Novgora: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Tempel:''' An einem zentralen Platz von Novgora siehst du vor dir einen wahrhaft eindrucksvoll in den Himmel ragenden Tempel der Kirche der neun Götter des Kaiserreiches, welche natürlich auch hier an der Ostküste verehrt werden.
* '''Wundheiler:''' In einer stillen Seitengasse von Novgora hängt über einem kleinen Laden ein verwittertes altes Schild, das einen Alchimistenmörser, eine Schlange und ein Bündel Kräuter zeigt. Offenbar hat hier ein Heiler seine Praxis.  
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* '''Wundheiler:''' In einer stillen Seitengasse von Novgora hängt über einem kleinen Laden ein verwittertes altes Schild, das einen Alchimistenmörser, eine Schlange und ein Bündel Kräuter zeigt. Offenbar hat hier ein Heiler seine Praxis.
  
 
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* '''Herberge "Des Fischermannes Freund":''' Eine ortstypische Taverne ohne Besonderheiten. (Anmerkung: Es existiert noch kein Text zu der Herberge. Wer will, kann im [http://forum.antamar-community.de/viewtopic.php?t=1539 Forum] gerne einen Text vorschlagen.)
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* '''Herberge "Des Fischermannes Freund":''' In einem robusten Steinhaus, in unmittelbarer Nähe des Hafens, befindet sich die Herberge "Des Fischermannes Freund", die als die erste Adresse für auswärtige Besucher gilt. Im Obergeschoss befinden sich die einfachen, aber sauberen Zimmer. Der untere Speise- und Schankraum bietet neben solider Hausmannskost auch gutes, kaum verdünntes Bier und ein Ambiente, das wahrlich das Herz eines jeden Fischermannes höher schlagen lassen muss. Neben ausgestopften Fischköpfen an den Wänden und Netzen an den Decken, dienen auch allerlei salzzerfressene Treibhölzer und Muscheln der Dekoration.
* '''Taverne "Zum Netz":''' Eine ortstypische Taverne ohne Besonderheiten. (Anmerkung: Es existiert noch kein Text zu der Taverne. Wer will, kann im [http://forum.antamar-community.de/viewtopic.php?t=1539 Forum] gerne einen Text vorschlagen.)
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* '''Taverne "Zum Netz":''' Eine ziemlich rustikale Absteige, in der sich neben den Fischern der Stadt vor allem die Tagelöhner aus der Salzmine treffen und oft genug ihren Unmut über die Arbeitsbedingungen lautstark kundtun. Dieser endet nicht selten in den darauffolgenden Tagen auch in Ausschreitungen. Wenn man also zu den Oberen der Stadt zählt, sollte man nicht nur die Taverne an sich, sondern am besten auch die umliegenden Straßen meiden. Wer hingegen ähnliche Arbeitsbedingungen gewohnt ist, wird hart aber herzlich empfangen werden und der dicke Franz hinter der Theke wird einem die ein oder andere Geschichte über die Stadt erzählen - vorausgesetzt man kann die Zeche zahlen, sonst wird es nur hart und nicht herzlich.
 
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Aktuelle Version vom 19. Januar 2021, 09:42 Uhr


Novgora
Wappen der Stadt Novgora
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
26.000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


Allgemein

Novgora, die Stadt aus Stein, macht meist einen kalten und abweisenden Eindruck auf Fremde. Im Jahre 585 durch den Athosianerorden von Franz Broschat gegründet, haben sich einige Relikte aus dieser Zeit bis heute gehalten. So auch das trutzige Kastell, das damals am Hafen errichtet wurde und bis heute die Regierung und Verwaltung der Stadt beherbergt. Das Stadtbild wird von schlichten, robusten Häusern dominiert, die beinahe ausschließlich aus Granit und anderem Gestein gemauert sind. Durch das harsche und kalte Klima sind dicke Wände nötig, um die Bewohner vor den eisigen Winden der Insel Hornam zu schützen. Die Villen der reichen Händler und Kaufleute erinnern deshalb mehr an kleine Festungen als an protzige Patrizierhäuser. Böse Zungen in der Bevölkerung behaupten jedoch, dass es auch andere Gründe als das schlechte Wetter für die wehrhaften Bauten gibt. Denn unter den Arbeitern des Salzbergwerks im Zentrum der Insel, kommt es regelmäßig zu Unruhen wegen der schlechten Arbeitsbedingungen. Fast wöchentlich hört man von tödlichen Unfällen, da mit billigen Materialien gearbeitet wird um die Kosten so niedrig wie möglich zu halten. Die reichen Familien der Stadt stehen deshalb im Ruf, ihre Tagelöhner auszubeuten, und sind nicht gerade beliebt. Protestaktionen werden vom Stadtrat jedoch nicht geduldet und mit aller Härte unterbunden, vor allem um die zahlreichen Kaufleute aus fremden Ländern nicht zu verscheuchen. Diese kommen hauptsächlich wegen Salz und Pökelfisch nach Novgora. Die Fischfangflotte der Stadt kann sich wahrlich sehen lassen und gehört zu den größten des Bundes.

Herkunft des Namens

unbekannt

Sonstiges

  • Wappen: In der oberen Hälfte des Wappens drei goldene, nach links schwimmende Fische - zwei über eins angeordnet - auf blauem Grund

Politik

Geschichte

Einwohner

ca. 26000 - hauptsächlich Mittelländer

Berühmte Personen

  • Franz Broschat: Gründer der Stadt

Stadtbild

Berühmte Bauwerke

  • Salzspeicher

Besonderheiten

  • Markt
  • Lagerhaus
  • Hafen
  • Gosse
  • Mietstall
  • Tempel: An einem zentralen Platz von Novgora siehst du vor dir einen wahrhaft eindrucksvoll in den Himmel ragenden Tempel der Kirche der neun Götter des Kaiserreiches, welche natürlich auch hier an der Ostküste verehrt werden.
  • Wundheiler: In einer stillen Seitengasse von Novgora hängt über einem kleinen Laden ein verwittertes altes Schild, das einen Alchimistenmörser, eine Schlange und ein Bündel Kräuter zeigt. Offenbar hat hier ein Heiler seine Praxis.

Banken

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

  • Landschaft: Küste; flaches Hinterland, Salzbergwerk auf Hornam
  • Vegetation: Äcker, Weiden, Wälder
  • Tierwelt: Reiche Fischgründe vor der Küste

Wegweiser

Landweg

  • Novgora (Vellhafener Städtebund), 7 Meilen Rundweg über die Insel (Tiefschnee, Eis und Schnee)

Seeweg

  • Breggans (Vellhafener Städtebund), 210 Meilen (Meer)
  • Ismar (Vellhafener Städtebund), 580 Meilen (Meer)
  • Mindans (Vellhafener Städtebund), 260 Meilen (Meer)
  • Regga (Vellhafener Städtebund), 365 Meilen (Meer)
  • Vellhafen (Vellhafener Städtebund), 1470 Meilen (Meer)