Frostfuchs: Unterschied zwischen den Versionen

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Frostfüchse sind verwandte der gewöhnlichen [[Fuchs|Füchse]] haben jedoch ein weißes, leicht bläuliches Fell. Ihr dickes Fell schützt sie ausgezeichnet gegen die Kälte. Frostfüchse werden nur etwa 60 bis 80 cm lang (mit Schwanz) und ca. 30 cm groß. Wegen ihres wärmenden Fälles werden sie oft gejadt und sind deshalb in ihrer Zahl schon stark reduziert.
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Frostfüchse sind verwandte der gewöhnlichen [[Fuchs|Füchse]] haben jedoch ein weißes, leicht bläuliches Fell. Ihr dickes Fell schützt sie ausgezeichnet gegen die Kälte. Frostfüchse werden nur etwa 60 bis 80 cm lang (mit Schwanz) und ca. 30 cm groß. Wegen ihres wärmenden Fälles werden sie oft gejagt und sind deshalb in ihrer Zahl schon stark reduziert.
  
 
== Verbreitung und Lebensraum ==
 
== Verbreitung und Lebensraum ==

Version vom 4. September 2008, 22:11 Uhr

Aussehen und Vorkommen

Frostfüchse sind verwandte der gewöhnlichen Füchse haben jedoch ein weißes, leicht bläuliches Fell. Ihr dickes Fell schützt sie ausgezeichnet gegen die Kälte. Frostfüchse werden nur etwa 60 bis 80 cm lang (mit Schwanz) und ca. 30 cm groß. Wegen ihres wärmenden Fälles werden sie oft gejagt und sind deshalb in ihrer Zahl schon stark reduziert.

Verbreitung und Lebensraum

Sie kommen ausschließlich in den kalten Nordregionen von Antamar vor. Mit ihrem weißen Fell können sie sich dort in schneeigen Gebieten perfekt tarnen.

Daten

  • Art: Fuchs
  • Lebensraum: Schneegebiete
  • aggressiv: gar nicht
  • Häufigkeit: selten

Lebensweise

Frostfüchse können sowohl tag- als auch nachtaktiv sein. Sie ernähren sich von kleineren Tieren, besonders Mäusen und Lemmingen. Außerdem fressen sie Vögel oder plündern die Eier aus deren Nestern. Frostfüchse haben einen ausgezeichneten Geruchssinn, der ihnen ermöglicht in den kargen Nordgebieten Beute zu finden.

Um zu schlafen graben sie sich Höhlen, die sie teilweise auch unter meterdicken Schneeschichten wiederfinden. Frostfüchse gelten als Einzelgänger. Nur in der Zeit von der Paarung bis etwa 2 Monate nach dem Wurf begleitet das Männchen das weibliche Tier und seine Jungen, um zusätzlichen Schutz gegen Raubtiere zu schaffen.