Chatereignisse (Markt): Unterschied zwischen den Versionen

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Chatereignisse, die in Orten mit Markt auftreten können)
K
Zeile 23: Zeile 23:
 
* Ein Händler beschwert sich lautstark bei zwei Stadtwachen über den jüngsten Diebstahl.
 
* Ein Händler beschwert sich lautstark bei zwei Stadtwachen über den jüngsten Diebstahl.
 
* An einem Marktstand verkündet ein Händler, dass sein Obst das Frischeste weit und breit sei.
 
* An einem Marktstand verkündet ein Händler, dass sein Obst das Frischeste weit und breit sei.
* Die Stadtgarde reitet hoch zu Ross vorbei. Einer der der Reiter hält sein Pferd kurz an und das äppelt genau vor dem Gemüsestand.
+
* Die Stadtgarde reitet hoch zu Ross vorbei. Einer der Reiter hält sein Pferd kurz an und das äppelt genau vor dem Gemüsestand.
 
* Ein Schmied beschlägt das Pferd eines Kunden.
 
* Ein Schmied beschlägt das Pferd eines Kunden.
 
* Fröstelnd zieht eine Marktfrau in der morgendlichen Kälte ihre Gewänder enger an sich.  
 
* Fröstelnd zieht eine Marktfrau in der morgendlichen Kälte ihre Gewänder enger an sich.  

Version vom 8. Juni 2020, 16:11 Uhr

Chatereignisse, die in Orten mit Markt auftreten können

Hier neue Ereignisse eintragen:

  • hier

Bereits übernommen:

  • Zu dieser frühen Stunde werden die Marktstände gerade erst beschickt.
  • Jetzt gegen Mittag nähert sich der Lärm der Marktschreier seinem Höhepunkt.
  • Ein junger Kerl wird von einem aufgebrachten Händler über den Marktplatz gejagt
  • Aus den Gesprächen vom Markt ist zu entnehmen, das eine bestimmte Ware gerade knapp ist.
  • Ein Händler weist einen Kunden ab, da er dessen Waren nicht bezahlen kann.
  • Auf dem Markt wird über eine große Teuerung gemunkelt - die Preise scheinen aber wie gewohnt.
  • Jetzt zur Mittagszeit sind die Stände mit gekochten und gebratenen Speisen gut besucht.
  • Der örtliche Fischverkäufer verstreitet sich mit dem hiesigen Schmied über die Qualität des Fisches. Eine Rauferei beginnt.
  • Vom Markt her riecht es verführerisch nach Gebratenem.
  • Ein Viehhändler treibt seine muhende Ware zum Markt.
  • Eine ziemlich abgerissene aussehende Person versucht, einem Händler leicht fauliges Gemüse abzuschwatzen.
  • Am Pranger steht eine zerzauste Gestalt und versucht jeglichen Blickkontakt zu meiden.
  • Ein schwerer Ochsenkarren bahnt sich rumpelnd den Weg durch die Marktgasse.
  • Ein Händler klaubt fluchend seine Waren vom Boden, welche wohl umgestoßen wurden.
  • Ein reisender Kaufmann ist gerade in einen Hundehaufen getreten und beschwert sich lautstark.
  • Ein paar Köter balgen sich um einige Fleischreste.
  • Einige Händler überbieten sich lautstark mit dem Anpreisen ihrer Waren.
  • Ein Händler beschwert sich lautstark bei zwei Stadtwachen über den jüngsten Diebstahl.
  • An einem Marktstand verkündet ein Händler, dass sein Obst das Frischeste weit und breit sei.
  • Die Stadtgarde reitet hoch zu Ross vorbei. Einer der Reiter hält sein Pferd kurz an und das äppelt genau vor dem Gemüsestand.
  • Ein Schmied beschlägt das Pferd eines Kunden.
  • Fröstelnd zieht eine Marktfrau in der morgendlichen Kälte ihre Gewänder enger an sich.
  • Ein Marktstandbesitzer und sein Kunde feilschen lauthals um den Preis der Ware.
  • Die Wache führt einen Mann ab, der beim Stehlen erwischt wurde.
  • Eine Marktfrau trotzt der Mittagshitze mit einem erfrischenden Getränk.
  • Laut preist ein Händler seine vorzügliche Ware an.
  • In einer Marktecke, etwas abseits des Trubels, stecken 3 finstere Burschen die Köpfe zusammen.
  • Die Marktbesucher springen hektisch zur Seite, als die Pferde vor der Kutsche eines Edlen über den Marktplatz sprengen.
  • Die verschiedenen Aromen der Essensstände mischen sich miteinander zu einer wundervollen symphonie der Düfte.
  • Der Bauch eines Abenteurers gibt ein grummelndes Knurren von sich.