Glaube im Kaiserreich
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Staatsdoktrin
Sieben Götter bilden den Rat, der über das Weltgeschehen entscheidet. Daran angelehnt hat das Kaiserreich sieben Kurfürsten, die den Kaiser wählen. Diese sieben Götter gelten
Religion in den Weiten des Kaiserreichs
Es gibt zwar nur sieben Ratsgötter, doch da das Reich aus vielen unterschiedlichen Landen besteht, in denen eigene Kulturen gepflegt werden, sind Nebengötter für spezielle Aspekte durchaus bekannt, ebenso wie die weiter verbreiteten aber unbekannteren lokalen Götter, die teils sehr spezielle Aspekte vertreten.
Der Rat der Götter
Iatan
auch: Iatan Optimus (der Beste)
Der höchste Gott des Reiches steht für das Licht, die wahre Ordnung und die Bekämpfung der Anarchie. Nach der großen Katastrophe sammelten die Priester des Iatan die Überlebenden Menschen und unter der Führung des Iatan waren sie es, die eine neue Gesellschaft errichteten, eine neue Ordnung etablierten und dem entstehenden Reich zur Tugend und Größe verhalfen. Iatan der oberste Herr der Rates, seine Stimme ist Gesetz.
Sein Avatar Lucian ist der legendäre Begründer des Heiligen Kaiserreichs.
Iatan-Kirche
Die Tempel des höchsten Gottes, Iatan Optimus, sind vielerorts bereits aus weiter Entfernung auszumachen, da sie sich in aller Regel weit über die Dächer der einfachen Gebäude erheben und, außer in den großen Städten, auch nur äußerst selten ein Bauherr die Sicht auf einen Tempel des Iatan verbauen mag. Wenn dem Gott selbst das wohl auch egal wäre, so sind doch nicht selten religiöse Fanatiker für unerklärliche Einstürze neuer Gebäude verantwortlich gemacht worden.
Iatan-Tempel wurden und werden immer auf Erhebungen gebaut, unabhängig davon ob diese sich innerhalb oder außerhalb einer Ortschaft befinden. Egal ist auch, ob es sich um ein kleines Dorf oder bereits eine größere Stadt handelt, Tempel entstehen dort wo ein noch nicht für eine Position vorgesehener Priester des Sonnengottes sowohl Geld für einen Bau als auch genügend Anhänger für die verbundenen Dienste vorweisen kann. Da Geld für Neubauten aber nur äußerst selten von der Kirche kommt, ist die nur selten zu schaffende Hürde weniger die der Anhänger sondern vielmehr die des Spendensammelns.
Nicht selten ist zu beobachten, dass sich Ortschaften überhaupt erst um einen solchen Tempel entwickelt haben bzw. immer noch wachsen, was dies Tempeldes obersten Gottes somit zum Mittelpunkt vieler Stadtgemeinschaften macht. Die normalen Tempelbauten sind rund, nach allen Seiten offen, wobei das Dach auf schweren, mit allerlei Verzierungen versehenen Säulen ruht. In der Mitte des Daches, auf dem normalen Kuppelbau, der die darunter liegende Bethalle überspannt, erhebt sich eine Statue des Gottes in üblicher Darstellung: Um die fünf Schritt hoch, langes lockiges strahlend blondes Haar, sauber rasiert, breitbeinig mit festem Stand und den Sonnespeer – die heilige Waffe – energisch gen Westen gerichtet, die ersten Sonnenstrahlen des Tages symbolisierend.
Die Andacht erfolgt jeden Morgen zum Sonnenaufgang als Begrüßung des neuen Tages. Die Gläubigen sammeln sich zu dieser Zeit in und um die Tempel um der Predigt des Sonnenpriesters zu lauschen, der neben den vergebenen Verfehlungen auch traditionell dem Iatan für das Geschenk des ersten Lichts des neuen Tages dankt.
