Uksur: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemein ==
 
== Allgemein ==
Zwischen den beiden Großstädten Iskandera und Bur Milmak liegt die etwa 12.000 Einwohner zählende Hafenstadt Uksur. Gelangt man über den Landweg von Thenthys in die Stadt an einer der großen Chufu-Mündungen, bemerkt man kaum wo der große Fluss endet und wo die Stadt beginnt. Auch wenn das Klima den Großteil des Jahres über trocken ist, überschwemmen der Chufu und die Gezeiten der See die alte Siedlung zu bestimmten Jahreszeiten ständig. Die Bewohner sind im Kampf gegen die übermächtig scheinenden Gewalten der Natur im Laufe der Jahrhunderte erfinderisch geworden und haben zahlreiche Hängebrücken errichtet, die sich anstatt vieler Straßen von Haus zu Haus spannen. Oft wurden die Erdgeschosse der Häuser längst aufgegeben und dienen den Bewohnern der See als Heim. Die uralten und verwitteten Mauern der Stadt mit ihren kaum leserlichen Inschriften inmitten der Gewalt des Wassers verleihen der Architektur der Stadt etwas mystisches und befremdliches. Alte Ruinen aus längst vergessenen Zeiten ragen oft inmitten der See oder des Flusses in die Höhe, wie ein Mahnmal daran, wie sehr der Mensch der Natur und den Kräften der Götter ausgeliefert ist.
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Zwischen den beiden Großstädten Iskandera und Bur Milmak liegt die etwa 12.000 Einwohner zählende vermeintliche "Hafenstadt" Uksur. Gelangt man über den Landweg von Thenthys in die Stadt an einer der großen Chufu-Mündungen, bemerkt man kaum wo der große Fluss endet und wo die Stadt beginnt. Auch wenn das Klima den Großteil des Jahres über trocken ist, überschwemmen der Chufu und die Gezeiten der See die alte Siedlung zu bestimmten Jahreszeiten ständig. Die Bewohner sind im Kampf gegen die übermächtig scheinenden Gewalten der Natur im Laufe der Jahrhunderte erfinderisch geworden und haben zahlreiche Hängebrücken errichtet, die sich anstatt vieler Straßen von Haus zu Haus spannen. Oft wurden die Erdgeschosse der Häuser längst aufgegeben und dienen den Bewohnern der See als Heim. Die uralten und verwitteten Mauern der Stadt mit ihren kaum leserlichen Inschriften inmitten der Gewalt des Wassers verleihen der Architektur der Stadt etwas mystisches und befremdliches. Alte Ruinen aus längst vergessenen Zeiten ragen oft inmitten der See oder des Flusses in die Höhe, wie ein Mahnmal daran, wie sehr der Mensch der Natur und den Kräften der Götter ausgeliefert ist.
 
Der zentrale Teil Uksurs ist besser befestigt als die äußeren Bezirke und liegt meistens im Trockenen, hier erhebt sich der größte Tempel der Hevästhis im Reich. Die Göttin des Handwerks und des Fleißes steht für die Beharrlichkeit der Menschen im ewigen Ringen mit den Naturgewalten und schlussendlich auch für den Sieg der Handwerker Uksurs im Kampf um diesen trockenen und sicheren Flecken Land. Die pompöse Statue einer halbnackten makellosen Frau mit dem Kopf eines Elefanten steht vor der Kultstätte.
 
Der zentrale Teil Uksurs ist besser befestigt als die äußeren Bezirke und liegt meistens im Trockenen, hier erhebt sich der größte Tempel der Hevästhis im Reich. Die Göttin des Handwerks und des Fleißes steht für die Beharrlichkeit der Menschen im ewigen Ringen mit den Naturgewalten und schlussendlich auch für den Sieg der Handwerker Uksurs im Kampf um diesen trockenen und sicheren Flecken Land. Die pompöse Statue einer halbnackten makellosen Frau mit dem Kopf eines Elefanten steht vor der Kultstätte.
  
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* '''Das Wasserloch (miese Absteige):''' Die kleine und schäbige Schenke am Ufer des Chufu hat eigentlich keinen eigenen Namen, wird aber von der einheimischen Bevölkerung als Feshin-Uk, das Wasserloch, bezeichnet. Tatsächlich ist die Holzhütte ständig überschwemmt und wasserdichtes Schuhwerk ist bei allen Besuchen beinahe unverzichtbar. Besonders interessant ist die Speisekarte: Der zahnlose Dhimik, Besitzer des Ladens, verspricht dass er jeden Fisch der im manchmal kniehohen Wasser am Boden herumschwimmt bei erfolgreichem Fang kostenlos brät.
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*Das Wasserloch(miese Absteige)
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* '''Taufiq, der vom Glück begünstigte (Krämer):''' Taufiq ist ein alter Mann, der sich auf eine Krücke stützt. Einst Karawanenführer und Abenteurer, verkauft er nun, meist selbst aus Palmholz hergestellte Waren. Er ist aufgrund seiner auf Reisen gesammelten Schätze, nicht auf die Gulden angewiesen und verkauft die Waren für einen Spottpreis. Manchmal verschenkt er sogar etwas, denn als Preis akzeptiert er auch gern ein Lächeln oder eine gute Geschichte.
:Die kleine und schäbige Schenke am Ufer des Chufu hat eigentlich keinen eigenen Namen, wird aber von der einheimischen Bevölkerung als Feshin-Uk, das Wasserloch, bezeichnet. Tatsächlich ist die Holzhütte ständig überschwemmt und wasserdichtes Schuhwerk ist bei allen Besuchen beinahe unverzichtbar. Besonders interessant ist die Speisekarte: Der zahnlose Dhimik, Besitzer des Ladens, verspricht dass er jeden Fisch der im manchmal kniehohen Wasser am Boden herumschwimmt bei erfolgreichem Fang kostenlos brät.
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* '''Nuri, der mit den Göttern feilscht (Waren):''' La'ana buraz! Hört ihr und seht den Händler mit dem Rücken zu euch gewandt, leicht nach vorn gebeugt in einem Berg von Waren wühlen. Wo ist sie denn nur, die verdammte Zauberlampe. Als er euch bemerkt, dreht er sich hastig um, verneigt sich entschuldigend dreinblickend und lächelt euch an.
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* '''Azmi´s Gaumenfreuden (Lebensmittel):''' „Sehra alva leemin Elahim, viel billiger als in Iskandera oder Bur“ ruft Azmi euch lachend entgegen und schwingt galant seinen rechten Arm um seine Köstlichkeiten anzupreisen
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=== Berühmte Bauwerke ===
 
