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Agir

25 Bytes entfernt, 07:06, 1. Jul. 2020
Großsultanat Emreia
Hohepriester ist momentan [[Erjon ibn Faruk]]. Da die Kirche enorm groß ist, stehen ihm 5 Provinzoberste zur Seite, die sich um die lokalen Angelegenheiten kümmern.
Fast jedes größere Dorf hat einen Al'Girispriester. In absoluten zahlen dürfte die Kirche daher diejenige mit den meistern Priestern sein. Eine Unterweisung in Geometrie und Astronomie genügt schon zur Aufnahme. Dieses Wissen ist enorm wichtig um die Flut voraus zu sagen und das Land vermessen zu können. Al'Girispriester tragen immer ein ihr Messrohr bei sich. Die einfachen Preister Priester sind ebenso Bauern und kleiden sich entsprechend. Die höheren Priester tragen hellblaue Kaftane und einen grünen Umhang.
Al'Giris besitzt nur eine kleine Garde. Ihre wichtigste Tätigkeit ist die Begleitung der Priester während den Reisen um die Messstäbe zu vergleichen. Insgesammt sind es nur etwa 300 Gardisten aufgeteilt auf mehrere Tempel. Die Garde ist mit Zweihandsäbeln und einem kupfernen Harnsich Harnisch ausgerüstet. Das Kupfer ist meist absichtlich grün angelaufen.
Der Einfluss der Al'Giriskirche könnte größer sein. Doch meist hält man sich aus der Politik zurück. Die Bauern sind auf das Land der Sultana angewiesen und die Kirche verteilt es für sie. Über die Jahre hat sich eine Symbiose ergeben mit der beide Parteien zufireden zufrieden sind.
===== Rituale =====
Die Al'Giris-Kirche hat mehrere Rituale, die mit dem Ablauf des Jahres verbunden sind. In jedem Dorf gibt es spezielle Gottesdienste, die dem Kreislauf des Chufu angepasst sind. Besondere Bedeutung hat die Landverteilung. Da die Gemarkungen nach der Flut verschwunden sind, teilen die Priester Al'Giris jedes Jahr das Land der Sultana neu an die Bauern aus.  
== Elahim ==
=== Cunnunair ===
[[Datei:Cunnunair.png|mini|150x150px|Symbol des Cunnunair]]
Cunnunair ist nach dem [[Lúnasadh|lúnasadhischen]] Alten Glauben Gott der Meere und des Wetters. Er ist der Patron der Fischer und Seefahrer.
=== Pan-Jiar ===
Die [[Aivarunen]] sehen in VaterGeist Pan-Jiar einen der Großen Geister. Mit ihm wird auch der Wind assoziiert.
 == Cunnunair ==[[Datei:Cunnunair.png|mini|150x150px|Symbol des Cunnunair]]Cunnunair ist nach dem [[Lúnasadh|lúnasadhischen]] Alten Glauben Gott der Meere und des Wetters. Er ist der Patron der Fischer und Seefahrer. == Pan-Jiar == Die [[Aivarunen]] sehen in VaterGeist Pan-Jiar einen der Großen Geister. Mit ihm wird auch der Wind assoziiert. == Hakasu ===
Der Glaube der Aichihiro unterscheidet sich grundsätzlich von dem der Menschenvölker auf [[Eriath]] und [[Anteria]]. Das Leben soll durch die sieben Weisheitsprinzipien geleitet werden.
''Hakasu'' prägt das Leben, weil das das Weisheitsprinzip des Handels ist.
== Weitere Kulturen ==
=== Weitere Kulturen ===
 ==== Ikan ====
[[Datei:Ikan.png|mini|150x150px|Symbol des Ikan]]
Ikan ("Fisch") ist der Hauptgott der [[Naàhn]] und Herrscher über die See.
===== Mythologie =====
Alle Geschöpfe des Meeres gehorchen ihm, er wird am meisten verehrt, die Naàhn sehen sich als seine Kinder. Als Schöpfer ist er auch für die Ordnung, das Werden und Vergehen seiner Schöpfung verantwortlich und hält sie damit gegenüber dem Chaos der Unterwelt.
===== Vertreter =====
Ikan besitzt in fast jeder Stadt einen zentralen Tempel mit einer Priesterschaft. Bei wichtigen kultischen Pflichten übernimmt jedoch der König die Rolle Ikans.
===== Rituale =====
Zu Ikan gibt es drei bekannte große Rituale.
Die Priester des Ikan hingegen besitzten ein kleineres Ritual mit dem sie Meeresbewohner ihren Willen unterwerfen können. Dazu rezitieren sie kurze Abschnitte über die Entstehung der Bewohner des Meeres und knüpfen aus Algen ein Bildnis des Tieres. Sobald die Symbolische Schöpfung vollendet ist, erkennt das Tier den Priester als seinen Schöpfer an und gehorcht ihm.
===== Feiertage =====
Der Wichtigste Feiertag ist Jimpra, die Wintersonnenwende. Die Vorbereitungen dauern vier Tage in denen Ikan für seinen Kampf gegen Ubur-Ubur gerüstet wird. Am vierten Tag besiegt Ikan schließlich in einem öffentlichen Kultspiel Ubur-Ubur und sichert somit die Ordnung. Am Abend wird in vielen Familien mit einem Festmahl gefeiert.
==== Dssäscht ====
[[Datei:Dssäscht.png|mini|150x150px|Symbol der Dssäscht]]
Dssäscht ist die zweitwichtigste Göttin im Glauben der [[Zhz'trach]], aber bei den [[Sr'Trach]] gilt sie als bereits verstorbene Göttin.
===== Mythologie =====
Die Zhz'trach glauben, dass Dssäscht ihnen den Regen bringt und eigentlich diejenige ist, die hinter dem Wetter steht. Wobei sie sich gegen [[Hevästa#Weitere Kulturen#Zhz'kch|Zhz'kch]] ab und zu durchsetzen muss, weil der grimmige Gott es manchmal lieber ein bisschen trockener hätte.
Beispiellegende: [[Zhz'trach#Vier Finger für den Regen|Vier Finger für den Regen]]
===== Artefakte und Heiligtümer =====
''' Die Sechsfingerhand:''' Die [[Sr'Trach]] besitzten eine mumifizierte echsische Hand mit sechs Fingern, die nach den Legenden [[Charz-Charz]] gehört haben soll. [[Charz-Charz]] soll der Überlieferung nach eine der letzten Echsen sein, die noch mit sechs Fingern geboren wurden.
===== Rituale =====
Die [[Zhz'trach]] beten zu Dssäscht am häufigsten, wenn gerade Regen fällt, dann sind es Dankesgebete, oder wenn es längere Zeit zu trocken ist, dann sind es bittende Gebete. Bei den bittenden Gebeten wird auch öfter der Name [[Charz-Charz]] erwähnt, die vor unermesslich langer Zeit durch ihr Opfer von Dssäscht den notwendigen Regen bekommen hatte.
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