Bekannte Orden der Kirche
- Bruderschaft der Weisenden (nur Männer), Stammsitz in Thrax
- Bund des Allsehenden, Stammsitz in Eodatia, Stammsitz bei Mahburg
- Ritterorden vom Kreuz der Sterne des Lucian, genannt Kreuzritter, Stammsitz in Aldenburg
- Sozietät der Sonne, Sitz bei Perlhafen
- Kavaliere der Sterne (Haus Salion, Iatan-Anhänger), Sitz bei Andarea
Rhea
Die höchste Göttin des Reiches ist die Ehefrau des Iatan und eine stolze Schöpferin des Lebens, vor allem Behüterin der Familie. Ihr steht der zweite Ratsplatz zu. Sie ist die Hüterin des gesamten Lebens und mit ihr beginnt alles Leben und während es andauert, begleitet und behütet sie alle, seien es kulturschaffende Wesen, Tiere oder sogar Pflanzen. Rhea, die Schutzherrin der Familien, ist eine sehr milde Gottheit.
Rhea-Kirche
Die einzigen Tempelbauten, die in unmittelbarer Nähe zu denen des Iatan geduldet werden, sind der Rhea, seiner ewigversprochenen und immerliebenden Frau, gewidmet. Manchmal sind diese sogar an Stelle und anstatt eines Iatan-Tempels in kleineren Städten oder Dörfern zu finden.
Die Tempel zu Ehren der Rhea sind Rundbauten, die sich zumeist in prächtigen schattenspendenden Gärten unter großen Bäumen finden. Die großen Kuppeldächer und offenen Seiten sind vielfach mit bunten lichtdurchlässigen Mosaiken geschmückt, die bei Lichteinfall wundervolle Muster vielfältigster Pflanzen und Tiere zaubern.
Die Tempelangehörigen sind vielerorts für die Geburten und die Versorgung der jüngsten Bevölkerung zuständig. Sie helfen bei den körperlichen Beschwerden der Geburt und pflegen die Neugeborenen. Sie kommen dafür in die Häuser der Schwangeren und besuchen diese auch zu Namensgebungen, bei denen sie persönliche Andachten halten können. Öffentliche Andachten finden nur einmal wöchentlich statt, dafür haben die Priesterinnen aber jederzeit, es sei denn in Zeiten großer Not, ein offenes Ohr für die Nöte der Menschen. Anders als in der streng hierarchischen und nach Ansehen und Verdiensten geregelten Rängen der Iatan-Kirche, arbeiten und dienen in den Tempeln der Rhea viele Laien, die teils nicht mal in Diensten der Kirche oder eines ihrer Orden stehen.
Bekannte Orden der Kirche
- Schwesternschaft der Zwei Monde (nur Frauen), Stammsitz in St. Amarsburg
- Orden der Ehre und Wacht des Haus und Hofs zu Rosenburg, Rosenritter (Haus Rosenburg, Rhea-Anhänger), Sitz in Rosenburg
Lhaja
Die Göttin der Heilung und der Heilkunst sowie der Küche, der Bewirtung und der Gastlichkeit.
Lhaja-Kirche
Die Kirche der Lhaja unterhält nur wenige Tempel in Städten entlang der großen Reichsstraßen. Sie wird hauptsächlich durch den Dienst der Orden, die sich der Heilkunst verschrieben haben, geehrt. Vielmals geschieht dies auch durch die Gesundeten und Geretteten, die sich gegenüber der Göttin dankbar zeigen, indem sie wandernden Lhaja-Priester Unterkunft und Verpflegung gewähren oder den Klöstern, die diese ausbilden Spenden zukommen lassen. Die wenigen Tempel stehen zumeist an Orten, denen besondere Umstände nachgesagt werden, wie den Heilenden Quellen von Sankt Quiros oder den Roten Wasserfällen. Es sind selten prachtvollen Bauten, oft lassen sie die bei anderen Kirchen gängige Protzigkeit vermissen, doch sind sie Mittelpunkt des Austausches über neue Heilungsmethoden, kuriose Erkenntnisse über das Leben ebenso wie Sammlungen des Wissens über die Wirkungen aller pflanzlichen und tierischen Heilmittel. Die Bauten befinden sich in der Regel in den ärmeren Quartieren und sind großzügig angelegt, um den wichtigen Kräutergärten und Anbauflächen im Inneren und auf den Dächern Platz zu gewähren. Hochmechanische Hubanlagen ermöglichen den Kundigen, selbst mitten in den Städten auf den Dächern der Lhaja-Tempel grüne Oasen zu schaffen und die exotischsten Pflanzen zu kultivieren.
