Flusstalhalblinge: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. September 2008, 22:51 Uhr

Allgemeine Informationen

Die Halblinge der freien Flusstäler, die sich selbst "Thalhaimer" nennen, haben sich ihren althergebeachten Traditionen und Überlieferungen verschrieben. Fremden gegenüber begegnen sie mit Respekt und einer gehörigen Portion Vorsicht. "Ist der Grosskerl uns auch wirklich gut gesonnen" hört man da hinter vorgehaltener Händen die älteren "Thalhaimer" sprechen. Ist ein Grosskerl aber das zweite oder dritte Mal zu Gast bei einer der grossen Familien der "Thalhaimer", so wird er behandelt wie es einem König genehm ist aber eben auf Halblingart.
Das kleine Volk zeigt mit Stolz was sie erschaffen haben da in den Freien Flusstälern. Sollte es aber jemals ein Diktator wagen die freien "Thalhaimer" zu unterjochen, wird er sein blaues Wunder erleben. Die Kampfschweinkrieger und die Elitekämpfer der halblingschen Infanterie kennen jeden Winkel ihres Landes und man wird mit sämtlichen Mitteln versuchen der Sklaverei zu entkommen. Dieses Verhalten haben die Halblinge vor über 2400 Jahren von den Dûn-Zwergen übernommen und die nötige Disziplin im Herzen bewahrt.

Lebensart

Die Thalhaimer leben in grossen Familienverbänden zusammen. Egal ob in einer der 5 grossen Siedlungen oder auf den Gutshöfen die überall in den Freien Flusstälern erbaut wurden. Von überall her kann man die Zufriedenheit und die Fröhlichkeit der Thalheimer spüren, denn sie müssen sich um nichts sorgen machen, ausser dass ihnen die Tabakernte schlecht wird.
Ein altes Sprichwort sagt "Vor der Arbeit, iss soviel du kannst, Während der Arbeit, tu was du vermagst, nach der Arbeit, geniess dein Tagewerk und freu dich des Lebens".
Ja genau so kann man die Lebensart der Thalhaimer beschreiben. Sie widmen sich ausgiebig den Genüssen ihrer Heimat und haben Spass daran sich selbst bei ihrer Arbeit zu verwirklichen. Dabei wird auf sorgfältigste und genaue Ausführung geachtet. Niemand würde einen anderen kritisieren, nein vorher hilft man dem Anderen es richtig zu machen. Was die Thalhaimer anfangen machen sie auch fertig und das in einer absolut ruhigen Art. Denn Hektik bringt Unordnung und Unordnung ist nicht gemütlich.
Diese Gemütlichkeit spiegelt sich in den Behausungen der Thalhaimer wieder. Die Häuser sind meist aus der Erde heraus gebaute Sandsteinhütten, welche entweder einen rundlichen Grundriss mit einem Kugelgewölbe als Dach haben, oder es sind um uralte Bäumen herum erbaute Holzhäuser aus Balcheholz, welche schonmal einen ganzen Stamm bis zu der unteren Baumkrone umschliessen. Das Interieur ist wohl gepflegt und spiegelt in allen Belangen die Lebenseinstellung der Thalhaimer wieder. Was alle Häuser der Thalhaimer gemeinsam haben, sind die vier Gauben und Erker an den Dächern der Häuser. Jedes dieser Konstrukte zeigt in die vier Himmelsrichtungen und beherbergt meist Kinderstuben der grossen Familien.

Brauchtümer

Glaube und Sicht der Welt

Bekleidung und Bewaffnung