Tokai und Koshi Rondawa

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Tokai und Koshi Rondawa
Rasse
Mensch

Volk
Tekkaio

Herkunft

Sprachen
Unbekannt

Geschlecht

Rolle
Unbekannt

Status
Historisch

Orte des Auftretens
Unbekannt

Questen oder ZB
Unbekannt

NSC-ID für Kämpfe
Unbekannt



604-606 TZ Tokai und Koshi Rondawa waren die Zwillingssöhne von Kaiserin Kaikoshe Rondawa und nach ihrem Tod bestieg der ältere Bruder Tokai den Kaiserthron. Schon 606 TZ verstarb Tokai allerdings und Koshi bestiegt den Thron. Die näheren Umstände von Tokais unvermutetem, plötzlichen Tod konnten nie endgültig geklärt werden und so machten sich Gerüchte und Verleumdungen breit, das Koshi am Tod seines älteren Bruders nicht unschuldig gewesen sei. Besonders der damalige Fürst von Yoshuta, Kô Kunishto Hirotuze klagte hinter vorgehaltener Hand Koshi des Brudermordes an. Es gelingt ihm einige seiner Bushi zu überzeugen, dass dieser Mord gesühnt werden müsse und so begeben sich die Männer mit einigen ihrer getreuesten Samurai nach Ejokoshase. Im Spätsommer des Jahres 606 TZ erreichen sie die alte Hauptstadt und es gelingt Kô Kunishto Hirotuze eine Audienz beim Kaiser zu bekommen. Am Tag der Audienz begibt er sich mit seinen Bushi in den Palast. Die ihnen angehörigen Samurai hatten sich verkleidet und unerkannt unter den Hofstaat gemischt. Auf ein Zeichen hin zogen sie ihre Schwerter und kämpften sich den Weg zum Audienzzimmer des Kaisers. Dieser Überfall kam so plötzlich, dass es ihnen tatsächlich gelang zu Kaiser Koshi Rondawa vorzudringen und ihn zu töten. Reserven der inzwischen alarmierten Palastwache kamen zu spät, um diese Tat zu vereiteln, jedoch verstellten sie den Attentätern den Rückzug und die Männer um Kô Kunishto Hirotuze und er selbst wurden ohne Ausnahme getötet.
Da sowohl Tokai als auch Koshi noch keine Nachkommen hatten, erlosch die Dynastie der Familie Rondawa und es wurde auf Vermittlung des Abtes von Mitunokashte Sensei Tomoshi Dogukawa 607 TZ das Konzil von Ejokoshase einberufen, um eine Lösung zu finden, um Inoda vor den Kämpfen der nun um die Macht im Reich rivalisierenden Parteien zu schützen.