Da Lhaja gleichfalls die Schutzgöttin der Gastlichkeit ist, sind kleine Schreine in Herbergen und Gasthäuser nicht selten. Diese werden von wandernden Predigern hin und wieder besucht, um das Haus zu segnen und gegebenenfalls den Gastwirt zur Ordnung und Sauberkeit zu rufen.
Bekannte Orden der Kirche
- Orden vom heiligen Pfad (Heiler), Stammsitz in St. Valonia
- Orden von der Pflicht des Beistands (Heiler), Sitz in Marea
Pares
Der Gott der Kunstfertigkeit, des handwerklichen Geschicks und der Erneuerung.
Pares-Kirche
Tempel des Pares finden sich in Handwerkervierteln schon kleinerer Städte und zeichnen sich durch ihre Pracht an kunstvoll gefertigten Verzierungen aller Säulen, Wände, Fenster und Möbel. Die Tempel sind zumeist auf einer rechteckigen Grundfläche aufgebaut, wobei mehrere Stufen von allen Seiten zu den Säulengängen um den inneren Bereich führen. Dieser wird von massiven Mauern beherrscht, die sowohl die kleinen Bethallen als auch die Verwaltungsräume beinhalten. Oftmals sind die Priester auch für die örtlichen Handwerkergilden und –bünde erste Ansprechpartner bei Streitigkeiten und werden notfalls auch als deren oberste Richter angerufen. Sie führen in Orte ohne Gildenorganisation deren Aufgaben aus und beraten bei städtischen Bauprojekten. Da viele Kinder von Handwerkern schon früh mit deren Gewerbe in Berührung kommen, wird dabei auch fast automatisch der Glaube an Aiagos weitergegeben, so dass die Kirche kaum Missionarstätigkeiten nachgeht, sondern ihre Novizen nach der grundsätzlichen Lehrzeit auf eine jahrelange Walz schickt, auf der sie Einblicke in die unterschiedlichsten Handwerke gewinnen sollen.
Bekannte Orden der Kirche
- Orden vom Berg der wundersamen Auferstehung des tapferen Silmon, Sitz in Nordwald
Aiagos
Der Wasser- und Meeresgott ist Herrscher des Thalassa und damit wichtigster Gott für hundertausende Fischer und Seefahrer an den Küsten des Reiches.