=== Berühmte Bauwerke ===
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== Umgebung ==
 
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:Im Nordwesten Küste mit Brandung, im Südosten Grasland und Felder, Strasse der Freiheit
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:Im Nordwesten Küste mit Brandung, im Südosten Grasland und Felder, Straße der Freiheit
  
 
== Wegweiser ==
 
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=== Landwege ===
 
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*[[Thenthys]], 60 Meilen (Landstraße, Grasland)-
*[[Bur Milmak]], 75 Meilen (Trans Eriathica)
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*[[Bur Milmak]], 75 Meilen (Trans Eriathica)-

Aktuelle Version vom 11. Januar 2021, 10:41 Uhr


Uksur
Wappen der Stadt Uksur
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
12.000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz

Allgemein

Zwischen den beiden Großstädten Iskandera und Bur Milmak liegt die etwa 12.000 Einwohner zählende vermeintliche "Hafenstadt" Uksur. Gelangt man über den Landweg von Thenthys in die Stadt an einer der großen Chufu-Mündungen, bemerkt man kaum wo der große Fluss endet und wo die Stadt beginnt. Auch wenn das Klima den Großteil des Jahres über trocken ist, überschwemmen der Chufu und die Gezeiten der See die alte Siedlung zu bestimmten Jahreszeiten ständig. Die Bewohner sind im Kampf gegen die übermächtig scheinenden Gewalten der Natur im Laufe der Jahrhunderte erfinderisch geworden und haben zahlreiche Hängebrücken errichtet, die sich anstatt vieler Straßen von Haus zu Haus spannen. Oft wurden die Erdgeschosse der Häuser längst aufgegeben und dienen den Bewohnern der See als Heim. Die uralten und verwitteten Mauern der Stadt mit ihren kaum leserlichen Inschriften inmitten der Gewalt des Wassers verleihen der Architektur der Stadt etwas mystisches und befremdliches. Alte Ruinen aus längst vergessenen Zeiten ragen oft inmitten der See oder des Flusses in die Höhe, wie ein Mahnmal daran, wie sehr der Mensch der Natur und den Kräften der Götter ausgeliefert ist. Der zentrale Teil Uksurs ist besser befestigt als die äußeren Bezirke und liegt meistens im Trockenen, hier erhebt sich der größte Tempel der Hevästhis im Reich. Die Göttin des Handwerks und des Fleißes steht für die Beharrlichkeit der Menschen im ewigen Ringen mit den Naturgewalten und schlussendlich auch für den Sieg der Handwerker Uksurs im Kampf um diesen trockenen und sicheren Flecken Land. Die pompöse Statue einer halbnackten makellosen Frau mit dem Kopf eines Elefanten steht vor der Kultstätte.

Herkunft des Namens

Wappen

Geschichte

Bevölkerung

90% Abajaiden 10% andere

Stadtbild

Besonderheiten

  • Markt
  • Gosse
  • Mietstall

Gasthäuser

Händler

Berühmte Bauwerke

  • Der Hafen von Uksur in Flammen
  • Bauwerk, ja. Berühmt nein. Aber in aller Munde : Uksur in Flammen
Es ist zwar ein penibel in Stand gehaltenes Bauwerk. Doch ein Hafen, in dem keine Schiffe anlegen oder gar liegen, ist schon etwas Besonderes. Bekannt ist der große, mittlerweile mit feinem Mamor belegte Platz; berühmt für seine Feiern, für seine große Bühne auf der schon viele Gaukler, Barden und Schauspieler ihr Bestes gaben, berühmt für sein magisches Spektakel für das die „Seltsamen“ aus Suwais anreisen. Einmal im Jahr ist der Hafen von Uksur unter Feuer. Derjenige, der es schon mal mit gemacht hat erfreut sich des Anblicks, jeder neue Besucher wird an die Auferstehung diverser Dämonen denken. Die Wissenschaftler der Alchemie leben sich an diesen Tag zur Freude der Besucher aus.

Umgebung

Im Nordwesten Küste mit Brandung, im Südosten Grasland und Felder, Straße der Freiheit

Wegweiser

Landwege