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Bekannt ist der Mauerfalke dafür, auch in dicht besiedelten Städten zu leben, wo er bevorzugt Tauben und andere Stadtvögel, seltener auch Ratten oder Mäuse fängt. Er ist intelligenter als die meisten anderen Greifvögel und an die Anwesenheit von Menschen gewöhnt - unter anderem erkennt er die gängigen Vogelfallen, Steinschleudern und andere Gefahren. Seine Nester errichtet er immer in Höhlen oder vergleichbaren Räumen, gerne auch in Dachböden, Turmdächern oder erkalteten Schornsteinen. Um in den engen Straßenschluchten seine Beute ausmachen zu können schwebt er oft über den Dächern im Rüttelflug quasi auf der Stelle.