Aiagos-Kirche
Tempel des Aiagos finden sich häufig in großen und kleinen Küstenstädten, seltener an Flüssen und nur sehr vereinzelt im Binnenland. Der Herr der Meere in seinen Manifestationen ist natürlich ein eher seltener Gast in trockenen Landen und so ist es auch nicht verwunderlich, dass der Großteil seiner Anhänger an den Küsten des Thalassa zu finden ist. Die Priester der Kirche haben es mittlerweile auch aufgegeben, neue Anhänger in Binnenlanden zu finden, wenn auch der eine oder andere Novize auf seinen ersten Reisen sich doch die wahrhaft schwierige Aufgabe gibt, neue Gläubige in den Schattenkuppen zu finden. Wichtige Tempel stehen oft an Quellen großer Flüsse oder auf Klippen vor den Häfen der großen Städte, sie bieten allen Seemännern in Not Hilfe an und sind für die Leuchtfeuer der gefährlichen Küstenuntiefen und Riffe zuständig. Die Tempel gleichen langen Hallen, deren Dächer Sturmwellen darstellen. Aiagos selbst wird als Halbmensch dargestellt. Sein Unterkörper gleicht dem eines kräftigen Wales, sein Oberkörper ist menschlich, die Arme muskelbepackt. Als Waffe führt er meist einen mächtigen Dreizack, seltener ein gezacktes Schwert, das dem des Schwertfisches gleicht. Seine wallende Lockenpracht fällt ihm über die mächtigen Schultern und sein kantiges Gesicht wird von einem dichten Vollbart umrahmt, der ihm bis zur Hüfte reicht. Auf dem Kopf trägt er eine achtzackige Krone, die die wichtigen Seewinde darstellt. Er ist gütig den Mutigen und Bescheidenen gegenüber, kann aber wild und unberechenbar für die sein, die ihn missachten.
Bekannte Orden der Kirche
- Orden vom Tempel des heiligen Syrathenes von Alliopa (Aiagos), Sitz in Jadehafen
Licia
Die Göttin der Magie, der Weisheit und des Wissens.
Licia-Kirche
Die Kirche der Göttin der Weisheit unterhält nur wenige Tempel, die sich oftmals in den großen Städten befinden. In der Bauweise ähnelt kaum ein Tempel dem anderen, wobei der Stil im allgemeinen als „hochbunt“ verschrien ist, da so einige der Bauten schrillen Türmen gleichen, die Stile der unterschiedlichsten Epochen und Kulturen vereinen. Nicht immer ist erklärbar, warum ein Tempel an welchem Ort existiert, sehr oft ist dies aber der Entdeckung uralter Mysterien oder Überresten der Städte der Alten zuzuschreiben. Die Erforschung der Vergangenheit ist vielen Licia-Diener neben der Anhäufung und Weitergabe von Wissen eine geliebte Freizeitbeschäftigung. Oftmals leiten sie Ausgrabungen oder Expeditionen in der ganzen Welt, gehen auf waghalsige Entdeckungsfahrten und reisen in die entlegensten Gegenden des nördlichen und südlichen Kontinents, um neue Tiere und Pflanzen zu finden, geheimnisumwitterten Sagen auf den Grund zu gehen und überhaupt zu entdecken was die Welt ihnen noch verbirgt. Die Kirche ist im Gegensatz zu denen der anderen Staatsgötter sehr fern der normalen Lebenswelt, nicht nur weil wenige Menschen sich den Wissenschaften oder der Magie verschrieben haben, sondern auch weil ihre Aufgaben und speziellen Kenntnisse für das tägliche Leben kaum Bewandtnis haben oder ihre Relevanz nicht gegeben ist.
Bekannte Orden der Kirche
- Bund der Vorsehung (Heiler), Stammsitz in Samnia
- Ritterbund vom Berg des Schwurs der Verteidigung von Krone und Land des Drachenkönigs Alamthír, genannt Drachenorden (Haus Eodatia, Licia-Anhänger), Stammsitz in Eodatia
Athos
auch: Athos Maximus (der Größte), Der Zerstörer (dunkler Name)
Der Kriegsgott steht für Mut, Ehre und Geschick auf dem Schlachtfeld. Athos ist zweigesichtig, denn während er unter Aufsicht Iatans jederzeit ehrenvoll und aufrichtig kämpft, wird er zur Bestie der Zerstörung sobald sein wahrer Name angerufen und an seinem Rang im Göttergefüge gezweifelt wird. (Diese Aspekte sind hauptsächlich den Legenden über die Wahnsinnstaten der Roten Legion in den mythischen Gründungskriegen zuzuschreiben, die Athos als ihren Schutzgott verehrt.)
