Silberbart: Unterschied zwischen den Versionen
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− | == | + | Der Silberbart wächst zumeist an Tannen, ist aber zum Teil auch auf anderen Nadelbäumen. Dabei handelt es sich um ein ganzes Büschel langer grauer Fäden die vom Stamm herabwachsen. Am Ende eines jeden Fadens hängt eine graue, etwa erbsengroße Frucht, die sich 4 Monate nach enstehen rot färbt. Im grauen Zustand sind die sogenannten Silberbartperle ungenießbar. Doch sobald sie rot werden können sie problemlos gegessen werden. |
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− | *Vegetationszone: mittelwarmes Klima | + | Viel häufiger werden die reifen Perlen zu einem Brei zerstampft,und dieser wird als Heilmittel auf offene Wunden gegeben um die Wundheilung zu verbessern. Die roten Silberbartperlen sind allerdings auch unter Tieren sehr beliebt und daher nur selten zu finden. |
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*Vorkommen: Wald | *Vorkommen: Wald | ||
*Häufigkeit: mäßig | *Häufigkeit: mäßig | ||
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+ | Die reifen Früchte des Silberbart werden zu Salben oder Pasten verarbeitet die,die Wundheilung fördern. | ||
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Aktuelle Version vom 23. Januar 2021, 14:10 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Der Silberbart wächst zumeist an Tannen, ist aber zum Teil auch auf anderen Nadelbäumen. Dabei handelt es sich um ein ganzes Büschel langer grauer Fäden die vom Stamm herabwachsen. Am Ende eines jeden Fadens hängt eine graue, etwa erbsengroße Frucht, die sich 4 Monate nach enstehen rot färbt. Im grauen Zustand sind die sogenannten Silberbartperle ungenießbar. Doch sobald sie rot werden können sie problemlos gegessen werden.
Interessantes
Viel häufiger werden die reifen Perlen zu einem Brei zerstampft,und dieser wird als Heilmittel auf offene Wunden gegeben um die Wundheilung zu verbessern. Die roten Silberbartperlen sind allerdings auch unter Tieren sehr beliebt und daher nur selten zu finden.
Pflanzensteckbrief
- Art: Sonstige Pilze,Heilpilz
- Aurentum: Argebar
- Vegetationszone: kaltes bis mittelwarmes Klima
- Vorkommen: Wald
- Häufigkeit: mäßig
Verwendung
Die reifen Früchte des Silberbart werden zu Salben oder Pasten verarbeitet die,die Wundheilung fördern.