Ishishima: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
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* '''Sensei Korusawa (Bogenmeister):''' Der Pfeil ist ein Blatt im Wind, der Sensei zählt schon viele Sommer und seine Kunstfertigkeit ist weit gerühmt. Mit leisen Worten, Meditation und selbstgezeichneten Schautafeln zum Einfluss von Wind, Distanz und Bewegung unterweist er seine Zahlungskräftigen Schüler in der Kunst des Bogenskampfes.
 
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Aktuelle Version vom 14. Dezember 2020, 14:22 Uhr


Ishishima
Wappen der Stadt Ishishima
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
9.400

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Allgemein

Die Stadt liegt im Norden Inodas an der Grenze zum Reich Aichihiro an der Ostküste. Die Küste ist geprägt von steilen Klippen, die von Sandstränden durchbrochen werden. In einer Bucht hinter einem solchen Strand liegt Ishishima. Diese Stadt ist auf Befehl des Samashi Ikonagawa nach seinen Plänen als Hauptstadt seines Fürstentums errichtet worden. Das Stadtbild entspricht daher einer streng symmetrischen Anordnung. Vom Mittelpunkt der Stadt, einem Kreisrunden Platz, an dem der Markt und die Verwaltung angesiedelt sind, ziehen sich die Hauptstraßen speichenförmig durch die Häuserfluchten und werden von Querstraßen verbunden, so dass die Stadt ein wenig an ein Spinnennetz erinnert. Der Norden der Stadt wird von der Festung des Kô bestimmt, die gleichzeitig den Palast und eine Garnison beherbergt. Die Nähe zur Grenze macht eine starke Bemannung der Garnison notwendig und ein Teil der Soldaten ist immer auf Patrouille.

Wirtschaftlich lebt die Stadt vom Fischfang und dem Ackerbau im Hinterland. Besonders die Pferde- und Rinderzucht ist ein wichtiger Wirtschaftszweig, die auf den ausgedehnten Weiden, ebenfalls im Hinterland, stattfindet. Besonderer Stolz des Kô ist die Tatsache, dass das Lieblingspferd des Shogun aus seiner persönlichen Zucht stammt.

Herkunft des Namens

unbekannt

Sonstiges

  • Wappen: Das Wappen zeigt einen weißen, dreieckigen Wimpel, der in schwarz das Tekkazeichen für "Pferd" trägt. Auf die Tradition ihrer Pferdezucht sind die Bewohner der Stadt mit Recht stolz.
  • Kultur: Das kulturelle Angebot ist nicht übermäßig, aber vorhanden und ein kleines Masken-Theater, das wie an der Ostküste üblich die traditionellen Stücke aufführt, lädt zu Kurzweil ein. Aber besonders an der traditionellen Ostküste ist Askese und Disziplin ein hohes Gut und so sind die Einwohner mit dem Angebot ihrer Stadt überaus zufrieden.

Politik

Geschichte

Ishishima ist eine auf Befehl des damals herrschenden vom Zeichenbrett umgesetzte Stadt und so ist es in den gleichförmigen Arealen ein Leichtes seine Orientierung zu verlieren. Doch hat der Stadtplaner eine gute Wahl bezüglich des Standortes getroffen. Der Hafen hat Zugang zu ergiebigen Fischgründen und die saftigen Weiden im Hinterland ermöglichen die Viehzucht in bemerkenswerten Maße. Nach der verordneten Besiedlung sind immer mehr Menschen den Verlockungen der Stadt gefolgt, die neben dem Schutz der starken Garnison vor allem in der guten Versorgung mit Handelsgütern liegt.

Einwohner

Fast ausschließlich Inoda. Das ursprünglich vorhandene Viertel, in dem eine nennenswerte Anzahl Aichihiro lebte, wurde während der Auseinandersetzungen zwischen den beiden Reichen niedergebrannt und nach dem Wiederaufbau von Inoda bezogen.

Berühmte Personen

  • Dogurishe Fuzishoki: Fürst der Umgebung

Stadtbild

Im Norden dominiert die Festung das Stadtbild. Der kreisrunde Platz im Mittelpunkt ist Veranstaltungsort des Marktes und im Sommer des Abends auch Kulisse für das Masken-Theater. Das Masken-Theater hat am südlichen Rand des Platzes ein eigenes Haus, das gerne besucht wird. Einige hundert Schritt westlich befindet sich eine Kampfbahn, die der errichten ließ um die Soldaten trainieren zu lassen.

Berühmte Bauwerke

  • Festung Ishishima: Wohnsitz des Fürsten und gleichzeitig Garnison

Besonderheiten

  • Markt
  • Gosse
  • Mietstall
  • Arena "Fuzishoki Jôri" In dieser Arena stellen sich immer einige Garnisonssoldaten. Hier finden ehrenvolle Kämpfe statt, die die Fertigkeiten der Kämpfer beweisen. Einige Heiler und Feldschere befinden sich in einem benachbarten Raum um die Unterlegenden zu versorgen.
  • Masken-Theater "Engeki": Am südlichen Rande des Stadtplatzes wird in diesem kleinen Theater traditionelle Stücke aufgeführt.

Banken

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

  • Landschaft: Auf der einen Seite ein weißer Sandstrand zwischen den schroffen Klippen der Steilküste, auf der anderen Seite sanft ansteigendes Terrain mit weiträumigem Grasland und lichten Wäldern.
  • Vegetation: Gräser und Kräuter, der Baumbestand besteht vorwiegend aus Nadelbäumen (Kiefer, Lärche, Tanne), vereinzelt findet man auch Laubbäume (Birke, Eiche, Buche)
  • Tierwelt: Rind- und Pferdezucht auf den Weiden, diverse Speisefische vor der Küste

Wegweiser

Landweg

  • Dogishima (Shogunat Inoda), 510 Meilen (Gebirgspass, Gebirge)
  • Ejokoshase (Shogunat Inoda), 725 Meilen (Landstraße, Küste und Strand)
  • Mitunokashte (Shogunat Inoda), 410 Meilen (Waldweg, Waldgebiet)

Seeweg

  • Ejokoshase (Shogunat Inoda), 750 Meilen (Meer)
  • Kydota (Shogunat Inoda), 1750 Meilen (Meer)