Athos-Kirche des Nordens
Die Kirche des Athos, Gott des Krieges und Kampfes, baut oder unterhält keine Tempel im herkömmlichen Sinne. Während früher Pilgerorte an Stätten großer Schlachten entstanden und mit kleinen Schreinen dauerhaft besetzt wurden, sind über die Jahrhunderte weitere Standorte hinzugekommen, die nicht den alten Gewohnheiten entsprechen. Meist sind dieses wehrhafte Bauten an Reichsstraßen, von denen aus die Kirche und die ihr zugehörigen Orden für die Sicherheit der nahen Städte und wichtigen Straßen sorgen. Diese haben sich über die Zeit zu Orten entwickeln, die einem Tempel gleich kommen, da hier entsprechender Unterricht gegeben, Ritualdienste durchgeführt und Andachten gehalten werden. Entsprechend der unterschiedlichen ursprünglichen Erbauer, entstammen die Tempelburgen verschiedenen Epochen und unterschiedlichen Baustilen. Vom kleinen Wehrturm auf entlegenen Bergpässen über kleine Burgen entlang der inneren Grenzen bis hin zu großen Garnisonsanlagen mit eigenen Wehrtürmen in der großen Städten finden sich Standorte in allen Ländern des inneren und nördlichen Kaiserreichs.
Die Kirche des Nordens sieht Athos eher als gnadenlosen Krieger, der in ständigem Kampf mit der Welt sich selbst immer neu beweisen muss. Athos gilt dabei als blutrünstiger Kämpfer, der die Schwachen verachtet und den ständigen Kampf als Notwendigkeit ansieht, welche nur mit Blut beendet werden kann.
Athos-Kirche des Westens
Ähnlich der Kirche des Nordens, hat die Kirche des Westens...
Im Unterschied zur Kirche des Nordens wird in der Kirche des Westens Athos auch als gewitzter Stratege gesehen, der die Schwachen schützt und einen Kampf auch zum Messen der Kraft mit anderen unblutig beenden kann.
Bekannte Orden der Kirche
- Bruderschaft vom Flügel des Steinernen Adlers, genannt Adlerorden (nur Männer), Sitz in Murillo
- Bund des Schwertes, Stammsitz in Lotahal
- Orden vom Blute Derathors, Stammsitz in Amartrutz
- Orden vom Tempel der untergehenden Sonne, genannt Templer, Sitz in Hohenfels
- Schwesternschaft des reinigenden Zorns (nur Frauen), Stammsitz
- Mercenarierorden (Haus Alvion, Athos-Anhänger), Stammsitz bei Freital
- Orden der kühnen und streitbaren Verteidiger der Krone derer zum Berg der Wulffen, Wolfenritter (Haus Wulffenberg, Athos-Anhänger), Sitz in Wulffenberg
Nebengötter
Neben den sieben Staatsgöttern, die im göttlichen Rat vertreten sind und deren Kirchen in dieser Funktion im weltlichen Abbild ebenfalls im Staatsrat sich äußern und entscheiden dürfen, gibt es weitere Götter. Deren Kirchen jedoch erhalten keine
- Der Gott des Todes Nergas, ein eher unbeliebter Gott.
- Die Göttin der Liebe und Zuneigung ist Aphrosia, ihre halbmenschliche Tochter Aloana steht für die Lust.
- Krähenmann wird auch "Meister der Schatten" und "Herr der Lügen" genannt. Er ist der Gott der Diebe, der Meuchelmörder und allerhand zwielichtiger Gesellen. Offiziell wird er nicht verehrt und sein Name wird selten genannt.
Bekannte Orden
- Sozietät vom weisen Schädel des heiligen Märtyrers Akramon zu Sargaria, Totenkopforden (Nergas)
Andere Götter
Viele nationale, regionale und sogar lokale Götter sind im ganzen Reich verstreut und mal mehr, mal weniger Menschen bekannt. Sie werden von den Ratsgöttern toleriert, jedoch nicht als gleichwertig oder nur von gleicher Art anerkannt.