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Diskussion:ZB Gewitsch Mathematik

53 Bytes hinzugefügt, 15:41, 9. Nov. 2018
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* Anzahl der Kugeln angeben.
* Realitätsbezug mit einbeziehen: Notwendigkeit einer Werkstatt.
* Random-Elemente für Abwechslung bei Wiederholung.
Letzteres Problem könntest du umgehen, indem du den Spieler auf den Vater und den Händler gemeinsam treffen lassen würdest. Beide würden sich darüber unterhalten, ob die gekauften Kugeln in ein bereits vorhandenes Kästchen passen würden. Der Händler will es ihm natürlich andrehen, der Vater moniert, dass die Kugeln nicht wirklich reinpassen. Das kann dem Spielercharakter natürlich auch egal sein, aber wenn du es begründen kannst, dass er sich da zwingend einmischen muss, sollte eigentlich niemand mehr einen Einwand finden. Bleibt immer noch die alte Frage: cui bono? Ich habe hier z.B. einen kleinen Würfelbeutel in Leopardenfell-Optik. Sieht superscharf aus! Warum also nicht einfach die Kugeln in einen Beutel tun? Der Händler hat bestimmt auch preiswerte Beutel. Da kann man dann die Differenz ausrechnen und sich freuen, was man gespart hat. Scherz beiseite. Das Problem mit der fehlenden Werkstatt kannst du dadurch umgehen, dass du den Spieler einfach eine Zeichnung anfertigen lässt, nach der der Vater in der nächsten Stadt eine Kiste anfertigen lassen kann, und schon hast du das Problem gelöst. Lass auch die Hinweise auf das, was Selissa als "höhere Mathematik" bezeichnet hat, raus. Hier geht es einfach um das Volumen - das lernt ein Handwerker mit Realschulabschluss während der Ausbildung. Einfach ein bisschen mehr Bodenständigkeit rein. --[[Benutzer:Grande77|Grande77]] 14:34, 9. Nov. 2018 (CEST)
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