieser kommt nun eine kreisrunde helle Scheibe, ebenfalls in rasender Geschwindigkeit, und nimmt den Platz der Sonne ein. Das soll wohl den Mond darstellen. <em>(Welcher von beiden?)</em> Und nicht nur das, so wie man sich halt eine Nacht (<em>War nicht grad Tag?)</em> im Moor vorstellt, steigt nun Bodennebel auf, und gießt sich über den ganzen Boden, soweit das Auge reicht. Wusch. Ein Plätschern ist zu hören und aus einer der vielen Wassertümpel, entsteigt ein Monster. Augen, so groß wie Teller, eine Haut grüner als eine Wiese, den Mund mit nadelspitzen Zähnen bestückt, die Ohren wie Trichter und die Arme enden an jeweils einem Saugnapf, so wie i Tintenfische sie zu Hauf an ihren Tentankeln haben. Ihr zieht die Waffen! Urplötzlich kreischt eine Frau hinter euch. Perplex dreht ihr euch um. Eine blonde, junge Jungfrau <em>(Jungfrau?)</em> mit seltsam wallendes Haar, roter Lippen und in einem knappes, wallendes, strahlend weißes Kleid gekleidet, dass genau die richtigen Stellen entblößt, schaut kreischend zum Monster hin.</p>
<p><q>Cut, CUT, CUT!</q>, schreit jemand links von euch und das Licht geht an. <em>(Licht an?)</em> Noch bevor ihr wisst, was geschieht, werdet ihr auch schon von einem übergewichtigen Mann in seltsamer Hose, Hemd und Hut mit Sonnenschutz vorne <em>(?)</em> angebrüllt: <q>Welche Lackaffen seid ihr denn? Was habt ihr in meiner Szene zu suchen! Ich kann so nicht arbeiten! .. Ich brauche ne Kippe.</q> <em>(Kippe?)</em> Demonstrativ wirft er sein Buch zu Boden und verschwindet im hintern Teil der Halle <em>(Halle? Im Moor?)</em>. Das Monster nimmt seinen Kopf ab und offenbart ein junges, pickliges Gesicht eines irgendwas kauenden Mannes. <q>Alter, das war jetzt voll uncool.</q> <em>(unwas?)</em> Vollkommen verwirrt und erstarrt wendet ihr euch der nächsten Person zu, die auf euch zukommt und auf euch einredet. <q>Du liebe Güte, ihr seid in der falschen Halle! <strong>Til Schweigers Realverfilmung von Antamar</strong> findet in der nächsten Halle statt.</q> Ohne euch einen Millimeter zu bewegen, starrt ihr die Frau mit offenen Mund an. <p>Würdet ihr bitte durch die Tür gehen und endlich das Set verlassen!?</p>, fordert euch die Produktionsassistentin <em>(Wer?)</em> genervt auf. </p>
<p>Ohne groß zu wissen, was ihr tut, geht ihr zur offenen Tür und durch sie hindurch. Die Luft wabbert kurz wieder auf und der herrliche Tag im Moor ist wieder da, wo er vor kurzen noch war. Von der Tür ist nichts mehr zu sehen. Schulterzuckend setzt ihr euren Weg vor. War was? ... Sumpfgase....</p>
</scene>