Pievolo: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | *[[Lumeira]] (Nuovo Imperio (Herzogtum Nathania)), 170 Meilen (Reichslandstraße, Wald) | ||
+ | *[[Nathania]] (Nuovo Imperio (Herzogtum Nathania)), 360 Meilen (Reichslandstraße, Wald) | ||
+ | *[[Salento]] (Nuovo Imperio (Herzogtum Nathania)), 160 Meilen (Reichslandstraße, Wald) |
Aktuelle Version vom 14. Januar 2021, 14:57 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Pievolo am Fuß der südlichen Montagna Grande ist das Zentrum des auretanischen Marmorabbaus und die größte Stadt der umliegenden Grafschaft Pugilia. In den Steinbrüchen im Gebirge wird der edle Stein in unterschiedlichen Nuancen von bläulich bis rötlich abgebaut. So ist es nicht verwunderlich, dass die Stadt eine hohe Zahl zwergischer Bewohner hat, da diese ja bekanntlich die größten Experten auf dem Gebiet des Bergbaus sind. Auf der gut ausgebauten Straße nach Salento wird der Marmor von spezialisierten Fuhrunternehmern abtransportiert.
Marktrecht
ja
Herkunft des Namens
Wappen
Blau-rot quer geteilter Schild. Fünf weiße Gipfel trennen die Felder, auf dem roten befindet sich ein steinerner Aquädukt in gold.
Politik
Geschichte
Einwohner
2.500 Einwohner
95% Menschen, 5% Zwerge
Berühmte Personen
- Der Graf der Grafschaft Pugilia Conte Adriano ya Freór aus dem Haus ya Freòr residiert für gewöhnlich im Stadt nahen Anwesen der Familie.
Berühmte Bauwerke
- Aquädukt :Ein kleines Stückchen außerhalb der Stadt kann man, von Moosen überwuchert und abseits der meisten Wege, die Überreste eines alten Aquäduktes finden. Früher scheint es mal Wasser aus den Bergen geleitet zu haben, doch heutzutage, obwohl es sogar im Wappen der Stadt verewigt ist, nur noch als Ruine zu bezeichnen.
- Casa ya Freór: Das stadtnah gelegene Anwesen der ya Freórs ist fast vollständig aus auretianischen Marmor und besticht durch seine prunkvollen Balkone und den kleinen Lustgarten.
Stadtbild
Pievolo ist für den auretianischen Marmor bekannt, der hier abgebaut wird.
Besonderheiten
- Markt
- Gosse
- Mietstall
- Tempel
Gasthäuser
- Herberge "Montagneros Einkehr" (Normales Gasthaus): Montagnero führt das einzige Gasthaus der Stadt. Und er hat sich auf die Bergarbeiter und die Zwerge spezialisiert. Im einfach gehaltenen Schankraum gibt es deftige Gerichte und starke Weine. Ja, sogar Bier wie es den Zwergen schmeckt kann man finden. Die Preise sind nicht billig, aber vertretbar, macht Montagneros Frau Anna doch wirklich einen hervorragenden Schweinebraten.
Händler
- Alberto Reglione (Lebensmittel): Neben dem ganzen Wirbel um den Marmorabbau vergisst man manchmal, dass all die Arbeiter auch irgendwann einmal ein Päuschen und etwas zum Essen brauchen. Neben dem hiesigen Gasthaus, welches hauptsächlich warme Speisen bereithält, hat sich Alberto Reglione, der Inhaber des kleinen Ladens nahe des Stadtzentrums, darauf verlegt, sowohl zwergischen als auch menschlichen Kunden Snacks für Zwischendurch zu bieten. In Ermangelung eines täglich eröffneten Marktplatzes greifen viele Kunden auf sein frisches Gemüse und Obst und auf weitere Waren aus seinem Geschäft zu.
- Kleiner Laden (Krämer): Der mürrische alte Herr, der stets in Holzpantoffeln und schwarzen Gewändern durch seinen Laden tigert, bietet jedem Reisenden hunderte von Waren, an deren Nutzen jedoch teils stark gezweifelt werden darf.
- Marmoratura Pievolo (Rohstoffumschlag): Natürlich hat sich Signore da Pievolo auf den Handel mit dem Marmor spezialisiert. Zwar kümmert er sich hauptsächlich um die Bestellungen von Großhändlern, doch auch für Reisende, die wirklich Interesse zeigen, hat er ein Ohr.
Umgebung
- Die Stadt am Fuß der Berge ist der wichtigste Umschlagspunkt für auretanischen Marmor
- Vielbefahrene Handelsroute nach Salento, die sogenannte Marmorstraße oder Via Marmoris